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Cholesterin

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  • Cholesterin

    Hallo Miteinander

    Habe einen Cholesterin-Wert von 350, laut Arzt soll der Wert binnen 8 Wochen auf Normal sein. Ich achte jetzt auf meine Ernährung und würde gerne wissen, was ich noch zu mir nehmen könnte, um den Wert schneller in den Normalzustand zu bringen. Wer hat Erfahrung damit ?
    Vielen Dank im Voraus



  • RE: Cholesterin


    Hallo Indi 56,
    ich hatte auch mal viel zu hohe Ch.-werte (um 280), sollte Tabletten nehmen. Fahre seitdem 2-3 mal die Woche Fahrrad u. habe ein paar Kilo abgenommen. Jetzt ist der Cholesterinspiegel unter 150. Ich esse keine Wurst, nur ab u. zu Fleisch, aber kein Schwein. Vorsicht vor gehärteten Fetten! Ich bin fest davon überzeugt, dass die meisten Menschen durch Bewegung u. richtige Ernährung den Chol.spiegel senken können.

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    • RE: Cholesterin


      Hallo Indi56!
      Cholesterin ist vorwiegend in tierischen Fetten enthalten, aus fetten Milch - und Milchprodukten, Wurst, fettes Fleisch, Butter und Ei.
      Pflanzliche Fette wirken dagegen den ungünstigen Fettkomponenten eher entgegen.
      Hilfreich haben sich sekundäre Pflanzenstoffe wie Pflanzensteroide erwiesen. Dies wird von Becel (pro vita) genutzt. Senkt den Cholesterinspiegel bei regelmäßigem Verzehr nachweislich um 10-20%.
      Außerdem hilft es täglich ca. 5 - 10 Nüsse zu essen, denn da sind die sekundären Pflanzenstoffe ganz natürlich enthalten, außerdem sehr hochwertige Fettsäuren.
      Viele Grüße
      Fr. Walter-Friedrich

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      • RE: Cholesterin


        Hi,

        probier es mal mit Haferkleie täglich 60gr. bindet Gallensäuren und senkt damit den Cholesterinspiegel.
        Monate lang hab ich mich nur von der Haferkleie ernährt hauptsächlich...es hilft.

        0,3l Wasser
        0,3l entrahmte Milch 0,1%
        60gr. Haferkleie (Kölln)

        Wasser und Milch erhitzen kurz vor dem kochen Haferkleie zufügen nach belieben Süßen entweder mit Zucker,Süßstoff oder Bannane!
        Calcium,Ballaststoffe,Kohlenhydrate ----BOMBE!!

        Der Nährwert der entrahmten Milch ist natürlich unterste Schublade...aber die Haferkleie mach`s!

        Zusätzlich würd ich dir vorschlagen deinen Artz nach deinem -LIPOPROTEIN A -zu fragen. Wenn die anderen Werte schon hoch sind und dieser Wert dazu----AUFPASSEN---

        ZU TEUER FÜR DIE KRANKENKASSEN DESHALB MEIDEN DIE ÄRTZE DIESEN SCHRITT.

        WERT BESTIMMEN LASSEN. HOHER WERT ERBLICH BEDINGT.

        Kommentar



        • RE: Cholesterin


          Hallo indi56.

          Durch eine Ernährungsumstellung kannst Du Deinen Wert bestenfalls um 10% beeinflussen.
          Der Cholesterinwert eines Menschen ist aber keine konstante Größe. Auch wenn Dein Wert mit 350 bei der Messung an der oberen Grenze liegt, hat das noch keinerlei Bedeutung. Erst mehrere Messungen unter den verschiedensten Ausgangslagen werden eine gesicherte Erkenntnis über den tatsächlichen Wert erbringen. Da kein akuter Behandlungsdarf kurzfristig besteht, lasse in den nächsten Monaten mehrere Messungen vornehmen. Erst wenn der Wert langfristig so hoch bleibt, solltest Du mit verschiedenen Äzten über Dein Problem sprechen, und ggf. einen Behandlungsplan entwickeln.
          Informiere Dich in dieser Zeit ausführlich über Cholesterin und bilde Dir auch Deine eigene Meinung.

