ich vertrage seit ca. 2 Jahren sämtliches Getreide (sowohl mit als auch ohne Gluten) immer schlechter. Mir ist direkt danach etwas schwindlig und ich bin müde. Oft bekomme ich ca. 10-12h danach starke Magenkrämpfe, einen starken Blähbauch, laufende Nase, juckende und tränende Augen sowie Unwohlsein, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche- besonders wenn ich Getreide gegen abends esse-ebenfalls hängt dies von der Menge an Getreide und ich schätze auch der Kombination mit anderen Lebensmitteln zusammen. Obst und Gemüse sämtlicher Art, Hülsenfrüchte in kleinen Mengen und Milchprodukte vertrage ich ohne Probleme. Ich ernähre mich seit vielen Jahren vegetarisch. Blutwerte werden regelmäßig überprüft. Da ich nicht abnehmen muss, habe ich irgendwann angefangen, einen Teil des Getreides durch Obst (vorwiegend Äpfel) zu ersetzen ebenfalls versuche ich viele stärkehaltige Gemüsesorten in meine Ernährung mit einzubauen, aber ich komme locker auf 1-1,25 kg Obst über den Tag verteilt. Nun habe ich einige Berichte über Fructose gelesen und deren negativen Auswirkungen bei großen Mengen. Muss ich mir nun Sorgen machen? Anders als im Artikel beschrieben, geht es mir, wenn ich Obst in Kombination mit Eiweiß esse verdauungstechnisch sehr gut- ich habe weder Magenschmerzen noch Blähbauch. Auch hält mich Obst in Kombination mit Eiweiß sehr lange und ich würde sogar sagen länger satt als 2 Vollkornbrote.
Vielen Dank für Antwort.
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