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Diabetis durch Cola
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Marktlücke
Diabetis durch Cola
Kann es zu Diabetis bei einem Menschen führen wenn er relativ viel und oft Cola bzw andere starksüße Erfrischungsgetränke konsumiert?Stichworte: -
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CMS
RE: Diabetis durch Cola
Ja, weil es sehr viel Fabrikzucker enthält.
Gruss CMS
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Cassandra-24
RE: Diabetis durch Cola
wie macht es sich denn bemerkbar?
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Frodo Beutlin
RE: Diabetis durch Cola
Hallo Marktlücke.
Ich denke, Deine Frage gehr dahin, ob speziell Cola primär für die Entstehung von Diabetis verantwortlich sein kann. Die Antwort auf diese Frage kann nur NEIN lauten.
Solltest Du aber wissen wollen, ob "viel" und "oft" Cola unter bestimmten Voraussetzungen die Entstehung von Diabetis fördern kann, lautet die die Antwort ja, bedingt.
Die Beantwortung Deiner Frage ist kaum möglich, solange Deine Begriffe "viel" und "oft" nicht definiert sind. Es gibt bestimmt Tierversuche, die eine Entstehung von Diabetis durch Cola nachweisen. Leider werden die Untersuchungsmethoden dann aber nicht veröffentlicht. Wenn die Umrechnung auf Menschen ergibt, dass täglich 10-15 Liter getrunken wurden, ist das sicherlich "viel", aber das Ergebnis nicht überraschend.
Du findest hier im m-ww sehr ausführliche Informationen zu Diabetis.
VG Frodo
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RE: Diabetis durch Cola
Die Menge machts,du musst halt beachten wieviel Zucker du sonst noch konsumierst,in form von Schokoriegeln beispielsweise,oder Zuckerwürfel,
Von einer Dose wirst du nicht krank,aber konsumierst du es jeden Tag ,solltest du im Laufe des Lebens vom Zucker-"GAU" ausgehen.
gruss Franco
PS.Bedenke das Isolierter Zucker den Vitamin-B spiegel stört(Stoffwechselvitamine)
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Frodo Beutlin
Ernährungsirrtümer
Irrtum 1: Zuckerkrankheit kommt von zuviel Zucker
In Kaffeekränzchen wird gern behauptet, die Zuckerkrankheit werde durch zuviel Zucker im Essen – sprich Kuchen und Süßigkeiten – verursacht und heiße deshalb so. Schließlich sind Diabetiker oft korpulent. Aber weit gefehlt.
Für die weitaus häufigste Form, den Erwachsenen- oder Altersdiabetes (Diabetes Typ2), deuten die prospektiven Studien gerade nicht auf die verrufenen Kohlehydrate als Ursache hin. Drei von sechs Untersuchungen, je eine aus den USA, Israel und Holland, fanden überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Nahrungsfaktoren und dem Auftreten der Zuckerkrankheit. Von den drei weiteren erbrachte jede etwas anderes: In einer stieg das Risiko mit zunehmendem Fleischverzehr, aber nur bei Männern, bei der zweiten erwies sich paradoxerweise eine kalorienarme Ernährung als schädlich. Und die dritte errechnete wiederum ein sinkendes Risiko mit steigender Zufuhr an Alkohol, Pflanzenfett und Kalium. In keiner einzigen gelang es, den lange vermuteten Einfluss von zuviel Zucker, gesättigten Fetten oder Mangel an Ballaststoffen statistisch dingfest zu machen. Damit gilt er als widerlegt
Irrtum 2: Zucker ist ein Hauptverursacher von Zivilisationskrankheiten
In Deutschland hat vor allem der Mediziner Dr. Max Otto Bruker die Kritik am Zucker mit seiner Schrift „Krank durch Zucker“ popularisiert. Darin sieht er den Zucker als eine wesentliche Ursache von Arteriosklerose, Herzinfarkt, Kinderlähmung, Akne, Magengeschwüren, Leberschäden, Geisteskrankheiten und Krebs. Seiner Meinung nach löst der Zuckerverzehr sogar eine eigene Krankheit aus, die er „Saccharidose“ nennt. Bei Zuckerentzug komme es zu einem „schlagartig einsetzenden therapeutischen Effekt“. Diesen Erfahrungswert im Rahmen seiner zahlreichen Schriften mit harten Daten zu belegen, hat Bruker nicht versucht.
