Vielleicht ist es sogar schädlich für Eßgestörte, an Diskussionen über Diäten teilzunehmen, vielleicht zeugt ihre Teilnahme davon, daß die Eßstörung alles andere als überwunden ist. Die Beiträge von Eßgestörten enthalten nicht nur ernährungsphysiologische Informationen, sondern noch Explikationen über deren persönlichen Psychokomplex, die in meinen Augen zumindest keinen Platz in diesem Forum haben. Sollte dieses Forum für Ernährung und Diäten in Wirklichkeit ein Forum für Eßgestörte sein, dann werde ich mir wohl ein anderes Forum suchen müssen, das spezifischer auf meine Fragestellungen eingehen kann. Vielen Dank. Flottelotte
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Eßstörungen
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flottelotte
Eßstörungen
Ich habe registriert, daß an diesem Form für Diäten und Ernährung viele massiv Eßgestörte partizipieren. Ich finde Eßstörungen wirklich ganz schrecklich und grauenvoll. Jedoch finde ich auch, daß dieses Forum die falsche Adresse ist, daß es intelligenter wäre, ein spezielles Forum für Eßstörungen zu eröffnen. Ich diskutiere in diesem Forum, weil mich bestimmte ernährungsphysiologische Zusammenhänge interessieren, weil ich aufgeklärt werden will in dem Dschungel der Ernährungswissenschaft. Außerdem will ich abnehmen, um einen NORMALZUSTAND zu erreichen. Bei Eßgestörten geht es eben nicht nur um Ernährungsphysiologie, sondern noch viel mehr um psychische Probleme, die durch Ernährung nicht gelöst werden können.
Vielleicht ist es sogar schädlich für Eßgestörte, an Diskussionen über Diäten teilzunehmen, vielleicht zeugt ihre Teilnahme davon, daß die Eßstörung alles andere als überwunden ist. Die Beiträge von Eßgestörten enthalten nicht nur ernährungsphysiologische Informationen, sondern noch Explikationen über deren persönlichen Psychokomplex, die in meinen Augen zumindest keinen Platz in diesem Forum haben. Sollte dieses Forum für Ernährung und Diäten in Wirklichkeit ein Forum für Eßgestörte sein, dann werde ich mir wohl ein anderes Forum suchen müssen, das spezifischer auf meine Fragestellungen eingehen kann. Vielen Dank. FlottelotteStichworte: -
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sorry
RE: Eßstörungen
hallo flottelotte
du bist ja ganz schön direkt und gefrustet, Ich nehme mal an, du meinst mich.
Keine Angst, ich habe da kein Problem. Wünsche dir viel Spass beim Abnehmen.
Aber ich denke, es könnten auch Menschen darin Platz haben, die ein Ess-Störungs-Problem eben haben.Denn nur schon der Austauch, halt hier anonym via Forum tut gut und übrigens, schlechte Tips gebe ich keine weiter. Du bist ja glücklich nicht davon betroffen.Schön für dich, mir gehts auch gut.
Wünsch dir alles Gute sorry
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Fany
RE: Eßstörungen
Hallo
ich habe Magersucht und ich rauch von da wirklich keine Tipps wie ich abnehmen kann, die Tricks kennne ich bereits schon alle.ich finde deinen Beitrag voll doof!!!!
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Fany
RE: Eßstörungen
Ich meine: ich brauche.....*g*
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flottelotte
RE: Eßstörungen
und an Deinen hochintelligenten und konstruktiven Zeilen wird ersichtlich, daß Du keinen Satz meines Beitrages verstanden hast.
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flottelotte
RE: Eßstörungen
Nein Sorry, habe Dich wirklich nicht gemeint, ich wollte niemanden konkret attackieren. Ich war nur ziemlich verblüfft, als ich feststellte, daß es in diesem Forum ziemlich viele Eßgestörte gibt, und daß die Diskussionen rund um Aneroxie bzw. Bulemie einen großen Raum einnehmen. Außerdem gibt es Diskussionsforen, die für das Thema Eßstörungen geeigneter sind als dieses. Vielleicht sind diese Foren sogar von Experten betreut, die sich auf das Gebiet Eßstörungen spezialisiert haben, und Euch tatkräftig zur Seite stehen können. Es ist wahrscheinlich, daß die Anonymität in Foren für Eßstörungen ebenfalls gewahrt wird.
