ich befinde mich seit meiner Kindheit in folgender Situation (jetzt bin ich Mitte 20):
Mein BMI liegt bei 18 (65 kg auf 1,90 m) und lässt sich von diesem Wert nicht abbringen. Ich habe meine Ernährung lange getrackt und liege bei meinem Bürojob und zwei mal 45 Minuten Kraftsport pro Woche bei ca. 3500 kcal, die ich täglich zu mir nehme. Der merkwürdige Effekt besteht darin, dass sich je nach Kalorienzufuhr nur die Körpertemperatur ändert. Würde ich nur 2500 kcal essen, bleibt mein Gewicht konstant und meine Temperatur bei 36°. Esse ich im Extremfall über mehrere Tage 4000 kcal, so erhöht sich meine Temperatur sogar über 37,5°, ich bekomme einen hochroten Kopf und mein Ruhepuls steigt auf 90-100. Dabei behalte ich das gleiche Bewegungspensum bei, das Gewicht jedoch auch.
Als Naturwissenschaftler habe ich die Messungen und Zählungen akkurat durchgeführt.
Medizinisch bin ich komplett durchgeprüft (Schilddrüse, Diabetes, Darm etc.etc.).
Deshalb wollte ich fragen, ob es einen Trick gibt, die direkte Umwandlung in Wärme zu umgehen.
Außerdem würde es mich interessieren, ob die langfristige Gabe von Pankreatin anzuraten ist, um die Organe zu schonen, die diese unter anderem gewaltigen Mengen an Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen umsetzen müssen.
Viele Grüße
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