          VG Frodo

          Kommentar


          • RE: Cholesterin


            Verzichte auf Fabrikzucker und auszugsmehle dann verschwindet es auch wieder
            gruss Franco
            Ps:Ausführlich unter :http://www.m-ww.de/foren/read.html?n...0&thread=16885

            Wünsche dir viel erfolg und gute Genesung

            Kommentar


            • RE: Cholesterin


              Vielleicht ist dein Ansatz falsch, weil du von zu dir nehmen sprichst.
              Ich esse gerne viel Fleisch, Wurst und Käse, also alles was viel "schlechtes" Cholesterin hat, trotzdem waren meine Cholesterinwerte immer hervorragend, gerade letztens.
              Was mache ich sonst noch?
              Ich trinke gerne mal Rotwein zum Essen, gerne etwas mit Olivenöl, Salate und Mozarella mit Tomaten, oder gleich Oliven.
              Ansonsten mache ich recht gerne Sport, aber dann bis zum Limit, voll auf Leistung und Ausdauer, soweit ich kann.

              Meine Leberwerte und anderen Blutwerte waren auch perfekt, so dass sogar der Arzt ins schwärmen kam.

              Vielleicht bist du zu dick und sitzt zuviel?

              Kommentar



              • Re: Cholesterin


                Cholesterin ist unschädlich

                Die Cholesterin-Hypothese, dass zuviel Cholesterin schädlich sein soll, stützt sich ausschließlich auf Vermutungen. Es konnte bisher kein biologischer Mechanismus nachgewiesen werden, dass ein erhöhter Cholesterinspiegel zur Plaquebildung führt.
                Die auf der Cholesterin-Hypothese beruhenden Empfehlungen führen häufig dazu, dass sich gesunde Menschen prophylaktisch einer risikobehafteten, medikamentösen Therapie unterziehen.

                Missverständnis Cholesterin
                1994 wurde bereits veröffentlicht, dass freie Radikale die Arterien verletzen und der Körper Cholesterin zur Schadensbehebung produziert und die verletzten Arterien mit Cholesterin versiegelt, eine Art körpereigenes Wundpflaster.
                Cholesterin fördert zudem die Elastitität und hält die Arterien geschmeidig, damit sie den Blutdruckschwankungen standhalten können und nicht reißen.
                Cholesterin ist lebensnotwendig für Heilungsvorgänge im Körper.
                Diese Wahrheit verdreht die Pharmaindustrie seit Jahren mit gefälschten Studienergebnissen, damit so viele Menschen wie möglich weiter daran glauben,
                dass Cholesterin schädlich ist und Cholesterinsenker lebensverlängernd seien, damit sie lebenslang diese schädlichen Cholesterinsenker kaufen und bereitwillig schlucken.
                Cholesterinsenker verursachen viele gesundheitsgefährdende Nebenwirkungen, machen Arterien brüchig und erschaffen neue Erkrankungen, besonders bei langfristiger Einnahme, da Cholesterin für alle lebenserhaltenen Vorgänge im Körper lebensnotwendig ist und dem Körper durch diese Medikamente Cholesterin vorenthalten wird.

                LDL-Cholesterin, auch als das „schlechte“ Cholesterin bezeichnet, hat die Aufgabe u.a. verschiedene Fettsäuren und fettlösliche Vitamine zu den Zellen zu transportieren.
                LDL-Cholesterin, „lagert“ die Lipoproteine, erst dann auf der Innenwand der Blutgefäße ab, wenn diese z.B. durch freie Radikale geschädigt wurden und somit stellt LDL-Cholesterin nur einen anscheinenden Risikofaktor für die Entwicklung einer Arteriosklerose dar. LDL-Cholesterin wird fälschlicherweise als das „schlechte“ Cholesterin bezeichnet.

