ich esse meist pro Tag nur eine Mahlzeit (Abendbrot), dieses fällt allerdings auch entsprechend aus. Ich weiß, ist nicht gut, aber es zu verändern funktioniert nach fast 30 Jahren mit dem o.g. Essrhythmus nicht wirklich (mehrfach versucht). Nun ist mir aufgefallen, dass ca. 2 bis 3h nachdem ich zum Käffchen am Nachmittag (16Uhr) neuerdings etwas Süßes esse (etwas Schokolade o.ä. aber nur sehr wenig) Symptome von massiver Unterzuckerung auftreten: Schwindel, Kopfschmerzen, Herzstolpern , weiche Knie. Warum ist das so? Wird durch die (verhältnismäßig geringe) Zuckeraufnahme viel zu viel Insulin ausgeschüttet und führt dann zu einem sehr starkem Blutzuckerabfall?
Über eine Antwort von kompetenter Seite würde ich mich freuen.
Beste Grüße
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