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Blei in der Nahrung

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  • Blei in der Nahrung

    Guten Tag,

    mir ist bewusst, dass Menschen durch die Nahrung/Luft tagtäglich (geringe Mengen) Blei zu sich nehmen.
    Durch die Einführung von unverbleitem Benzin ist die Belastung für die Bevölkerung schon sehr stark zurück gegangen.

    Ich mache mir trotzdem Gedanken, dass unsere beiden Kinder (mittlerweile 8 und 10) zu viel Blei durch die Nahrung aufnehmen.
    So möchte ich bspw. vermeiden, dass sie Wildfleisch essen, da dort die Gefahr besteht, dass die Tiere mit bleihaltiger Munition geschossen wurden und somit kontiminiert sind. Hierzu hat das BfR eine Studie veröffentlicht:
    https://www.bfr.bund.de/de/presseinf...in-127254.html

    Eine weitere Frage, die mich beschäftigt:
    Wie realistisch es ist, dass Kinder, die irgendwie mit bleihaltigen Materialien hantiert haben (z. B. Angelblei etc.; ist bei unseren schon vorgekommen), dann auch relevante Mengen davon zu sich nehmen, wenn sie anschließend mit den Händen essen oder die Hände irgendwie im Mund haben?

    Ist eine solch einmalige Aufnahme von Blei auch schon gefährlich?
    Oder treten Schäden erst bei einer konstanten, chronischen Belastung durch bspw. Trinkwasser und Bleirohre auf?
    Wenn kleine Mengen Blei wirklich so gefährlich sind, dann müsste es früher auf Grund des verbleiten Benzins ja eine signifikanten Unterschied zwischen der Stadt- und Landbevölkerung gegeben haben, oder liege ich da falsch?

    Besten Dank im Voraus!

    Grüße!


  • Re: Blei in der Nahrung

    Sie machen sich hier wirklich zu viele Gedanken die teils
    schon abschweifen !
    Wann wird schon mal Wild gegessen !?
    Anders, was gibt es noch an naturbelassenem Fleisch außer
    Wild ?
    Wie soll eine Bleikugel im Körper z.B eines Rehes, das kurzfristig
    ausgeblutet u. ausgeschlachtet wird so viel Blei im Organismus
    sammeln, das es für den Verwerter Folgen haben könnte ???
    Zudem stehen diese Schlachtungen unter strengerer Kontrolle
    als die unseres Nutzviehs!!!

    Schweine, Hühner, Puten, Kühe etc. werden unter unwürdigen
    Bedingungen gehalten !
    Teils völlig überzüchtet !!!
    Mit Antibiotika etc. vollgestopft, unter unwürdigen, unnatürlichen
    Bedingungen gehalten !!!
    Kälberaufzucht ein richtiges Problem bis zur Schlachtung !!!
    Gesund ist dieses Fleisch aus der Massenproduktion nicht !!!

    Zitat:
    Eine weitere Frage, die mich beschäftigt:
    Wie realistisch es ist, dass Kinder, die irgendwie mit bleihaltigen Materialien hantiert haben (z. B. Angelblei etc.; ist bei unseren schon vorgekommen), dann auch relevante Mengen davon zu sich nehmen, wenn sie anschließend mit den Händen essen oder die Hände irgendwie im Mund haben?

    Handhygiene, wie diese auch bei möglichen Infektionen betrieben wird !!!

    Fazit:
    Sie verrennen sich hier in ein Thema !
    Blei ist nicht verbannt, sollte bei entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen
    auch kein Thema mehr sein !!!

    Ernsthaft: Sie sollten sich hier entspannen !!!
    MfG

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    • Re: Blei in der Nahrung

      Sie machen sich hier wirklich zu viele Gedanken die teils
      schon abschweifen !
      Wann wird schon mal Wild gegessen !?
      Zum Beispiel bei meinen Schwiegereltern an Weihnachten.
      Wie soll eine Bleikugel im Körper z.B eines Rehes, das kurzfristig
      ausgeblutet u. ausgeschlachtet wird so viel Blei im Organismus
      sammeln, das es für den Verwerter Folgen haben könnte ???
      Dann lesen Sie sich mal den Bericht des BfR durch...
      Das Blei kann splittern und sich ziemlich weit im Körper verteilen (kann leicht durch Röntgenbilder sichtbar gemacht werden).
      Deswegen sollen Schwangere, Kinder unter 7 Jahren und Mädchen im gebärfähigen Alter kein mit Bleimunition erlegtes Wild essen.

      Bleimunition wird unter anderem deswegen in immer mehr Bundesländern verboten.

      Zitat:
      Eine weitere Frage, die mich beschäftigt:
      Wie realistisch es ist, dass Kinder, die irgendwie mit bleihaltigen Materialien hantiert haben (z. B. Angelblei etc.; ist bei unseren schon vorgekommen), dann auch relevante Mengen davon zu sich nehmen, wenn sie anschließend mit den Händen essen oder die Hände irgendwie im Mund haben?

      Handhygiene, wie diese auch bei möglichen Infektionen betrieben wird !!!
      Meine Kinder waschen sich aber nicht automatisch selbst die Hände und mein Sohn fingert sich auch heute noch häufig am Mund herum.

      Kommentar


      • Re: Blei in der Nahrung

        Die größte Gefahr für eine Bleivergiftung sind alte Wasserleitungen, denn wenn das Wasser als Trinkwasser verwendet wird gibt es eine Dauerbelastung. Die Belastung bei einmaligen Kontakt ist zu vernachlässigen.

        Kommentar



        • Re: Blei in der Nahrung

          Ohne Sie verletzen zu wollen !
          Ich habe schon so viele Berichte gelesen,
          das ich mich eigentlich weigern müßte überhaupt
          noch etwas zu essen !!! ???

          Vor allem was die konventionelle Tierhaltung betrifft !!!
          Hier kann doch keiner mehr nachvollziehen was wirklich zu trifft ???
          Alles weitläufige Begriffe !!!
          Auch unter neuen strengen Auflagen ist vieles noch fragwürdig !

          Ob Gemüse, Obst od. sonstiges !!!
          Alles ist heute irgendwie behandelt, belastet !!!

          Bio ?
          Es gibt so viele Labels, das auch keiner mehr durch steigt !
          Schaut man im Internet ist alles super !
          Wie ist wirklich die Realität ???

          Im Umgang mit Gefahrgütern sollten Kinder so od. so nie
          unbeaufsichtigt sein !
          Ich selbst hatte in Kindheit u. Jugend nicht mit bleigießen etc.
          zu tun, auch in der Schule nicht.
          Kenne diese Technik jedoch.
          MfG

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