Was im ersten Moment wie ein Sammelsurium von beliebigen Krankheitsbildern erscheint, ist aber nich abstruser als viele andere Theorien auf dem Ernährungsgebiet. Da der Zuckerkonsum gewöhnlich mit dem Fettkonsum korreliert, kann auch alles, was bisher den Fetten nachgesagt wurde, mit gleicher Berichtigung dem Zucker nachgesagt werden.
Zwar haben Expertengremien in der Vergangenheit nach Auswertung zahlreicher Tierversuche stets auf Freispruch für die süßen Kristalle plädiert, einmal abgesehen von seiner schädlichen Wirkung auf die Zähne. Aber während bei tierischen Fetten nahezu alle Möglichkeiten eines denkbaren Schadens systematisch untersucht wurden, blieb der Zucker nahezu unbehelligt. Deshalb sind epidemiologische Studien über die Folgen des Zuckerkonsums eher selten. Eindeutig ist, dass ein hoher Zuckerverzehr Veränderungen der Mund- und Darmflora nach sich zieht und dabei die Etablierung von Verpilzungen bis in die Kieferknochen begünstigen kann. Für die meisten anderen Anwürfe fehlen bis heute harte Daten. Deshalb: Freispruch aus Mangel an Beweisen.
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Marktlücke
RE: Diabetis durch Cola
Was sind den Symptome von Diabetis?
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RE: Diabetis durch Cola
Hi Marktlücke danke für die Frage an mich.
Symptome sind Harnflut(Polyurie),wobei einige bis viele Liter hellen Harns ohne path.Bestandteile wie Eiweiss oder Zucker täglich ausgeschieden werden,und ein sehr quälender Durst,Flüssigkeitsentzug wird nicht vertragen.Begleiterscheinungen im Mineralhaushalt sind häufig nachweissbar.,müdigkeit,abgeschlagenheit,Bewusstss einsstörungen,bewusstlosigkeit
Im spätem stadium treten häufig Amputationen auf,netzhautschäden,erblindungen,dialysefälle herzinfarkte.schlaganfälle,glaskörpereinblutungen.
Bei manchen Menschen macht sich das auch im Anfangsstadium in form von Furunkeln bemerkbar
Ich hoffe ich konnte dir helfen
Liebe Grüsse Franco
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Marktlücke
RE: Diabetis durch Cola
Man darf wirklich garnichts mehr ohne Bedenken zu sich nehmen. Das ist ja sogar starker Alkoholkunsum von den Symptomen her weniger schrecklich. Zecken dürfen dich nicht mehr beißen, wenne Pech hast biste Homosexuell (Jagut wenne das bist ,ist einem glaube ich so ziemlich alles scheißegal) Meine Fr.... ist der Menschliche Organismus schwach und hilflos
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CMS
RE: Ernährungsirrtümer
Hallo Frodo,
´
"Ernährungsirrtümer" ist wiederum ein Buch, das Pollmer geschrieben hat und wissenschaftlich nicht belegt ist ,was er schreibt.
Pollmer gilt als Industriefreundlich und schreibt öfters so einen Unsinn., gegen gute Bezahlung natürlich.
Es hat sich schon lange herumgesprochen, dass er versucht die Arbeiten von Bruker zu widerlegen, was die nahrungsmittelindustrie ja erfreut. (käufliche wissenschaft nennt man das)
Des weiteren liegen aber exakte wissenschaftliche Ergebinsse von Cleve und Campbell über die Entstehung der Diabetes vor.
Nicht Bruker prägte den Begrif "Saccharidose" sondern Cleve und Campbell (englische Diabetesforscher)
Quelle: Cleve and Campbell Diabetes, Coronary Thrombosis and theSaccharine Disease, Verlag John Wright & Sons Ltd. Bristol.
Außerdem gibt es Arbeiten von Yudkin, die ebenfalls den Zusammenhang zwischen Zucker und Diabetes wissenschaftlich erklärten und an Tierversuchen bewiesen.
Gruss CMS
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Marktlücke
RE: Diabetis durch Cola
Nein das nicht aber trotzdem ist das alles scheiße
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Frodo Beutlin
RE: Ernährungsirrtümer
Hallo CMS.
Für Deine Antwort bedanke ich mich sehr. Ich gebe gerne zu, dass ich als jemand der keine Ernährungsprobleme hat, diesem Forum schon lange nicht mehr angehören würde, wären da nicht Deine Beiträge. Im Gegensatz zu den anderen Postern finde ich Deine Berichte immer wieder köstlich. Vor allem natürlich, weil so schon durchsichtig.
