bei mir wurde vor 2 Monaten durch einen H2-Atemtest eine Sorbit-Unverträglichkeit diagnostiziert.
Seitdem versuche ich Sorbit, so gut es geht, zu vermeiden.
Ich habe früher ganz automatisch zu vielen Produkten/Lebensmitteln gegriffen, die Sorbit enthalten, darunter Äpfel/Apfelsaft, sowie auch Fertigprodukte, abgepacktes Gebäck, Fruchtjoghurt, Schokolade mit Cremefüllungen, Kuchen mit Früchten. Natürlich habe ich mich nicht ausschließlich von solchen Sachen ernährt, aber sie doch relativ regelmäßig gegessen.
Dies alles fällt jetzt fast vollständig weg. Ich esse alleine deswegen weniger ungesund, manchmal bin ich aber verunsichert, was geht und was nicht, und so können auch schon mal Ernährungsfehler passieren, die Bauchschmerzen und weichen Stuhl verursachen.
Wie wahrscheinlich ist es, durch diese Ernährungsumstellung an Gewicht zu verlieren? Ich habe in diesen 2 Monaten etwa 3 kg abgenommen. (Seit August sind es insgesamt 5 kg.)
Spielen diese Dinge, die ich oben aufgezählt habe, eine tragende Rolle bei der Kalorienzufuhr, dass schon alleine durch das Weglassen selbiger ein Gewichtsverlust erfolgt? Bewegt habe ich mich nicht verstärkt.
Warum ich das frage, obwohl es eigentlich ja auf der Hand liegt, ist, dass ich leider ein eher ängstlicher Typ bin. Ich hatte vor 4 Jahren einen Brustkrebs-Erkrankung und empfinde einen Gewichtsverlust dann gleich als "Bedrohung". Ich gehe aber davon aus, dass dieser dann rapider sein müsste. Ich fühle mich subjektiv gut, das letzte Blutbild vor 2 Monaten war auch in Ordnung.
Optisch fällt der Gewichtsverlust übrigens nicht wirklich auf, da ich ohnehin Übergewicht habe - derzeit 89 kg bei einer Größe von 1,69 m.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort!
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