Warum nennst Du Dich eigentlich Sorry?
Ciao und alles Gute
flottelotte
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sorry
RE: Forum Psychologie
hallo flottelotte
schön, dass du nicht spezifisch mich meintest...musste lachen, ja mein nickname"sorry", tönt schon komisch, irgendwie aber passt er in meine Vergangenheit, habe mich immer für alles entschuldigt...,obwohl ich oft glaubte im Recht zu sein, aber gewissen Leuten, muss man ihr Rechthaben, lassen. Zudem habe ich lange geübt, alle "normalen" nicks ware vergeben...
Ne, mir ist klar, dass du als Gesunde Person so einiges gefrustet bist, ab all den Ess-Problemen hier...ja, ein psycho-forum wäre auch gut, was mich aber frustet, dass dieses Forum, nicht begleitet wird, wie die anderen, vor allem, weil es ja so angeschrieben ist....in anderen Foren, welche betreut werden, meldet sich diese Person zu Hilfe... weiss nicht. Ist da wirklich eine zuständige Person anwesend??? habe noch nichts gelesen, bin aber auch neu dabei, und es war Fest- und Ferienzeit...danke für deine Antwort..
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a.s.
RE: Forum Psychologie
aber die übergänge sind doch fließend. siehst ja die reichen ( in meinem fall beispielsweise )von sport über nahrung bis hin zu *seelenhygiene*) es steht nie eine frage so völlig allein für ein gebiet. und ich denke auch flottelotte kann sich mit ihren fragen und sorgen nicht nur auf ein gebiet beschränken. (siehe thema alkohol) :-) also locker bleiben, flottelotte---> mußt ja nicht alle themen lesen und reagieren :-))
herzl. grüße
a.n.d.r.e.a
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flottelotte
RE: Forum Psychologie
ich denke, mit Toleranz ist niemanden geholfen, nicht dem Form, das eben zum Sammelbecken für massiv Eßgestörte wird, und auch nicht den Eßgestörten, da hier eine psychologische Betreuung nicht statt findet. Deswegen ist es besonders gegenüber minderjährigen Eßgestörten verantwortungslos, alles locker zu sehen, da eine Verschärfung dieser Pathologie durch dieses Forum nicht auszuschließen ist. Natürlich sind Übergänge fleießen, trotzdem trennen diese fließenden Übergänge Bereiche, die voneinander verschieden sind. Psychopathologie und Ernährungsphysiologie sind in meinen Augen zu trennen. Wenn Du Dir die unzähligen Beiträge Eßgestörter Personen angucktest, würdest Du unschwer erkennen, daß Ernährungsphysiologie eigentlich keine Rolle mehr spielt, sondern nur deren psychopathologischer Hintergrund (Rolle des Elternhauses, Motivation usw.).
Meine Frage zum Thema Alkohol gehört übrigens sehr wohl in dieses Forum, es handelt sich nämlich um eine rein ernährungsphysiologische Frage. Wenn ich ein Problem mit Alkohol hätte, dann würde ich mich an Speziualisten wenden, wozu beispielsweise die anonymen Alkoholiker gehören. Und auch Deine Frage zu Sport und Fettverbrennung ist für die Ernährungsphysiologie relevant.
alles Gute
Flottelotte
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flottelotte
RE: Forum Psychologie
Ein Forum für Psychologie ist wahrscheinlich notwendig. Ich weiß nicht, wie's in den anderen Foren aussieht, vermutlich gibt es auch dort viele, wo sich Psycho- und Physio-Probleme überschneiden....
