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Abnehmen, aber wie ?

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  • Abnehmen, aber wie ?

    Hallo liebe Leute,

    Schon seit ich klein war, etwa ab dem 6. Lebensjahr, habe ich Gewichtsprobleme. Ich bin 22 Jahre alt, trage Größe 48 und habe einen BMI von 36.84 kg/m2.
    Vor zwei Jahren hatte ich mich ohne Diät auf 84 Kilo (BMI 28.39 kg/m2) runter, seit ich jedoch in meiner Ausbildung, sitzende Tätigkeit, bin habe ich ruck zuck zu meiner alten Form zurückgefunden.

    Meine Frage nun : Wie kann ich da vorgehen ?


  • RE: Abnehmen, aber wie ?


    Hallo!

    Leider weiß ich nichts über deine Essgewohnheiten, aber ich würde dir einfach raten deine Ernährung umzustellen. D. h. zum Beispiel fettreiche Nahrungsmittel durch fettarme ersetzen, auf Zwischenmahlzeiten so gut es geht verzichten, etc.
    Des weiteren mehr Bewegung (zuerst mal lange zügige Spaziergänge, später walken, oder auch schwimmen, Krafttraining wäre ebenfalls sehr empfehlenswert).

    Weitere sehr hilfreiche Tipps gibts auch auf www.fitness.com.

    LG und viel Erfolg
    Jasmin**

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    • RE: Abnehmen, aber wie ?


      Wenn du kein Drüsenproblem oder andere den fettabbau behinderte Krankheiten oder Störungne hast, hilft dir nur ein guter Ernhaerhungsplan und lass ja die finger von den Zeitschriften diäten oder sonstigem weg. Wenn du das in den Griff kriegen willst und es nicht alleine durch gezügelte ernährung schaffst geh zum Ernährungsberater , welcher dir einen plan erstellt. Und dann nimmst du hoffentlich ab
      gruß gutschi

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      • RE: Abnehmen, aber wie ?


        stelle deine ernährung um esse viel Gemüse und putenfleisch zwischenduch Obst aber keine süsses wie weitttrauben wenn du noch was wissen willst ich muss auch abnehemn schreib mir @Dani@

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        • So, zum Beispiel :-)


          Hallo Schelmin,
          hier findest Du einiges:
          (Auch in diesen Monaten, Janunar bis Mai, oder so, gibt es reichlich zu lernen.)

          http://www.m-ww.de/foren/read.html?n...76&thread=5843

          http://m-ww.de/foren/read.html?num=2...05&thread=6081

          http://m-ww.de/foren/read.html?num=2...52&thread=5843

          http://m-ww.de/foren/read.html?num=2...55&thread=5880

          Gruß,
          Sabine

          Kommentar


          • RE: So, zum Beispiel :-)


            Danke ihr lieben.
            Laut Kalorientabelle darf ich 2200 Kcal pro Tag zu mir nehmen, im Moment bin ich bei etwa 1300 am Tag.
            Ist es möglich, dass ich schlecht abnehme, weil ich außer Kaffee nichts trinke ?

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            • RE: So, zum Beispiel :-)


              Vielleicht liegt es daran, daß Dein Körper nicht abnehmen will? Er hat einfach jetzt in den Sparmodus geschaltet, d.h. er verbraucht weniger Energie und nutzt das Nahrungsangebot besser aus. Solange Du ihn nicht "zwingst", Energie zu verbrauchen (sprich: Dich bewegst und Sport machst) wird er das auch nicht tun.
              Im übrigen wirst Du die Pfunde nach der Diät vermutlich bald wieder drauf haben, wenn Du Deinen Lebensstil (also Bewegung und Ernährungsgewohnheiten) nicht grundlegend änderst.
              Eine wichtige Frage: Machst Du das eigentlich aus ästhetischen Gründen oder weil Du glaubst, dass es gesund ist?

