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Waschbrettbauch

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  • Waschbrettbauch

    wenn du schneller an einen waschbrettbauch möchtest, schlag ich dir vor, dass du folgendes beachtest:

    150 situps ist viel, aber ich denke es ist sinnvoll sie in dreimal 50 zu teilen. ausserdem würde ich die letzte serie 60 machen. dein körper reagiert auf reize. ist er gefordert passt er sich an.
    jeden tag hat wenig sinn. beschränke es eher auf drei oder vier mal die woche. dein körper muss sich ausruhen.
    du musst alle regionen deines bauches trainieren, wenn du einen richtigen waschbrettbauch möchtest.

    führe die übungen langsam aus und halte in der kontraktierten stellung ein zwei sekunden aus.
    bloss nicht zu schnell. bringt nix. die atmung muss stimmen.

    noch ein tip ist nahrungsergänzung, dass was muskeln wachsen lässt sind nämlich letzten endes proteine. das prinzip ist möglichst wenig fett mit möglichst vielen proteinen aufzunehmen.
    präperate sind da sehr geeignet, allerdings auch teuer. magere milch oder hüttenkäse tuts eigentlich auch.

    sicher gibt es noch andere tips. frag einfach nach falls du noch was wissen möchtest, ich versuche gerne zu helfen


  • RE: Waschbrettbauch


    ich habe gestern die 3 x 50 Situps probiert und da stoße ich momentan an meine Grenzen (bis jetzt habe ich 3 x 30 gemacht, dazu mache ich eine Übung für die Hüften und eine für die Taille). 50 sind nicht wenig. Habe auch die Geschwindigkeit korrigiert, langsam bringt eindeutig mehr. Die Atmung kann noch verbessert werden. Es klappt insgesamt schon viel besser und macht deswegen auch mehr Spaß. Außerdem obwohl sichtbare Erfolge nicht vorzuweisen sind, ist irgendwie schlank nicht gleich schlank. Alles rückt irgendwie etwas zusammen, sieht optisch besser aus. Es ist noch eine ganz dünne Fettschicht abzubauen. Ich dachte aber, ich soll nicht übertreiben, und der Haut mehr Zeit geben, sich zurückzubilden.

    Fragen: Welche Reihenfolge wäre günstiger - zuerst Rücken und dann Bauch trainieren oder umgekehrt, an einem Tag? Oder an einem Tag Rücken, am nächsten Bauch?
    Wenn die rechte und die linke Seite nicht gleich sind, was grundsätzlich nicht mehr auszugleichen ist, macht es überhaupt einen Sinn die schwächere Seite etwas mehr zu belasten als die stärkere?

    Sicherlich werde ich noch eine oder andere Frage haben, aber langsam, das muß jetzt zuerst richtig anlaufen. Macht Spaß!

    Danke und viele Grüße
    Detelina

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    • RE: Waschbrettbauch


      Hallo Detelina,
      wie lange hat es denn gedauert, bis Du einen Erfolg gesehen hast? Ich finde nämlich, gerade am Bauch dauert es fies lange, bis man was merkt!

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      • RE: Waschbrettbauch


        Mit der vor allem Rücken- und dann Bauchgymnastik habe ich Ende März, schätze ich, vielleicht anfangs April richtig angefangen. Ich kann mich gut daran erinnern, wie ich mich hier im Forum darüber beschwert habe, die Situps klappen nicht. Heute lache ich darüber, damals war es aber gar nicht so leicht, besonders wenn man alles gleich und sofort ändern will. Im Mai habe ich sehr viel gemacht, manchmals zweimal am Tag, da ich viel zuhause bleiben mußte, eigentlich nur an den Tagen nicht, an den die Muskel vor Übermüdung gestreikt haben. Und danach auch regelmäßig, aber vielleicht nicht immer ganz sinnvoll: Ich mache häufig die Übungen kurz nach dem Joggen, da ich auf einem Bekannten warten muß, der eine wesentlich längere Strecke läuft. Die Situps mache ich auch etwas zu schnell (so hat sie allerdings die Trainerin im Fitnesstudio früher gemacht). Wenn ich sie gestern probiert habe, schien mir die langsamere Geschwindigkeit wesentlich effektiver, bin aber bei der Geschwindigkeit mit dem Atmen nicht so gut zurechtgekommen. Ich habe mich häufig so auf der Geschwindigkeit konzentriert, daß ich zu atmen vergessen habe *lach*. Eigentlich den "Erfolg" merke ich erst jetzt, wenn es so heiß geworden ist: die rückenfreien Kleider sitzen besser und die körperbetonnten Kleider auch. Es sind vielleicht nur Nuancen, vielleicht ist nur ein wenig anders. Mir ist es aber wichtig. Wenn ich merke, daß etwas sich ändert, egal wie langsam, kann ich mich besser motivieren. Und das ist letztendlich das einzige, das zählt: sich immer wieder neu motivieren zu können, um nicht nachzulassen.

        Gruß
        Detelina

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