Ich bin 22 Jahre alt und Studentin. Mein Leben ist sehr stressig und oft bleibt wenig Zeit für mich selbst.
Wie bereits im Titel beschrieben, habe ich (komischerweise immer in den Wintermonaten von Dezember bis März) einen lichteren Ansatz. Mir fällt das gerade jetzt so auf, da ich mir meine Haare seit nun 5 Tagen nicht gewaschen habe (ich habe eine dicke Erkältung mit Fieber um die 38,8 Grad Celsius) und es wirkt eben so (immer wenn extrem Licht auf meinen Kopf fällt, ich habe aschblondes Haar) das ich einen totalen lichten Ansatz habe. Im Vergleich zum letzten Jahr sollte ich mir eigentlich keine sooo großen Sorgen machen, da es weder kreisrund aussieht, noch erstreckt sich der lichte Ansatz auf den Hinterkopf. Aber wundern tue ich mich schon. Ich würde sagen, dass ich ganz normal die Haare verliere. Mal sind es (nach den Haare waschen[wenn ich früh wasche und die Haare offen lasse]) 70 am Tag, mal nur 20 an einem anderen Tag sind es 30. Ich weis nicht wieso aber ich zähle immer grob meine Haare nach den kämmen und über den Tag verteilt. Ich habe zum Beginn diesen Jahres Nahrungsergänzungsmittel genommen, nur bekam ich davon einen metallischen Geschmack beim Husten und möchte das nicht mehr nehmen. Ich würde auch gern etwas mehr für meine Gesundheit tun und mich ausgewogener ernähren, nur wie soll das als Student gehen? Wenn du manchmal erst so spät heim kommst und nicht verteilt über den Tag 2 Bananen, oder zich andere Früchte in dich stopfen kannst. Ich nehme die Pille aber ich muss dazu sagen, dass ich sie sehr sehr gut vertrage. Vor einem Jahr im Februar habe ich sie kurz gewechselt und habe es bereut, dieses Hormonchaos machte mich "total kaputt"(weinanfälle, kopfhautjucken...). Schaue ich auf meine Familie, sehe ich das keiner von uns lichtes Haar hat. Meine Mutti hat jetzt mit fast Ende 40 ein paar sichtbarere Scheitelstellen, ich denke aber das es durch die Medikamente kommt, die sie nehmen muss (steht aus dem Beipackzettel) (psychopharmaka). "Wir" (meine Brüder, meine Eltern, meine Großeltern) haben alle volles und dickes Haar. Und ich finde, dass meine Haare (übers Jahr gesehen) auch ganz normal schnell nach wachsen. Ich schätze, dass es eventuell daher kommt, weil ich vielleicht zu wenig Mineralien zu mir nehme. Ich möchte mir gern ein Urteil von einem Diätassistenten oder von einen Hautarzt holen, nur dauert die Wartezeit (hier in meinem verschlafenden Dorf) zumindest für den hautarzt 6 Monate nur habe ich gerade das Gefühl das (außer ich Glätte meine Haare) meine Haare im Sommer wieder okay sind. Ich glaube dann halten mich alle für verrückt wenn ich dann dort meine Probleme erzähle, wo doch andere wirklich Probleme das ganze Jahr über haben.
Vielleicht kann mir jemand einen Ratschlag geben, da ich nicht mehr irgendwelche Mittelchen schlucken möchte die am Ende sowieso nichts bringen. Vielleicht hat ja jemand auch schon einmal so was "durch" ich habe bereits viele Berichte darüber gelesen, dass der Körper übersäuert ist und die Haare ausfallen oder der Scheitel dünner wird. Ich bin wirklich dankbar über jede Hilfe. (Verzeihung für den langen Text)
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