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RE: Forum Psychologie
" Ich weiß nicht, wie's in den anderen Foren aussieht, vermutlich gibt es auch dort viele, wo sich Psycho- und Physio-Probleme überschneiden.... "
Ja, stimmt :-)) ich bin hauptsächlich im Sexualforum und Partnerschaftsforum anzutreffen, und dort überschneidet eines das andere gewaltig. Und manches wäre schon wirklich soweit, dass es da eigentlich nicht mehr richtig angesiedelt ist, und ich ein eigenes Psycho Forum gehörte.
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RE: Forum Psychologie
Hallo Ihr Lieben,
wir befinden uns hier in einem Ernährungsforum in dem jeder etwas über eine vielseitige und ausgewogene Ernährung lernen kann. Die einen sind übergewichtig und haben zum Teil sehr große Probleme und die anderen sind untergewichtig und haben deshalb manchmal noch größere Probleme. Beide Gruppen leiden unter den Auswirkungen ihrer fehlerhaften Ernährung.
Mein großer Gewinn in diesem Forum war, dass ich mich mit anderen austauschen konnte, so manche gute Website empfohlen bekommen habe, und in der Gemeinschaft langsam lernte, die Spreu vom Weizen zu trennen und jetzt keine psychologischen Probleme mehr mit meinem Übergewicht habe, weil ich den richtigen Weg kenne.
Den hätte ich aber niemals kennen gelernt, wenn ich mit einem Übergewicht von mehr als 30 kg als "hoffnungsloser fetter Fall" in ein psychologisches Forum mit Horrorgeschichten über Potenzschwierigkeiten und rausgefrästen Weisheitszähnen oder schlimmer abgeschoben worden wäre.
Genauso ginge es den untergewichtigen jungen Damen.
Die werden doch im Verwandten- und Bekanntenkreis ohnehin fast nur noch wegen ihrem Gewicht angesprochen, was natürlich zur Folge hat, dass einem das gewaltig auf den Keks geht. Ich kann das nachvollziehen, weil ich auch immer gut gemeinte Ratschläge wie "fdH" und "na, etwas weniger würde Dir auch nicht schaden" bekommen habe.
Hier im Forum können sie sich mal mit Menschen unterhalten, die ihre Sorgen und Nöte verstehen und ihnen nicht nur irgendwelche Phrasen an den Kopf werfen. Gerade das baut doch auf und ich habe auch schon gute Ratschläge von untergewichtigen jungen Damen bekommen.
Man könnte das Angebot des Forums mit einem Paket vergleichen. Vieles was man darin findet ist einfach riesig und manches interessiert einen halt weniger. Jeder kann sich das rausholen, was er braucht.
Liebe Grüße
Juppes
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flottelotte
RE: Forum Psychologie
Lieber Juppes,
ich bewundere wirklich Deine ernährungsphysiologischen kenntnisse, die auch mir schon weitergeholfen haben. Trotzdem wird Magersucht und Buliemie nicht durch ernährungsphysiologische UNkenntnis erzeugt. Im Gegenteil. natürlich gibt es auch bei Übergewichtigen auch eine psychologische Dimension, die nicht zu unterschätzen ist. Dennoch: Mager- und bulemiesüchtige spielen mit dem Tod, und zwar weitaus mehr als Übergewichtige. Unter den magersüchtigen befinden sich im übrigen auch Kinder. Gege Magersüchtige, die ERNÄHRUNGSPHYSIOLOGISCH gegen ihre Krankheit vorgehen, ist ja auch nichts einzuwenden. Ich weiß im Übrigen nicht, was mehr Horror ist: Potenzschwieirigkeiten oder Magersucht. Ich empfände es als anmaßend zu behaupten, daß wir hier dieser psychologischen Dimension gerecht werden könnten und ich empfände es genauso anmaßend die psychologische Dimension bei Eßgestörten zu unterschätzen. Menschen sind eben keine Maschinen, die nur aus irgendwelchen Mechanismen bestehen!
Und ich weiß nicht wie's bei Dir aussieht: ICH kann jedenfalls Magersüchtige nicht verstehen. Deswegen habe ich das mit dem Forum für Psychologie auch vorgeschlagen, damit den armen Eßgestörten eben niemand mehr "Phrasen" an den Kopf wirft, sondern im Gegenteil komptente Ratschläge verteilt werden.