>“Ernährungsirrtümer“ ist wiederum ein Buch, das Pollmer geschrieben hat und wissenschaftlich nicht belegt ist ,was er schreibt.<
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Diese Aussage ist schon wieder ein solches Beispiel. Ohne auf meine Argumente ein zu gehen, schreibst Du, dass ich den gleichen (nicht geschützten!) Begriff verwende, den auch Pollmer in dem Titel eines seiner Bücher gebraucht. Ohne für einen Leser einen Zusammenhang her zu stellen, ziehst Du mit Gerüchten über Pollmer her, den Du weder kennst, noch jemals gelesen hast. Auch wenn Du jetzt schnell alle Titel seiner Bücher im www recherchierst, um diese dann als gelesen an zu führen, ändert das doch nichts. Alleine Deine Argumentation (die mir zum Vergnügen noch lange erhalten bleiben möge) zeigt Deine Unkenntnis der Materie.
>Pollmer gilt als Industriefreundlich und schreibt öfters so einen Unsinn., gegen gute Bezahlung natürlich.<
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Ich will ja gar nicht verhelen, dass Pollmer bei Dir als Industriefreundlich gilt. Es erscheint mir aber sehr mutig von Dir, Deine Einstellung zu verallgemeinern. Insbesondere, da Du Dich an anderer Stelle als Ernährungsberaterin ausgibst.
>Es hat sich schon lange herumgesprochen, dass er versucht die Arbeiten von Bruker zu widerlegen, was die nahrungsmittelindustrie ja erfreut. (käufliche wissenschaft nennt man das) <
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Das ist mal eine klare Aussage. Mit Bruker nicht einer Meinung zu sein, bedeutet käufliche Wissenschaft. Köstlich!
>Des weiteren liegen aber exakte wissenschaftliche Ergebinsse von Cleve und Campbell über die Entstehung der Diabetes vor.<
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Leider haben beide vergessen, ihre Erkenntnisse zu untermauern. Es ist schon interessant, was Du unter „wissenschaftlich“ verstehst. Damit Du Dich nicht selbst der Lächerlichkeit preisgibst, würde ich Dir empfehlen, bei Deiner ursprünglichen Ablehnung der Wissenschaft zu bleiben.
>Nicht Bruker prägte den Begrif „Saccharidose“ sondern Cleve und Campbell (englische Diabetesforscher)
Quelle: Cleve and Campbell Diabetes, Coronary Thrombosis and theSaccharine Disease, Verlag John Wright & Sons Ltd. Bristol.<
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Für mich bleibt es egal, wer bei wem geklaut hat. Jedoch wird die These (um mehr handelt es sich ja nicht) dadurch nicht bewiesen, oder auch nur nachvollziehbarer.
>Außerdem gibt es Arbeiten von Yudkin, die ebenfalls den Zusammenhang zwischen Zucker und Diabetes wissenschaftlich erklärten und an Tierversuchen bewiesen.<
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Für einen solchen Beweis muss man nicht Professor sein. Den kann jeder führen. Man nehme z.B. eine Anzahl kerngesunder Ratten, und füttere diese mit einer auf den Menschen bezogenen Menge von 10kg Zucker täglich. Siehe da, der „Beweis“ ist nicht nur erbracht, sondern auch jederzeit reproduzierbar. Allerdings bleibt die Aussagefähigkeit eines solchen Experiments auf der Strecke.
Auch zum Thema impfen ist Deine Argumentation genial. Du postulierst einen Zusammenhang zwischen Aids und Impfung. Natürlich hast Du vollkommen Recht, und verstehe nicht, warum Du von Forumsmitgliedern angegriffen wirst. Sobald die elementarsten Grundsätze der Hygiene bei einer Impfung außer Acht gelassen werden, besteht ein nicht zu unterschätzendes Infektionsrisiko. Natürlich gilt das in gleichem Umfang für alle anderen Infektionskrankheiten in gleichem Maße. Natürlich gilt das nicht nur für die bei der Impfung eingesetzte Nadel, sondern ebenso bei der Blutspende, dem Piercing, Tätowieren etc. Aber das waren ja auch nicht die ursprünglichen Themen. Selbstverständlich musstest Du somit darauf nicht extra hinweisen........................ Und vor allem hat das nichts mit dem jeweiligen Serum zu tun. Aber auch das hast Du ja nicht behauptet.
Vielfach ergehst Du Dich in Ergüssen über die Nebenwirkungen. Natürlich ist Dir klar, dass diese Nebenwirkungen nur in Form einer abgeschwächten Erkrankung des Impfgrundes kommen können. Aber auch darauf muss man ja nicht unbedingt hinweisen, wenn man etwas anderes nachweisen will. Oder sehe ich das falsch?