              Thomas

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              • RE: So, zum Beispiel :-)


                Ich will nicht dürr sein, wenn es das ist was du meinst.
                Ich weiß nur, dass ich mich mit 84 Kilo besser gefühlt habe als jetzt mit 109.
                Ich will auch nicht auf Teufel komm raus abnehmen
                und damit meine Gesundheit gefährden, keines Wegs. Ästhetische Gründe ?
                Ja !
                Ich würde gern mal wieder meinen Bauchnabel sehen. Ich habe nichts dagegen ein wenig mehr zu wiegen, schließlich ist das schon mein ganzes Leben lang der Fall. Meinem Freeund gefall ich eh so wie ich bin, er drängt also auch nicht.
                Gesund ?
                Wenn ich es nur tun wollen würde weil ich wie du sagst " glaube das das gesund ist " müsste ich auch das Rauchen aufgeben und außer Kaffee auch mal etwas andere Flüssigkeit zu mir nehmen oder den Konsum ganz einstellen.
                Was möchtest Du mit dem Unterton in deinem Beitrag eigentlich sagen ?

                Kommentar


                • RE: So, zum Beispiel :-)


                  Viele Menschen meinen einfach, sie müßten abnehmen, weil es gesund ist, weil sie permanent schlanke Leute gezeigt bekommen und ihr "Normalgewicht" erreichen müssen. Dabei gibt es ein Normalgewicht so wenig wie eine Normalgröße. Deshalb meine Frage.

                  109 Kilogramm ist sicherlich recht viel, und ich verstehe gut, daß Du davon weg willst. Aber mit Diät und Kalorienzählen wirst Du das wahrscheinlich nicht schaffen, auch nicht mit einer Diät jedes Jahr! Dazu mußt Du wirklich Deine Gewohnheiten auf Dauer ändern, damit sich Dein Körper (im Rahmen seiner Möglichkeiten) umgewöhnen kann. Diäten führen nur dazu, daß Dein Körper "lernt", daß es regelmäßig "Hungersnöte" gibt, und er dementsprechend in den Phasen dazwischen Vorräte ansammelt - und zwar nach jeder Diät mehr. Für viel wichtiger als die strenge Einschränkung Deiner Eßgewohnheiten (die ja letzten Endes dazu führt, daß man sich permanent mit dem Essen beschäftigt!) halte ich persönlich ein sinnvolles und regelmäßiges Sportprogramm, dazu eine ausgewogene Ernährung. Vermutlich wirst Du hier im Forum anderes hören (ist ja auch ein Ernährungsforum", vielleicht kommt ja auch bald der Widerspruch. Ich lierefe Dir auch keine Garantie, aber ich mir sehr, sehr sicher, daß es alleine mit "Mangelernährung" nicht zu schaffen ist - das mackt eher krank als schlank.

                  Thomas

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                  • @thomas, du übertreibst


                    hallo Thomas,
                    wie wärs, wenn du dir das dazu geschriebene mal durchliest bevor du von gesunder Ernährung abrätst.
                    Eine Kalorieneinschränkung ist keine Mangelernährung, das ist doch wohl krotesk.
                    Die Überernährung ist eine Mangelernährung.
                    Wenn du Ratten völlig unbegrenzt Futter gibst werden sie auch übergewichtig und sterben schneller.
                    Gruss
                    Paul

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                    • RE: @thomas, du übertreibst


                      Thomas schreibt:
                      "halte ich persönlich ein sinnvolles und regelmäßiges Sportprogramm, dazu eine ausgewogene Ernährung"

                      Hallo Paul.
                      So ganz verstehe ich jetzt nicht mehr.........
                      Mit welcher Äusserung rät Thomas von gesunder Ernährung ab? Habe ich etwas verpasst?

                      1300 statt 2000 Kalorien sind keine Mangelernährung? Nur Überernährung ist Mangelernährung? Zuviel = Mangel?

                      Wenn ich Ratten permanent zu wenig Futter gebe sterben diese ebenfalls. Ohne Futter (kein Mangel?) leben sie wenige Tage. Bei zuviel Futter Monate!

                      Die Logik aus Deinem Beitrag würde ich gerne verstehen lernen.

                      VG Frodo

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                      • RE: @thomas, du übertreibst


                        HALLO ?!