Im Übrigen sind die "untergewichtigen" damen nicht gemeint, sondern die massiv. magersüchtigen.
Natürlich freue auch ich mich über die Vielfältigkeit des Forums. Ich habe diesen Artikel geschrieben, damit die Vielfältigkeit des Forums erhalten bleibt. Bis vor 1 Woche war quasi jeder 2. Artikel von einer eßgestörten Person, so daß die Vielfältigkeit drohte einfältig zu werden...
Ciao
Flottelotte
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flottelotte
RE: Forum Psychologie
habe noch etwas vergessen. Juppes, lies Dir mal bei mww den Artikel über Magersucht und Bulemie durch.
Ciao
Flottelotte
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Detelina
RE: Forum Psychologie
Hallo Juppes,
schön, daß du wieder da bist :-). Und nicht so schön, daß du dir die drei Kilo "angefuttert" hast. Wiederum schön, daß du es nicht aus Frust sondern beim Feiern getan hast.
Ein Forum Psychologie für Übergewichtige und für MS finde ich nicht unbedingt notwendig. Die Probleme können auch im Ernährungsforum besprochen werden. Vielleicht kann darauf etwas genauer und differenzierter eingegangen werden.
Wenn ich abnehmen wollte, habe ich im keinen Augenblick daran gedacht, einen Psychologen aufzusuchen. Viele Frauen würden sich verletzt oder beleidigt fühlen, wenn ich so etwas vorschlagen würde. Sie würden eher die neueste Zeitschrift am Kiost kaufen und beschließen mit der darin beschriebenen sensationellen Diät am nächsten Tag anzufangen. Mit einem Besuch beim Hausarzt ging ich einen Schritt weiter. Er sagte "weniger essen". Das ging aber nicht, ich wußte nicht wie ich "weniger essen" sollte. Und so geht es vielen. Wenn etwas nicht klappt, ist man automatisch unzufrieden und vom schlechten Gewissen geplagt. Daß wir Menschen unter Streß, an Frust leiden können und auch persönliche Probleme haben können ist allgemein bekannt. Nur wenn es konkret um den Einzelnen geht, geben wir das meistens nicht sofort zu. Wenn im Forum häufiger darüber gesprochen würde, würde das vielen helfen. Es gibt eigentlich keinen Grund darüber zu schweigen. Und wenn man ein Problem selbst erkennt, kann man sich auch selbst helfen oder auch besser nach geeigneter Hilfe suchen.
Viele Grüße und, wie gesagt, ich freue mich auf deine Rückkehr :-)))
Detelina
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flottelotte
RE: Forum Psychologie
Hi, ich erlaube mir abschließend, aus einem Artikel aus medicine Worldwide zu zitieren zum thema und zur Gefährlichkeit der Krankheit Magersucht, die, wie der Artikel zeigen wird, mehr auf psychischen Faktoren basiert.
Aus dem Artikel:
Unter Anorexia nervosa oder Magersucht versteht man eine krankhafte Essstörung, die durch starken Gewichtsverlust gekennzeichnet ist und sich dadurch von der Bulimie, umgangssprachlich auch Ess-Brech-Sucht genannt, unterscheidet. Typischerweise sind junge Frauen betroffen, wobei der Krankheitsbeginn meist in der Pubertät liegt. Etwa 1% der Frauen im Alter von 15 bis 25 Jahren leidet an Anorexie. Die Ursachen der Magersucht sind vielfältig und basieren auf genetischen Faktoren, psychischen Belastungen in der Pubertät durch Veränderung des Körpers und ungelöste familiäre Konflikte sowie gesellschaftliche Einflüsse wie das Schlankheitsideal unserer Zeit. Es kommt zu einer Körperschemastörung, das heißt, die Patientinnen fühlen sich auch bei hochgradigem Untergewicht zu dick und zwingen sich zu weiterer Gewichtsreduktion.