Du zeigst uns mit Deinen Beiträgen völlig unbeschwert, dass Du keine Ahnung von den Grundlagen einer Impfung hast. Trotzdem plauderst Du in munterem Tonfall weiter, und bringst Argumente, um Dich sogar die Yellowpress beneiden könnte.
CMS, ich finde Dich super. Ich konnte lange nicht mehr so herzhaft lachen. Bitte, bitte, lass uns hier noch ein wenig weiterblödeln.
Das wünscht sich
Frodo
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IlCorrectore
Es heißt DiabetEs...
... mit E wohlgemerkt... wenn dann richtig, bitte ;-)
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ich bins
pfff...
......erbsenzähler!!!!!.... ;-)
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Frodo Beutlin
RE: Es heißt DiabetEs...
Gratuliere!
Endlich einmal ein "intelligenter" Forumsteilnehmer, der mit seinem Wissen nicht hinterm Berg hält.
Darüber hinaus auch noch ein sehr wichtiger und wertvoller Beitrag.
Eins! setzen!
Meint
Frodo
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CMS
RE: Ernährungsirrtümer
Was läßt Du als Beweis gelten und was nicht? Das was Dir selbst in den Kram paßt. Und das nennst Du wissenschaftlich.
Frodo da muss ich auch herzaft lachen.
Die ganze Wissenschaft beruht auf Versuchen, demnach auch aus Tierversuchen mit Ratten und Zucker.
Würde man diese wissenschftlichen Arbeiten ernst nehmen, gäbe es viele Erkrankungen wie z. B. Dibetes nicht. Aber diese Wissenschaften gelten ja bei Dir nicht.
Dein Beispiel:
Für einen solchen Beweis muss man nicht Professor sein. Den kann jeder führen. Man nehme z.B. eine Anzahl kerngesunder Ratten, und füttere diese mit einer auf den Menschen bezogenen Menge von 10kg Zucker täglich. Siehe da, der „Beweis“ ist nicht nur erbracht, sondern auch jederzeit reproduzierbar. Allerdings bleibt die Aussagefähigkeit eines solchen Experiments auf der Strecke.
Welche >Wissenschaft < hättet Du denn gerne?
CMS
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Frodo Beutlin
RE: Ernährungsirrtümer
Hallo CMS.
>>Welche >Wissenschaft < hättet Du denn gerne? <<
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Eine Wissenschaft ohne ><. Also eine, die sich in diesem Zusammenhang auf echte Lebensumstände bezieht.
>Die ganze Wissenschaft beruht auf Versuchen, demnach auch aus Tierversuchen mit Ratten und Zucker.<
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Das von Dir zitierte Beispiel Zucker kann auf alle Nahrungsmittel ausgedehnt werden. Einseitig, und mit einer Überportionierung unvorstellbaresn Ausmasses verabreicht, führt die gesundeste Ernährung immer zu Erkrankungen. Mit diesem billigen Trick, kann ich jedes Nahrungsmittel als ungesund brandmarken.
>Was läßt Du als Beweis gelten und was nicht?<
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1. ausreichend grosse Anzahl Tasts.
2. Veröffentlichung nicht nur des Ergebnisses, sondern genaue Bekanntgabe der Testabläufe.
3. Untersuchungenzukunfts- nicht vergangenheitsbezogen, denn durch Erinnerunglücken werden die Fehlerquellen zu gross
4. Test, mit dem Ziel, das Gegenteil der Ergebnisaussage zu erreichen.
Reichen diese sparsamen Ansprüche für den Anfang?
Zum Schluss noch vielen Dank für Dein Posting. Nachdem Du auf meine Argumente nicht eingehst, darf ich diese als richtig annehmen.
Einen schönen Wochenbeginn wünscht Dir
Frodo
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CMS
RE: Ernährungsirrtümer
Hallo Frodo,
es gibt da noch die firmeneigenen Studien die wahrscheinlich lückenlos sind und bestimmt exakt nachzuvollziehen. Wer Sie in Auftrag gegeben hat ist die gleiche Firma, die dann das entsprechende Produkt verkauft. Diesen Studien wird geglaubt??????????????
So läuft das heute. Es gibt nach meiner Auffassung sehr wenige unabhängige Studien die verlässlich sind.
Und heuzutage sind diese Studienherkünfte auch schwierig zu durchschauen.
Dir auch eine schöne Woche
CMS
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