                Missverständnis Cholesterin
                2005 wurde veröffentlicht:
                Ernährungsorientierte Mediziner sehen die Hauptursache für Gefäßschäden im Grunde in einem chronischen Antioxidantienmangel, insbesondere Vitamin C Mangel und zu viel Zucker/Kohlenhydrate in der Ernährung. Antioxidantien sind Radikalfänger und haben große physiologische Bedeutung durch ihre Wirkung als Radikalfänger. Sie inaktivieren im Organismus freie Radikale deren Vorkommen im Übermaß zu Schädigungen im Organismus führen, wie z.B. an den Gefäßwänden (Arteriosklerose).
                Der chronische Antioxidantienmangel führt dazu, dass die Gefäßwände mit der Zeit unelastisch und anfällig werden für winzige Risse und Beschädigungen.
                Diese versucht der Körper zu reparieren. Er benutzt dafür vorzugsweise als Material eine körpereigene Substanz, die wir alle kennen und fälschlicherweise fürchten, das Cholesterin. In dieser Sichtweise ist ein erhöhter Cholesterinspiegel die Folge des schlechten (weil mangelhaft versorgten) Zustandes der Zellen und Gefäßwände; alle Schlachten um die Senkung der Cholesterinwerte sind demnach unnötig.
                Die Gefäßwände können glatt und frei von Läsionen (Rissen) und Beschädigungen gehalten werden, indem man mit seiner Ernährung viele Antioxidantien, vor allem Vitamin C aufnimmt.
                Man kann sich zwar nie komplett vor freien Radikalen schützen, denn sie führen zu Alterungsprozesse, die zu unserem Leben dazu gehören, aber gegen das vorzeitige Altern schützen nur eine kohlenhydratarme Ernährung, genügend Antioxidantien und Sport. Man sollte wirklich bedenken, das Älter werden gehört zum Leben und kein Medikament kann vorm Älter werden schützen, erst recht kein Cholesterinsenker.
                Übrigens: Unsere Leber stellt 80 % des körpereigenen Cholesterins her, nur 20% erhalten wir gewöhnlich über die Nahrung. Die Leber reguliert über dies ihre Eigenproduktion flexibel nach dem vorhandenen Bedarf und der durch die Nahrung aufgenommenen Menge. Das bedeutet: Je weniger Cholesterin Sie durch die Nahrung zuführen, desto mehr produziert Ihre Leber davon.


                Margarine und andere künstlich gehärtete Öle/Fette, enthalten viel oxidiertes Fett, sie wirken im Körper zellschädigend und treiben zusätzlich den LDL- Cholesterin-spiegel in die Höhe.
                Oxidiertes LDL- Cholesterin beeinträchtigt die Elastizität von Venen und Arterien und erhöht das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Radikalfänger hemmen im Körper, dass zu viel oxidiertes Cholesterin entsteht bzw. dadurch Schäden in den Arterien entstehen.
                Auch Stress erhöht den Cholesterinspiegel, weil Stresshormone scharfkantige kristalliene Strukturen besitzen und somit auch die Arterienwände verletzen, wie freie Radikale und Cholesterin für jeden Reparaturvorgang im Körper notwendig ist.


                Der ursächliche Grund für Gefäßablagerungen sind Stress, Toxine, Alkohol, zu viel Zucker und oxidierte Fette, die genauso wie wie freie Radikale, die Arterien verletzen und diese Verletzungen folglich mit dem LDL- Cholesterinbaustein repariert, geschlossen werden und die Gefäße sich mit der Zeit verengen können.
                Die einzigen vorbeugenden Maßnahmen, die vor Gefäßablagerungen schützen, sind chronischen Stress zu vermeiden und täglich ausreichend Radikalfänger (Antioxidantien, Vitamine) zu sich zu nehmen. Antioxidantien binden die freien Radikale, machen sie unschädlich, und dadurch wird man vor Gefäßverletzungen und daraus resultierenden Gefäßablagerungen so gut wie es nur möglich ist geschützt.


                Hagebutten und Malven (Hibiskus) schützen effektiv vor Gefäßschäden und daraus resultierenden Gefäßablagerungen

                Hagebutten und Malven senken besonders den Anteil des LDL-Cholesterins im Blut. Die schädliche Wirkung, vom oxidierten Cholesterin, kann durch eine Ernährung mit Antioxidantien, die etwa in Gemüse stecken, gebremmst werden.

                Die Radikalfänger (Antioxidantien) Lycopin, Rutin und Vitamin C in Hagebutten und Malven, machen freie Radikale unschädlich, schützen vor Gefäßverletzungen und hemmen dadurch die Bildung von LDL-Cholesterin und Gefäßablagerungen.

                Hagebutte und Malve Inhaltsstoffe: sehr viel Vitamin C: unter anderem gut für die Zellen, Abwehrkräfte, Verdauung und Schilddrüse. Vitamin A: unter anderem gut für Augen, Haut, Haare, Zähne und Knochen. Vitamin B1: gut für Kohlenhydratstoffwechsel und Nervensystem. Vitamin E: schützt vor freien Radikalen. Rutin: schützt vor freien Radikalen, hält die Gefäße elastisch und stabiler und schützt vor Blutungsneigung (Zahnfleischbluten, Nasenbluten, Neigung zu blauen Flecken). Mineralien: Kalium, Magnesium, Natrium, Schwefel und Eisen.