Symptome sind ein Gewichtsverlust bis zu 50% des Ausgangsgewichtes und als Folge körperliche Schäden mit Hormonstörungen und Ausbleiben der Menstruation, Muskelschwäche, Kreislaufproblemen und Mangelerscheinungen durch Vitamin- und Mineralstoffmangel.Aufgrund fehlender Krankheitseinsicht und manchmal bestehender Selbstmordgefahr ist in schweren Fällen eine Behandlung im Krankenhaus notwendig. Erstes Ziel ist die Gewichtszunahme, wobei auch eine intravenöse Verabreichung von Ernährungslösungen erforderlich sein kann. Anschließend wird eine langfristige Psychotherapie meist unter Einbeziehung der Familie durchgeführt. Etwa 30% erreichen das Normalgewicht, bei 25% nimmt die Anorexie einen chronischen Verlauf und 10% sterben an den Folgen der Krankheit.
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an diesen informationen wird ersichtlich, daß Magersucht eine schwer zu heilende und manchmal auch tödliche Psycho-Krankheit ist. In dem Artikel wurde auch auf die mangelnde Krankheitseinsicht der betroffenen verwiesen. An dieser Stelle kann ich nur wiederholen, daß ein Forum für Diäten und Ernährung Eßstörungen verstärkt. Fettsucht fällt natürlich auch unter die Kategorie Eßstörung. Doch ich denke, daß zwischen Magersucht und fettsucht eindeutig zu differenzieren ist, schon allein wegen der Todesbedrohlichkeit.
hier abschließend die Prognose aus dem Artikel:
Prognose
Nach einer Behandlung zeigt sich bei etwa 30% der Patientinnen eine vollständige Besserung, d.h. sie erreichen zumindest annähernd das Normalgewicht und haben regelmäßig ihre Menstruation. Bei 35% läßt sich zwar eine Gewichtszunahme feststellen, der Bereich des Normalgewichts wird allerdings nicht erreicht. Das Krankheitsbild bleibt bei ca. 25% der Betroffenen chronisch bestehen. Etwa 10% sterben infolge der Anorexie. Auch nach einer Gewichtsnormalisierung hält bei vielen Betroffenen die verzerrte Einstellung zu Gewicht und Figur an. Generell sind die Besserungschancen aussichtsreicher, wenn die Erkrankung früh begonnen hat. Bei einem sehr frühen Beginn vor dem 11. Lebensjahr ist die Voraussage dagegen deutlich schlechter.
Info's sind zu fidnen unter:http://www.m-ww.de/krankheiten/psych.../anorexia.html
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flottelotte
Hilfeangebote
habe noch etwas vergessen: magersucht wird primär im Gegensatz zu fettsucht bzw. Übergewicht bei medicine worldwide unter psychischen Krankheiten subsumiert und nicht unter dem thema Ernährung. Übergewicht wird als ernährungsphysiologisches Problem behandelt (kann man unter "Ernährung" finden). Natürlich bin ich auch der meinung, daß der psychische Faktor bei Übergewichtigen auf keinen Fall zu unterschätzen ist.
Und für alle, die an einer Eßstörung leiden, aber Hilfe in Anspruch nehmen wollen.
Adressen habe ich ebenfalls dieseer Internetpräsenz entnommen.
NAD e.V. - Beratungsstelle für Essstörungen
Seitzstr. 8, Rgb, 1. OG
80538 München
Telefon: 089 / 24 23 99 6 - 0
Fax: 089 / 24 23 99 6 - 6
[email protected]
Beratungszentrum für Essstörungen-Dick & Dünn e.V.
Innsbrucker Straße 25
10825 Berlin
Telefon: 030/ 854 49 94
Fax: 030/ 854 84 42
Frankfurter Zentrum für Essstörungen
Hansaallee 18
60322 Frankfurt/M.
Telefon: 069/ 55 01 76
Fax: 069/ 596 17 23
Beratungsstelle für Essstörungen Cinderella e.V.
Westendstraße 35
80339 München
Telefon: 089/ 502 12 12
Fax: 089/ 50 25 75
Waage e.V.
Eimsbüttelerstr. 53
22769 Hamburg
Deutschland
Telefon: Mo 10 -13 Uhr Do 15 -17 Uhr: 040 / 491 49 41
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