Zitronensaft am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Was im Mund zuerst sauer sein mag, kommt erst garnicht in den Magen. Durch die Verstoffwechselung wird der Zitronensaft in Wasser und Kohlendioxid aufgespalten. Und dieses Kohlendioxid wird ausgeamtmet. Was dann noch überbleibt sind die basischen Bestandteile der Frucht. 100 Gramm Zitronensaft enthalten nebst 50 mg Vitamin C (immunstärkend, verbessert die Aufnahme von Eisen, trägt zur Kollagenbildung bei und festerem Bindegewebe, Antioxidans) sondern auch mindestens je 10 mg Magnesium, Kalzium und Phosphor. Am besten presst man eine halbe Biozitrone aus und gießt dasnErgebnis mit einem Glas warmem Wasser auf. Im Idealfall wird das Ganze noch auf nüchternen Magen schluckweise getrunken. Ist das Wasser nicht wärmer als 40 Grad, bleiben die Inhaltsstoffe erhalten.
Zwiebeln als Medizin: Gerade in der winterlichen Jahreszeit kann die Zwiebel wieder behilflich sein. Zwiebeln beziehungsweise der Saft werden mit Zucker oder Honig vermischt. Das Ganze ergibt einen wunderbaren Hustensaft. Zu den weiteren medizinischen Anwendungen der Zwiebel zählen die Ruhr, Narben und Wunden., Ohrenschmerzen, Wulstnarben und Diabetes.
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