                Die Verdummungsstrategie der Pharmaindustrie

                Zusammenhang zwischen Cholesterin, Herzkrankheiten und Schlaganfall wurde nie bewiesen, sondern diese Hypothese wurde einfach von der Pharmaindustrie aufgestellt, mit durchweg gefälschten Studien!

                Selbst bei älteren Patienten, die logischerweise das größte Risiko tragen, gelang es der Wissenschaft nicht, eine Beziehung zwischen hohen Cholesterinwerten und Herzerkrankungen herzustellen.
                Die Pharmaindustrie hat allerdings durch die Cholesterinsenker ein geniales Milliardengeschäft entdeckt. Der Normwert des Cholesterinspiegels im Labor wurde weiter gesenkt, das Geschäft mit der Angst immer stärker angekurbelt.
                Der Normwert lag in den 50er Jahren noch bei 360 und in den 90er Jahren bei 280 für das Gesamtcholesterin. Dank der Pharmaindustrie haben wir einen angestrebten Normwert von kleiner als 200 für das Gesamtcholesterin und kleiner als 130 für das “LDL-Cholesterin” (das sogenannte schlechte Cholesterin).
                Patienten mit familiärer Hypercholesterinämie haben einen sehr hohen Cholesterinspiegel, über 390 mg/dl.

                Cholesterinsenker (z.B. Statine) senken zwar den Cholesterinspiegel, aber erhöhen gleichzeitig auch das Risiko für Herzerkrankungen. Darüber hinaus erhöhen sie in erheblichem Maße die Wahrscheinlichkeit, an Grauem Star, Fibromyalgie, Osteoporose, Depressionen, Muskelschwäche, Herzschwäche, Diabetes Typ 2, Leber- und Nierenversagen zu erkranken.

                Mit niedrigen Grenzwerten lässt es sich gut verdienen
                Da aber cholesterinsenkende Mittel ein Riesengeschäft sind (Verordnungen in Höhe von 3 Milliarden Euro allein in Deutschland), kann ein Grenzwert am Gesamtcholesterin nicht niedrig genug sein für die Pharmaindustrie.
                Unter dem Titel „Die Abschaffung der Gesundheit“ erläutert der Spiegel-Autor Jörg Blech in der Ausgabe 33/2003, wie Pharma-Firmen und Ärzte systematisch Krankheiten erfinden und erschaffen, um dadurch das Wachstum der Medizinindustrie sichern.
                http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-28210126.html
                Dazu zählen auch künstlich nach unten korrigierte Cholesteringrenzwerte.
                „Beim Cholesterin hat ein privater Interessenverbund von 13 Professoren vor einigen Jahren in Deutschland eigenmächtig einen Grenzwert durchgesetzt, der die Mehrheit der Bevölkerung über Nacht zu Risikopatienten erklärte.
                Eine wissenschaftlich schlüssige Begründung für den absurd strengen Wert gibt es nicht, was auch viele Ärzte kritisieren!

                Bei einer Blutdruckmessung wird vorgeschrieben, dass der Mensch vor der Messung 20 Minuten liegen müsse. Diese Vorschrift wird aber selten eingehalten.
                Laufend wird in Deutschland auch am Blutdruckwert herum manipuliert. Zuerst galt 170 als normal, dann 140, und seit Kurzem 120. Und so hat plötzlich die gesamte Bevölkerung in Deutschland einen "zu hohen Blutdruck", und es können massenweise Medikamente "gegen hohen Blutdruck" verkauft werden, obwohl der Blutdruck gar nicht zu hoch ist! Aber die Pharma-Industrie freuts.


                Medizinischer Studien werden planmässig verfälscht durch Schmiergelder der Pharma-Lobby


                Vergleicht man die Langzeitstudien, treten nur bei 2 von 100 Personen ein anscheinender Zusammenhang zwischen der Cholesterin- Zufuhr und Herzinfarkten auf. Bei den meisten Infarkten sind die Blutcholesterinwerte völlig unauffällig oder sogar zu niedrig. Bei gleicher Anzahl der Publikationen werden Studien, die eine Cholesterin-Senkung für sinnvoll halten, einfach sechsmal häufiger von der Pharmaindustrie zitiert, als neutrale Studien, die diese These nicht unterstützen.