                        Ich hungere ja nicht, ich esse mich satt mit Vollkornbrot, Reis, Pute, roher Paprika oder Apfel, usw.
                        Mich hat nur mal interessiert, wieviel Power das Essen für mich hat, wenn ich mal darauf achte und auf Pommes, etc. verzichte, also die 1300 nicht falsch verstehen.

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                        • RE: @thomas, du übertreibst


                          Gestern waren es übrigens rund 1600,
                          gab Nudeln mit Soße Abends

                          Kommentar


                          • RE: So, zum Beispiel :-)


                            An was für eine Art Sport hast Du denn gedacht und wie oft ist regelmäßig ?
                            Wie lang ist eine akzeptable Einheit ?

                            Kommentar


                            • RE: So, zum Beispiel :-)


                              Regelmäßig heißt, am besten täglich ein bißchen und mindestens 2-3x die Woche ein bißchen mehr.

                              Es ist klar, daß Du nicht von heute auf morgen eine Stunde Laufen sollst. Am besten sind Ausdauersportarten, wie Laufen (Walken, Joggen, Nordic Walking, Wandern), Radfahren oder Schwimmen oder auch regelmäßige Fitneß-Gymnastik (Fitneß-Center, VHS, Sportverein, ... NICHT Kieser-Training!). Ich persönlich denke, daß Laufen sehr gut geeignet ist, wobei Du natürlich darauf achten mußt, daß Deine Gelenke anfangs nicht überstrapaziert werden. Also vor allem gutes Schuhwerk! Dann einen der tausend Ratgeber kaufen, oder einfach anfangen. Anfangs langsam laufen, vielleicht eine Minute, dann 1-2 Minuten gehen und durchschnaufen. Das ganze mindestens eine halbe Stunde.
                              Idealerweise bespricht man sowas mit einem Sportlehrer, der von Trainingstherapie Ahnung hat. Ein Vorschlag wäre z.B., daß Du zu einem Arzt gehst, Dich einmal durchchecken läßt, und Dir ein Rezept für KG bzw. KGG geben läßt und damit in ein ambulantes Reha-Zentrum gehst. Dort gibt es sowohl Physiotherapeuten, die Dir Übungen zeigen können, als auch Diplom-Sportlehrer, mit denen Du einen Trainingsplan erstellen kannst.
                              Die Ernährung, wie Du sie schilderst, halte ich für völlig in Ordnung. Essen soll ja auch Spaß machen, das ist vermutlich gesünder, als sich permanent alles zu verbieten und dabei nur ans Essen zu denken. Du solltest Dich dabei auch noch wohlfühlen. Aber regelmäßigen Sport würde ich wirklich empfehlen, am besten Du suchst Dir was, was Dir (halbwegs) Spaß macht, dann hält die Motivation länger.

                              Thomas

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                              • RE: So, zum Beispiel :-)


                                Bei dem Gewicht sollte die Frau nicht joggen!

                                Und was du unter "gutem Schuhwerk" verstehst solltest du vielleicht erläutern. Meinst du vielleicht neue Turnschuhe? In meinem Sportladen meinen die Verkäufer, die seien alle gut.

                                Detelina

                                Kommentar


                                • RE: Schlechte Wundheilung


                                  Unter gutem Schuhwerk verstehe ich gut abgefederte Turnschuhe. Wenn Deine Verkäufer alle Schuhe gut finden, heißt das eigentlich nur, daß sie selber schlecht sind. Es gibt sehr wohl deutliche Qualitätsunterschiede bei Laufschuhen, und ein qualifizierter Verkäufer in einem Sportfachgeschäft sollte Dich entsprechend beraten können.

                                  Mit guten Schuhen ist Joggen auch bei diesem Gewicht möglich, idealerweise auf weichem Untergrund (Wiese, Wald, ...). Für die Gelenke ist Schwimmen oder Radfahren vermutlich (ich glaube nicht, daß das schon mal untersucht wurde...) gesünder, aber wenn sie nicht vorgeschädigt sind ist auch Laufen möglich. Ich habe ja gesagt, daß sie nicht sofort eine halbe Stunde losjoggen soll, sondern kleine langsame "Sprints" einlegen.

