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@Waldimeb/ Schlafstörungen

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  • @Waldimeb/ Schlafstörungen

    Hallo Waldimeb

    Ein paar Infos Tipps, die dir vielleicht helfen können.

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    Schlaf ist ein Lebenszustand tiefer Entspannung, ist die Möglichkeit einer resaurativen und reparativen Phase für die organische Wiederbelebung. Schlaf ist ein Ausgleich und Aufbau für unsere Zellstruktur und unsere Psyche.

    Die Schlafzeiten Napoleons
    Napoleon ging zwischen 200.00Uhr und 00.00 Uhr (Mitternacht) zu Bett, schlief bis 02.00 Uhr, arbeitete dann bis 05.00Uhr und ging anschliessend wieder bis 07.00 Uhr zu Bett. Total: 5-7 Stunden.

    Schlafstörungen
    Die sogennanten

    - Kategorien und andere Störungen:

    physisch:
    Verdauungsstörungen (durch unkontrollierte Ernährung), Schmerzen, zum Beispiel Kopf, Rücken-, Glieder-, Bauchschmerzen, Fieber

    physiologisch:
    Zeitzonenwechsel (Jet lag), Veränderungen der Lebensweise, Veränderungen der Schlafzeiten

    psychologisch:
    Stress, wichtige Ereignisse, Partnerprobleme, Todesfälle, Prüfungen

    psychiatrische:
    depressice Erkrankungen, Angszustände, Essstörungen (Bulimie, Anorexia), Drogenmissbrauch

    pharmakologische:
    Medikamentennebenwrirkungen, Schlafmittel, Koffein, Teein, Alkohol

    Weiter Ursachen:
    schlechte Schlafhygiene, umwelt-, höhen- und anpassungsbedingte Störungen, Schlafprble durch Reglementierung, Einschlaf- Assozitationsprobleme, Störungen durch bewusste oder unbewusste Allergien, stimulanzienduzierte Störungen, zentrales Schlafapnoesyndrom

    Schlafbeschwerden:
    nicht einschlafen können, häufiges Kurzerwachen, langes nächtliches Wachliegen, unruhiger, flacher Schlaf (Mutterschlaf), unerholsamer Schlaf

    Einige der Tagesbefindlichkeiten bei allfälligen Störungen:
    Müdigkeit, Unwohlsein, Konzentrations- und Leistungsschwächen, Irritabilität, depressive Verstimmungen, Muskelschmerzen


    Die 7 goldenen Regeln für einen gesunden Schlaf

    1. Ruheübungen vor dem Schlafen, ein kleiner Spaziergang bewirkt schon sehr vieles

    2. Ein regelmässiger Schlafrythmus, Zubettgehen und Aufstehzeit nur ca. 30 Minuten ändern.

    3. Nicht zuviel schlafen, für Erwachsene genügen 5-7 Stunden, je nach Alter, ältere Menschen benötigen weniger Schlaf

    4. Regelmässiger und gut eingebübter 10-Minutenschlaf** (2-mal am Tag), wenn möglich ca. 13.00 Uhr und 19.00 Uhr.

    5. Die Hauptmahlzeit am Abend sollte dringendst aus leichter Kost bestehen, Gemüse, Reis, Mais, wenig oder kein Fleisch, wenig Alkohol, am besten 1 Glas Rotwein oder 2 Glas Bier.

    6. Wenig Fernsehen und ca. 1 Stunde Pause vor dem Schlafengehen

    7. Hochwertiges Bettzeug, damit die Körperlage im Schlaf einem nicht stören kann

    Falss du nach den Einhalten dieser Regel noch Störungen haben solltest, solltest du dir bewusst machen, dass Umstellungen ihre Zeit benötigen, um wirksam zu werden. Greife aber auf keinen Fall zu Medikamenten. Das beste Hilfsmittel ist nach wie vor hochkonzentrierter, standardisierter Baldrianextrakt; ist sehr wirskam und hat keine Nebenwirkungen. Weiter ist empfehlenswert Hopfen, Hohanniskraut, Lavendel, Melisse, Passionsblume und konzentriere Vanille. Bedenke, dein Gehirn braucht zum Schlafen sehr viel Energie.

    Die zur Verfügung stehenden Medikamenten haben in den meisten Fällen eine gegenteilige Wirkung, dies besonders am anderen Tag. Die Liste ist lang und der Laie kann oft nicht beurteilen, um welche Wirkstoffe es sich handelt, doch sind in den meisten Neuroleptikas, Antidepressivas, Tranquilizer und Hypnotikas hoch konzentrierte Benzodiazepide (Lähmungsmittel für die Gehirnfunktion enthalten. Dieser Stoff fügt unserem Gehinr erhebliche Schäden an.

    ** Wegen dem erwähnten 10- Schlaf. Darunter versteht man nicht den Schlaf, sondern vielmehr eine Übung. Es kommt einer Meditation gleich. Geht zehn Minuten und kommt 2 Stunden Schlaf gerecht. Wenn man also zwei Stunden schläft, diese übung macht, hat man insgesamt 7 Minuten geschlafen. Das ist feststellbar, also keine Esoterikerei. Ich kann dir diese Übung mal geben, aber dann lieber per Mail.


    Wenn du mal wirklich k.o bist, dann lege dich hin, denke möglichst an nichts. "Entleere" deinen Kopf. Wenn du dann einschläfst, dann schaue, dass du nicht zu lange schläfst. (Wecker stellen) Wenn du bei der Arbeit bis und nicht schlafen kannst, dann probiere dich zu strecken und iss eine Frucht, möglichst Apfel.

    Hoffe,du kannst mit dem geschriebenen was anfangen!?

    Mit lieben Grüssen
    Helmut



  • RE: @Waldimeb/ Schlafstörungen


    Super,
    vielen Dank für Die Mühe die du dir gemacht hast.
    Gerne, kannst unter meiner angegebenen E-mail Adresse mir gerne einmal diese Meditationsübung zusenden, interessiert mich.
    Herzlichen Dank

    Kommentar


    • RE: @Waldimeb/ Schlafstörungen


      Hallo Helmut,

      ich bin echt erstaunt, daß der erwachsene Mensch wirklich nur zwischen 5-7 Std. Schlaft braucht. Ich bin auch immer von 7-8 Std. ausgegangen und halte mich auch seit einiger Zeit daran. Bekommt mir sehr gut. Bist Du bitte o nett und schickst mir auch die Mail über den 10-Min-Schlaf... hört sich sehr interessant an.

      Lieben Gruß, Tina

      Kommentar


      • Anmerkungen


        ich werde euch den 10-minuten Schlaf demnächst senden, muss in aber noch zuerst auf digitale form abschreiben.

        aber was wichtig ist: wenn man diese übung macht, heisst das nicht, dass man nicht mehr Schlafen muss. also nicht denken, ich mache diese übung 3 mal am tag, habe so 6 stunden geschlafen und brauche so nicht mehr ins bett zu gehen. so ist das nicht gedacht. es sollte vielmehr eine ergänzung sein. ideal ist es, wenn man ihn 2 mal am tag machen kann, aber dann trotzdem noch schlafen geht.

        An Tina W:

        Wenn du dich mit 8 Stunden Schlaf fit fühlst, gibt es keinen Grund, das zu ändern. Jeder Mensch ist anders. Aber vielleicht probierst du es an einem Tag, wo du nicht arbeiten muss, mit 6 oder 7 Stunden, und schau, wie du dich dann fühlst. Fühlst du dich zuwenig ausgeruht, kehrst du wieder zu den 8 Stunden zurück.

        Herzliche Grüsse
        Helmut

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