(Ich leide am PCO-Syndrom, was mit einer Gewichtszunahme einhergeht. Nach diversen Ernährungsumstellungen -auf letztendlich eine ausgewogene Mischkost- wurde mir von meinem Arzt zusätzlich das intermittierende Fasten geraten.)
Meine Frage bezieht sich auf die Durchführung des intermittierenden Fastens von 16h Fasten und 8h in denen gegessen wird. Aktuell komme ich sehr gut mit Essenspausen zurecht, was mein Energielevel betrifft.
Was allerdings überhaupt nicht funktioniert ist das Hungergefühl.
In der Essensphase esse ich ausreichend aber nicht überesse mich nicht. Wenn ich jedoch länger als 4h nichts gegessen habe breitet sich ein krampfendes Gefühl in der Magengegend aus und ich bekomme Magenkrämpfe, manchmal Magenschmerzen und generell das Gefühl einen äußerst unruhigen, sauren Magen zu haben (vom typischen Magenknurren bei Hunger ganz zu Schweigen...)
Gerne würde ich das intermittierende Fasten in meinen Lebensalltag integrieren, aber ich bekomme einfach Schmerzen/Krämpfe/Unwohllsein im Magen bei längeren Essenspausen.
Ablenkung und milde Tees/Wasser haben keinerlei Wirkung! Ebenso Massage, Wärmekissen etc.
Was kann ich dagegen tun? Flohsamenschalen zur Magenberuhigung um die Essenspause durchzuhalten? Es raubt mir häufig den Schlaf.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind ausgeschlossen. Ich trinke keine Säfte und vermeide generell stärker säurehaltige Lebensmittel.
Herzlichen Dank!
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