ich bin hier ganz neu und habe auch gleich Mal eine Frage. Ich bin 20 u. weiblich.
Ich habe mich vor 3 Wochen dazu entschieden eine Hungerdiät zu machen. An sich nicht besonders gut, ich weiß, aber ich fühle mich nicht schlecht dabei, keineswegs. Ich bin konzentriert & nach wie vor ein leistungsfähiger Mensch. Am Anfang habe ich mich nur von Hühnersuppe und Wasser ernährt, mittlerweile habe ich jedoch noch einen Joghurt, oder einen Salat am Tag mit eingeplant. Esse manchmal auch noch Fisch und Hähnchen. 6kg sind weg.
Jedenfalls, damit ich nicht in den Jojoeffekt zurück Falle, habe ich gesagt, es kann am Wochenende gern etwas mehr werden mit Essen, damit ich den Appetit nicht verliere. Gesagt Getan - eine warme Mahlzeit am Tag.
Letztes Wochenende gab es dann Hähnchenbrustfilet, dann nochmal Kartoffeln und Quark und gestern (Freitag) gab es einen Recht gesunden Nudelauflauf mit Spinat, selbstgemachten Pesto und Avocadocreme. Jedes Mal nach dem Essen, dauerte es nur 5 Minuten und alles, bzw. Die Hälfte kommt wieder vorne raus. Mir ist dann kotzübel & schaff es mitunter gar nicht rechtzeitig ins Bad. Danach geht es mir an sich wieder gut, aber das kann ja kein Dauerzustand sein. Ich habe dann wieder für 24h kein Hunger mehr, den ich ja so schon kaum mehr habe. Mein Freund sagt, es ist eine reine Kopfsache. Stimmt das, oder liegt es wirklich physisch an der Hungerdiät. Danke schon Mal im Vorraus!
Schneeflocke97
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