                Für Ernüchterung sorgte die neutrale „ENHANCE“-Studie.
                An dieser US-amerikanischen Untersuchung nahmen 702 Patienten mit familiärer Hypercholesterinämie teil, die zu 80 Prozent bereits mit einem Statin vorbehandelt waren. Die Teilnehmer wurden zu Studienbeginn in zwei Gruppen aufgeteilt und 24 Monate lang entweder mit dem Statin Simvastatin allein oder aber mit Simvastatin plus Ezetimib behandelt. Untersucht wurde am Ende des Studienzeitraumes die Dicke verschiedener Schichten der Halsschlagader. Dieser Messwert liefert ein gutes Maß für die Bildung oder das Fortschreiten einer Arteriosklerose. Denn während die Messung des Cholesterins im Blut letztlich nur einen Laborwert liefert, zeigt die IMT-Messung per Ultraschall die tatsächliche Auswirkung auf die Blutgefäße. Und damit auf die Gefahr, einen Infarkt oder Schlaganfall zu bekommen.
                Zur Enttäuschung der Initiatoren zeigte sich jedoch, durch die Cholesterinsenker kein zusätzlich positiver Effekt bei Arteriosklerose auf die Halsschlagader, obwohl die Cholesterinwerte deutlich erniedrigt wurden.

                Das "Deutsche Ärzteblatt" nimmt die Pharmaindustrie ins Visier.
                Die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft hat 57 in Fachblättern publizierte Studien unter die Lupe genommen. Das Fazit: "Arzneimittelstudien, die von pharmazeutischen Unternehmen finanziert werden, oder bei deren Autoren ein finanzieller Interessenkonflikt vorliegt, ergeben immer für die Pharmafirma ein vorteilhaftes Ergebnis." Manipulationstechniken" der Pharmaindustrie: Ergebnisse, die "der Vermarktung einer Substanz hinderlich sein könnten", würden verschwiegen, negative oder nicht eindeutige Ergebnisse in positive uminterpretiert!
                "Pharmazeutische Firmen lassen somit Ärzte und Patienten häufig über die wahren Wirkungen ihrer Produkte im Unklaren". Ärzte würden so unwissentlich ihre Patienten gefährden. Die Bundesärztekammer sollte aufgrund der aktuellen Studie konkrete Forderungen an die Politik richten - "damit zum Schutze unserer Patienten die Evidenz über das Marketing siegt und Sicherheit vor Umsatz geht".
                Korruption ist in der Pharmaindustrie Gang und Gäbe, denn wenn eine Zeitung kritische Meldungen bringt, bekommt sie keine Werbeinserate mehr...

                Unabhängige Wissenschaftler (die nicht für die Pharmaindustrie arbeiten), konnten in ihren Forschungsergebnissen aufzeigen, dass Frauen und Männer mit hohen Cholesterinwerten länger leben und seltener Herzinfarkte und Schlaganfälle erleiden als mit niedrigeren Werten.
                Das Cholesterin gehört zum Reparaturmechanismus und ist nicht der Auslöser der Arteriosklerose! Es ist wie bei einem Riss im Fahrradschlauch, den man mit einem Gummi dichtet – das Gummi ist das Cholesterin.

                Cholesterin gilt doch als Risikofaktor?
                Cholesterin schützt vor Infektionen, das ist mit eine zentrale Funktion des Stoffes.
                Wenn der Cholesteringehalt im Blut zu niedrig ist, können die Zellmembranen geschädigt werden, die Zahl der weißen Blutkörperchen geht zurück und das Abwehrsystem der Zelle gegen Schadstoffe und eingedrungene Krankheitserreger verliert an Schlagkraft. Aus diesem Grunde bekommen Menschen mit unbehandelter familiärer Hypercholesterinämie seltener Infektionserkrankungen. Als es noch keine Antibiotika gab, lebten diese Menschen sogar länger als Personen mit "normalen" Cholesterinspiegeln, weil damals Infektionskrankheiten eine häufige Todesursache waren.
                Seit langem ist bekannt, dass Cholesterinmangel bei Embryos/Kindern zu Muskelschwäche, Nierenzysten, Grauer Star, geistige Behinderung, Autoaggressives Verhalten, Herzfehler u.a. Missbildungen führt und dass eine ausreichende Cholesterinversorgung auch vor Stoffen schützt, die neurotoxisch wirken.
                https://www.uni-jena.de/Mitteilungen...sterinfor.html
                Ein weiteres Argument gegen die exzessive Cholesterinsenkung als Präventionsmaßnahme - sie mindert das Abwehrpotenzial des Körpers im Fall einer Infektion."

