ich leide seit vielen Jahren an Essstörungen. Ich bin 180cm groß und wiege zur Zeit 57 Kg. 2003 hatte ich Magersucht und wog nur noch 46 Kg. Ich war in der Zeit in einer psychosomatischen Klinik für 2 Monate und habe danach 9 Jahre mit Unterbrechungen eine Psychotherapie gemacht. Ich bin Mutter von 5 Kindern. Mein letztes Kind kam 2018 im November zur Welt. Die letzte Schwangerschaft hat meine Muskeln und Bindegewebe stark beansprucht. Ich hatte nach meiner 3. Schwangerschaft schon ein wenig Bauch aber nach meiner 5. war der Bauch so schlimm das mir meine Krankenkasse eine Bauchdeckenstraffung genehmigt hat und ich diese am 17.2.20 auch durchführen ließ. Es wurden dabei die Rektusdiastase verschlossen die Muskeln gerafft ein Netz eingesetzt und überschüssige Haut entfernt. Trotzdem wölbt sich mein Bauch nach vorne. Zwar nicht mehr so extrem wie davor aber mein PC kann sich nicht erklären was da in meinem Bauch los ist das er einfach nicht flach wird sondern es wirkt als würden meine Gedärme vorquillen. Ich bin sehr deprimiert wegen dem Bauch. Ich habe eine Insulinresistenz und eine Hypothyreose. Deswegen nehme ich Metformin 1000 1/2-1/2-1 und L-Thyroxin Jod 100/150 UG 1-0-0. Meine Schilddrüsenwerte sind in Ordnung. Ich leide unter Verstopfung und habe wegen dem Bauch immer wieder Angst zu essen weil er dann umso mehr hervorquillt. Ich ernähre mich sehr gesund, viel Eiweiß, wenig Kohlenhydrate und nur gesunde Fette. Ich frühstücke nicht gern, aber esse Mittag und abends ganz normal gesund. Viel Gemüse, Käse - wie körniger Frischkäse, Mozzarella light, Magerquark und Joghurt mit Bifidus damit die Verdauung in Schwung kommt. Ich mache viel Sport nur zur Zeit kann ich auf Grund der OP noch kein Bauchmuskeltraining machen. Ich leide so unter diesem Bauch warum hat selbst die OP wenig gebracht. Was ist da los? Da ist kein Gramm Fett am Bauch. Es sieht aus wie ein Riesen Blähbauch. Können sie mir helfen?
LG
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