                                  Thomas

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                                  • RE: @thomas, du übertreibst


                                    hallo Frodo,
                                    ich denke, bei der von mir vertretenen kalorienreduzierten "Diät" mich misszuverstehen ist schon eine Kunst.

                                    >>Aber mit Diät und Kalorienzählen wirst Du das wahrscheinlich nicht schaffen,
                                    Diäten führen nur dazu, daß Dein Körper "lernt", daß es regelmäßig "Hungersnöte" gibt, und er dementsprechend in den Phasen dazwischen Vorräte ansammelt - und zwar nach jeder Diät mehr. <<

                                    Gegen diese Formulierung habe ich mich gewendet, da ich das hier schon x-mal widerlegt habe. Hier wird doch gleich das Kind mit dem Bade ausgeschüttet! Es ist im Ergebnis eine unverantwortliche Demotivierung bei einer Frau mit einem BMI von über 36 , das bedeutet, sie schleppt 250.000 bis 300.000kcal gespeicherter Energie mit sich herum, das hab ich mit Mangel bezeichnet, denn das ist bereits eine Krankheit. Da kann man doch nicht immer noch mit "Hungersnot" daherkommen! Und selbstverständlich führt kein Weg an einer Kaloroieneinschränkung vorbei, da hift ein Sportprogramm alleine so gut wie nichts. Kalkuliere doch mal ne Sportübung für 300.000 kcal. Den Sparstoffwechsel gibt es n i c h t durch Kalorienreduzierung, das ist ein Märchen, davon hat sie nämlich mehr als genug, sondern nur durch Reduziehrung der nicht-kalorischen Nährstoffe (Eiweiss etc.). Nur das sind "falsche Diäten". Gegen solcherart falsche Diäten hab ich mich oft genug ausgesprochen.
                                    Ich denke, das erkläre ich doch nun schon fast seit einem Jahr.
                                    Und wenn du bei den Ratten die Nahrung einschränkst, dann verlängerst du erst mal ihr Leben und zwar in einigen systematischen Experimenten bis zu 40% gegenüber den Ratten, die "nach Hunger" fressen durften, ist dir das nicht bekannht?

                                    Gruss
                                    Paul

                                    Kommentar


                                    • RE: @thomas, du übertreibst


                                      Hallo Paul.

                                      Zuerst einmal vielen Dank für Deine - wie immer kompetente - Antwort. Ich glaube, dass hier einige Missverständnisse zu klären sind.

                                      >ich denke, bei der von mir vertretenen kalorienreduzierten "Diät" mich misszuverstehen ist schon eine Kunst.<
                                      Da muss ich Dir recht geben. Allerdings geht es hier um eine Anfrage von Schelmin. Leider kann ich an mewinem PC Deinen Beitrag zur kalorienreduzierten Diät nicht finden, und ich denke, Thomas ergeht es ebenso. Nicht alle Leser und Betroffene lesen seit einem Jahr Deine Beiträge. Somit sehe ich in diesem Falle auch nicht, dass Thomas Dir widerspricht. Auch erkenne ich in seinem Beitrag keinen Punkt, in dem er von gesunder Ernährung abrät. Meine Frage lautete daher: "Mit welcher Äusserung rät Thomas von gesunder Ernährung ab? Habe ich etwas verpasst?" Deine Antwort vermisse ich noch.

                                      >>Aber mit Diät und Kalorienzählen wirst Du das wahrscheinlich nicht schaffen,
                                      Diäten führen nur dazu, daß Dein Körper "lernt", daß es regelmäßig "Hungersnöte" gibt, und er dementsprechend in den Phasen dazwischen Vorräte ansammelt - und zwar nach jeder Diät mehr. <<
                                      >Gegen diese Formulierung habe ich mich gewendet, da ich das hier schon x-mal widerlegt habe. Hier wird doch gleich das Kind mit dem Bade ausgeschüttet!<
                                      Leider hast Du nicht kompletten Absatz zitiert. Es bleibt sicher unbenommen, dass niemand von reinem Kalorienzählen abnimmt. Wie Thomas beschreibt, sind dazu radikale Änderungen der Gewohnheiten notwendig. Dass diese natürlich auch die Ernährung betreffen, ist unbestritten. Die Umstellung beinhaltet aber weitaus mehr, als ein oder zweit Diäten jedes Jahr. Seien diese nun aus der Yellowpress, oder entsprechenden Fernsehmagazinen.