                Wenn z.B. freie Radikale die Arterien verletzen, produziert der Körper auch dafür Cholesterin zur Schadensbehebung. Cholesterin trägt nicht nur zu den Heilungsvorgängen im Körper bei, sondern auch zur Bildung lebenswichtiger Hormone und schützt vor Herzleiden, Herzschwäche und Krebs. Deshalb kann der Cholesterinspiegel aus unterschiedlichsten Gründen erhöht sein, denn Cholesterin wird auch freigesetzt um Zellen zu reparieren und sie vor freien Radikalen und vor Toxinen zu schützen. Cholesterin ist sogar erforderlich, damit der Neurotransmitter Serotonin auf das Gehirn wirken kann. Ein niedriger Serotoninspiegel fördert Aggressivität und Depression sogar die Tendenz zum Selbstmord.
                Der Organsimus braucht Cholesterin für alle Hormonproduktionvorgänge im Körper.
                Cholesterin spielt eine dermaßen wichtige Rolle beim Erhalt der Gesundheit, dass der Körper es selbst produziert. Der Cholesteringehalt der Muttermilch ist zudem sehr hoch, denn es ist der Entwicklung des Kindes und des Gehirns sehr förderlich.

                http://www.aerztezeitung.de/medizin/...ie-folgen.html
                Ein hoher Cholesterinspiegel hat verschiedene Ursachen und kann bedeuten, dass die Körperzellen sich vor freien Radikalen, hohen Blutzucker oder Toxinen schützen müssen bzw. vermehrte Reparaturvorgänge in Körperzellen stattfinden.
                Schon seit 1960 ist bekannt, dass ein Großteil der Hormone aus dem Grundstoff Cholesterin besteht. Eine genügende Menge an Cholesterin ist also für den Aufbau und die Erhaltung des Hormonhaushaltes notwendig.
                Eines der wichtigsten Aufgaben des Cholesterin besteht darin, die Zellmembran zu stabilisieren. Diese Zellmembran umgibt jede Körperzelle. Eine Zelle baut vermehrt Cholesterine in die Membran ein, wenn in der Umgebung (die wir auch als Matrix bezeichnen) vermehrt Giftstoffe und freie Radiale vorhanden sind. Der Körper besitzt somit eine intelligente “Selbstregulation”, er erhöht das Cholesterin, wenn die Zellen geschützt oder repariert werden sollen.
                Sind die Cholesterin-Werte hoch (also größer als 360) kann man davon ausgehen, dass der Organismus sich vermehrt gegen “äußere Einflüsse” schützen muss oder Entzündungsvorgänge stattfinden oder eine Infektion vorliegt.
                Ein ständig zu hoher Insulinspiegel - Zuckerspiegel (ausgelöst durch zuviele Kohlenhydrate, Überernährung) verursacht chronische Entzündungsprozesse im Körper. Der Körper wehrt sich dagegen, indem er den Schutz in der Zellmembran erhöht. Zu diesem Zweck nutzt er das Cholesterin und baut es vermehrt in die Zellmembran ein. Deswegen steigt bei einer Insulinresistenz bzw. Übergewicht auch der Cholesterinspiegel.
                Normale Prozesse des Lebens werden als medizinisches Problem verkauft.
                Das Cholesterin ist ein Zellschutz und kein Krankheitssymptom, wie es uns die Pharmaindustrie und Ärzte einprägen wollen!
                Daran erkennt man leider, wie erfolgreich die Pharmaindustrie die Tatsachen über Cholesterin in ihren Studien verfälschen und verdrehen.

                Cholesterin ist Wirklichkeit ein entscheidender Baustein allen menschlichen Gewebes. Den Spiegel einer so wichtigen Substanz zu senken, ist absurd. Stellen Sie sich einmal vor, Ihr Haus wäre Ihr Körper und die Nägel, die es zusammenhalten, wären das Cholesterin. Jetzt gehen Sie daran, sämtliche Nägel herauszuziehen. Was passiert? Das Haus verwandelt sich in einen Schutthaufen. Genauso ist es mit dem Körper des Menschen!

