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vertsopfung

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  • vertsopfung

    hab ein problem! leide unter estremer verstopfung, obwohl ich mich wirklich ausgewogen mit ganz, ganz vielen ballaststoffen ernähre!!!! ich kann aber auch nicht zum arzt gehen und ihn nach einem rezept für abführmittel fragen, weil wenn das meine eltern mitkriegen würden, würden sie ducrchdrehen (bin 17), weil ich mal magersucht HATTE und sie dann sofort wieder was falsches denken würden... gibts da also nicht irgendso ein haushaltsabführmittel oder so????


  • RE: vertsopfung


    Trinkst Du genug? Bewegst Du Dich ausreichend? Ballaststoffe alleine machen den Darm noch nicht fit :-)

    Das A und O ist ausreichend Flüssigkeit - und von Abführmitteln jeglicher Art solltest Du dringend die Finger lassen.

    Gerade habe ich eine Studie gelesen, dass jahrelanger Mißbrauch von Abführmitteln durchaus zu Nierenkrebs führen kann.

    Also: ca. 2-3 Liter Flüssigkeit täglich und ausreichend Sport - und dann wird's wohl auch mit der Verdauung wieder klappen!

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    • RE: vertsopfung


      Pflaumensaft oder Trockenpflaumen. Habe mal versehentlich zuviel davon gegessen, weil die so lecker sind, und bin nur noch gerannt... :-)

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      • RE: vertsopfung


        Milchzucker hilft auch sehr gut, reguliert schonend und ist meines Wissens ohne Nebenwirkungen..

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        • milchzucker führt ab?


          klar, wenn du lactoseintolerant bist

          sonst wohl eher weniger

          wenn das ganze wirklich so dramatisch ist, wie xyz schreibt, sollte sie natürlich zum arzt gehen

          nicht, um sich abführmittel verschreiben zu lassen, sondern um die ursache für ihr leiden abklären zu lassen

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          • RE: vertsopfung


            Ich hatte einmal das gleiche Problem, es ging erst weg, als ich für eine Weile lang radikal ALLE Getreideprodukte weggelassen habe. Das ist natürlich extrem, ich weiß, aber mir ging es auch extrem schlecht mit der Verstopfung, ich konnte das gar nicht abhaben. Aber irgendwie konnte mein Darm das nicht abhaben. Statt dessen hab ich eigentlich nur Obst und Gemüse gegessen, ein wenig Joghurt und so noch. Definitiv kein Brot, Nudeln, Reis. Fleisch esse ich sowieso nicht. Schon bald ging es mir besser und nach ca. 3 Monaten habe ich auch wieder angefangen ganz ganz langsam ein wenig Brot dazuzuessen. Mit der Zeit dann auch wieder etwas Müsli. Heutzutage esse ich ca. 2 Brötchen/Brotscheiben und 2-3 EL Haferflocken am Tag, keine Nudeln, nur sehr selten Reis. Mit der Verstopfung hatte ich seit meiner Radikalkur niemals mehr ernsthafte Probleme, einzig wenn ich in Urlaub fahre dauert es mal ein wenig, aber das ist einfach die Umstellung.

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            • RE: vertsopfung


              Das habe ich auch immer. Ist aber nicht unbedingt ein Problem, wenn du nicht jeden Tag kannst. Solltest aber schon darauf achten, dass du mindestens alle zwei Tage...

              Gehe zum Doktor ist doch am besten. Eventuell ist das ein Zeichen, dass irgend etwas nicht stimmt. Oder falls du es chronisch hast, sollte es sowieso untersucht werden

              ich muss jeden Tag drei mal ein Pulver im Getränk zu mir nehmen das aber natürlich ist. Der Arzt hat es mir verschrieben und es hilft tatsächlich.


              Also viel trinken, Früchte und Gemüse essen. Feigen und Äpfel sind sehr gut für den Darm. Auf Banane und Schokolade verzichten. Am Morgen am besten zwei grosse Gläser Wasser auf nüchternen Magen trinken (hilft auch wach zu werden). Viel Bewegung.

              Klingt doof ich weiss, aber lieber auf natürliche Art versuchen, als auf Chemie zurückzugreiffen und sich Gift auszusetzten.

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              • RE: milchzucker führt ab?


                nein, auch wenn man nicht lactoseintolerant ist.

                Das ist aber kein klassisches Abführmittel, sondern ein Mittel, um die Darmtätigkeit anzuregen, ohne zu schaden - frag einfach mal ein paar Mütter, deren Kinder schon mal unter Verstopfung leiden.

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                • RE: vertsopfung


                  Hallo xyz,
                  schau doch mal da nach:
                  http://www.medicine-worldwide.de/pha...tel/index.html

                  Leinsamen wirkt sehr gut und ist natürlich, musst aber sehr viel trinken! Im Notfall tun's auch die Zäpfchen aus Glycerin, ist zwar unangenehm, hilft aber seeehr schnell (1 Stunde) und hat keine Nebenwirkungen.

                  Das Problem bei einer ballaststoffreichen Ernährung ist, dass man sehr viel trinken muss, sonst quillt die ganze Sache nur auf und "rutscht" nicht richtig :-(

                  Gruß
                  Mary

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                  • RE: vertsopfung


                    Hallo xyz,
                    es gibt ein Buch das heißt: "Verstopfungen in 3 Tagen heilnbar" aus dem EMU-Verlag.
                    Da bekommst Du alle fachlichen Erklärungen zum Thema Verstopfung ohne Abführmittel. Nur mirt der Ernährung.
                    Gruß CMS

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                    • @xyz


                      hallo, liebes Mädchen,
                      ich weis, du bist hier nicht neu im Forum, willst du uns nicht mal verraten was du wiegst?
                      Mit 17 darfs ja etwas weniger sein als bei Erwachsenen, aber wieviel ist es denn bei dir und wie groß bist du ?
                      und sei mir nicht böse, wenn ich das so frage.
                      Gruss
                      Paul

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                      • RE: @xyz


                        ok, ich bin 1,61 m und wiege 47,5 kg. das ist ja definitif nicht zu wenig!!!!!!!!!! und wenn, ich bin NICHT essgestört! wirklich nicht!

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                        • RE: @xyz


                          ruhig Blut,
                          ich will dir ja nur helfen,
                          also mit 17 ist das noch kein Untergewicht, darf ich dir offiziell bestätigen, ok? natürlich liegt es etwas unter dem "Normalgewicht", aber was heisst das schon.
                          Ich bin nur drauf gekommen, weil eine kalorienreduzierte Ernährung natürlich automatisch etwas in Richtung Verstopfung wirkt, das wollt ich nur loswerden. Wenn du also von deiner gesunden Ernährung, insbesondere von den Ballaststoffanteilen nur was mehr essen würdest, wäre schon viel geholfen. Man kann auch gezielt zB. einfach etwas Weizenkleie dazu tun, halte ich jedenfalls für viel besser als irgendwelche Medikamente. Klar muss man auch dazu reichlich trinken, ist sowieso wichtig. Im Krankenhaus verwenden wir als schonendstes Lactulose, das ist sowas ähnliches wie Milchzucker, wird aber im Dündarm überhaupt nicht resorbiert, wirkt also osmotisch und ist auch noch gut für die Darmflora (Name: Bifiteral)
                          Gruss
                          Paul

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                          • RE: @xyz


                            Bifiteral = Markenname = teuer. Bitte in der Apotheke Lactulose verlangen. Preiswerter bei z. B. Ratiopharm :-)
                            Zur Wirkung siehe auch:
                            http://www.m-ww.de/pharmakologie/arz...lactulose.html

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