                                      > Es ist im Ergebnis eine unverantwortliche Demotivierung bei einer Frau mit einem BMI von über 36 , das bedeutet, sie schleppt 250.000 bis 300.000kcal gespeicherter Energie mit sich herum, das hab ich mit Mangel bezeichnet, denn das ist bereits eine Krankheit.<
                                      Das als Mangel zu bezeichnen ist Dein gutes Recht. Damit wird es aber ohne diese zusätzliche Erklärung nicht verständlicher. Das Wort Mangel ist in unserem Sprachgebrauch ziemlich deutlich definiert. Dem gegenüber steht der Begriff Überfluss. Ich meine, der wäre treffender gewesen, möchte darüber nicht ausschweifend filosofieren. Gleiches gilt auch den Begriff Krankheit.

                                      >Da kann man doch nicht immer noch mit "Hungersnot" daherkommen!<
                                      Ich glaube schon, dass der Körper bei radikaler Senkung der Nahrungszufuhr auf das umschaltet, was wir (nicht der Körper!) Hungersnot nennen. Das die weitereen Erklärungen von Thomas dazu zutreffen, können zigtausende "Opfer" bestätigen. Die meisten Diätler berichten von einer Gewichtszunahme über das Ursprungsgewicht hinaus, wenn sie nach einer Diät wieder normal essen (nicht fressen). Tatsächlich kann ich in einem gebenen Rahmen den Körper "wahlweise" auf wenig Nahrung oder viel Nahrung trimmen.

                                      >Und selbstverständlich führt kein Weg an einer Kaloroieneinschränkung vorbei, da hift ein Sportprogramm alleine so gut wie nichts. Kalkuliere doch mal ne Sportübung für 300.000 kcal.<
                                      Ich finde keine Bemerkung in Thomas Beitrag, der dieser Aussage widerspricht. Somit kann ich auch nicht den Grund erkennen, warum diese allgemein bekannte Tatsache hier nochmals anführst. Gleichmassen ist aber auch bekannt, dass eine bewusste Ernährung am besten in Verbindung mit sportlicher Aktivität verbunden wird. Natürlich ist das dann nicht die Gewichtsabnahme in Rekordzeit. Aber auf einer Basis die in Verbindung mit einer Umstellung der Gewohnheiten langfristig wirkt.

                                      >Den Sparstoffwechsel gibt es n i c h t durch Kalorienreduzierung, das ist ein Märchen, davon hat sie nämlich mehr als genug, sondern nur durch Reduziehrung der nicht-kalorischen Nährstoffe (Eiweiss etc.). Nur das sind "falsche Diäten". Gegen solcherart falsche Diäten hab ich mich oft genug ausgesprochen. <
                                      Hier fehlt mir jetzt der Zusammenhang. Ein Mensch, der abnehmen will, soll doch nicht unbedingt in den Sparstoffwechsel schalten.

                                      >Und wenn du bei den Ratten die Nahrung einschränkst, dann verlängerst du erst mal ihr Leben und zwar in einigen systematischen Experimenten bis zu 40% gegenüber den Ratten, die "nach Hunger" fressen durften, ist dir das nicht bekannht? <
                                      Ich gebe gerne zu, dass ich diese Experimente nicht kenne. Diesen unhaltbaren Zustand würde ich aber gerne ändern. Würdest Du so freundlich sein, mir entsprechende Seiten zu nennen? Mich interessieren sehr die genauen Grundlagen unter Berücksichtung der natürlichen tierischen (rättischen) Verhaltensweisen.

                                      Nochmals vielen Dank für Deine Erläuterungen.

                                      VG Frodo

                                      Kommentar

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