                Wie sinnvoll sind cholesterinarme- senkende Produkte?
                Oxidiertes Fett/Margarine lagert zahlreiche fettlösliche Toxine im Körper ein, die aus der Umwelt aufgenommen werden und eine Butter aus biologischer Landwirtschaft ist eine gesunde Alternative, auch bei hohen Cholesterinwerten.
                Pflanzensterine aus cholesterinsenkender Margarine können den LDL-Wert senken. Ihr Nachteil: Sie hemmen auch die Vitaminaufnahme, von fettlöslichen Vitaminen.
                Margarine und andere künstlich gehärtete Öle/Fette wirken im Körper zellschädigend und treiben zusätzlich den Cholesterinspiegel in die Höhe, da Cholesterin für die Reparaturvorgänge an den Zellen benötigt wird.

                Wegen einem einzigen und zudem noch fragwürdigen Risikofaktor, wird in Kauf genommen, dass Cholesterin für viele lebenswichtige Aufgaben im Körper dann fehlt, durch die zu niedrig angestrebten Cholesterinwerte der Pharmaindustrie, mit Cholesterinsenkern.

                Die meisten Menschen wären froh, wenn sie weniger Cholesterin im Körper hätten. Weil ihnen keiner verrät, dass Cholesterin nach Wasser der wichtigste Bestandteil des Nervengewebes und des Gehirns ist. Mit sinkenden Cholesterinspiegeln lassen die intellektuellen Fähigkeiten nach, der Körper und Geist beginnt schneller zu zerfallen.
                Es zeigte sich, dass ältere Menschen mit erhöhten Blutfetten wortgewandter, aufmerksamer, emotional ausgeglichener und körperlich agiler sind und sich auch besser konzentrieren können. Die intellektuellen Fähigkeiten leiden stark, bei denen von der Pharmaindustrie "wünschenswerten" Blutfetten. Wir wissen auch, dass eine niedrige Blutcholesterinkonzentration eine Gehirnblutung verursachen kann und dass Menschen mit niedrigen Cholesterinwerten zu Depressionen, Aggressionen und zum Selbstmord neigen.
                Da viele ältere Menschen, bei denen Alzheimer diagnostiziert wird, Statine einnehmen, um den Cholesterinspiegel zu senken, wäre es der erste logische Schritt, diese Medikamente abzusetzen. Denn man hat nicht nur gezeigt, dass Statine Alzheimer verursachen und verschlimmern können, sondern auch, dass sie die Entwicklung zu Diabetes Typ 2 enorm erhöhen. Sie einzunehmen, wie es viele ältere Demenzpatienten tun, widerspricht also dem gesunden Menschenverstand und verschlimmert die Probleme nur. Neue Ergebnisse der Alzheimer-Forschung deuten darauf hin, dass es sich bei dieser verbreiteten degenerativen Erkrankung des Gehirns in Wirklichkeit um eine besondere Form von Diabetes handelt. Das Journal of Alzheimer’s Disease berichtet über eine neuere Studie, die am Rhode Island Hospital (RIH) durchgeführt wurde; die Ergebnisse bestätigen, dass Alzheimer mit einer Insulinresistenz und entsprechenden entzündlichen Prozessen im Gehirn einhergeht. Einige Wissenschaftler bezeichnen die Krankheit als Diabetes vom Typ 3.

                Im Stoffwechsel wirken die Cholesterinsenker fettaufbauend, also übergewichtsfördernd, einerseits über den reduzierten Muskelaufbau und andererseits über die verminderte Leistung des Gehirns, der Zellen und der Schilddrüse, unserem Motor für den Stoffwechsel. Das Ergebnis der Studien waren signifikant, der Zusammenhang linear.
                Die meisten Medien weigern sich standhaft ihrem Publikum solche Ergebnisse mitzuteilen, weil die Zuschauer die Cholesterinsenkung in Frage stellen würden.

                Kommentar


                • Re: Cholesterin


                  Warum werden hier eigentlich 10 Jahre alte Beiträge wieder hochgeholt?????

                  Kommentar


                  • Re: Cholesterin


                    [quote supermom]Warum werden hier eigentlich 10 Jahre alte Beiträge wieder hochgeholt?????[/quote]

                    *amKopfGreif*
                    Nach dem Beitrag von flocke33 bin ich nun komplett verwirrt. Also ist Cholesterin schädlich oder nicht schädlich?
                    und um deine Frage zu beantworten: damit ich was zum lesen habe

                    Kommentar


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