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Frühstück

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  • Frühstück

    Zum Frühstück soll man ja besser keinen Käse und keine Wurst essen, wenn man abnehmen will, weil diese herzhaften Sachen ja auch meistens zu viel Fett enthalten.
    Was schmiert ihr euch denn aufs Brot/Brötchen? Es kann ja auch nicht viel besser sein, Marmelade und Honig zu essen, die unheimlich viel Zucker enthalten, oder?
    Und was ist mit Käse und Wurst von DuDarfst, ist das auch nicht empfehlenswert?


  • RE: Frühstück


    Ich esse kein Brot/Broetchen mehr zum Fruehstueck, sondern Obstsalat mit Joghurt oder Muesli.

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    • RE: Frühstück


      Wir essen Frischkornmüsli, meine Familie und ich. Das hat den Vorteil, dass es lange anhält und man zischendurch nichts essen muss.
      Die anderen Mahlzeiten gibt es Frischkost, das heisst Salate (bei der Hitze genau das richtige), auch die machen satt und man nimmt ganz toll ab dabei. Wenn Du Fragen dazuhast, melde Dich bei mir.
      CMS

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      • RE: Frühstück


        Ich selber habe mir angewöhnt morgens nur noch Vollkornbrot bedeckt zu essen. Statt Butter oder Margarine gibts Meerrettich drunter , dann Gurken oder Salatscheiben und eine Scheibe fettärmere Wurst.

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        • RE: Frühstück


          prbier hald mal einen fettarmen (frucht)joghurt aufs brötchen (noch besser/passender: fettreduzierte milchbrötchen, die es aber leider nicht überall zu kaufen gibt) zu schmieren....ist sicherlich geschmacksache, aber ich persönlich mags voll gern.
          majah

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          • RE: Frühstück


            wie wärs denn mit vollkornbrot und einem fettarmen brotaufstrich drauf?? (brunch, philadelphia, etc.) ganz gut schmeckt auch saure sahne und darüber obst od. gemüse

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            • frühstück


              am besten ist, wenn man gar kein frühstück ist. das kling zwar hart, ist aber am sinnvollsten, da der körper am morgen "entgiftet". wenn das nicht geht, dann ist obst das einzig richtige. müesli und brot sind nicht empfehlenswert.

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              • RE: frühstück


                Und wie macht man das mit der Leistungsfähigkeit?
                Wenn ich kein Frühstück essen würde, könntest Du den ganzen Tag nichts mit mir anfangen, weil ich unkonzentriert bin, ständig nur ans Essen denken würde usw.

                Auch habe ich festgestellt, seit dem ich ordentlich Frühstück essen und schon morgens meinen Stoffwechsel in Schwung bringe, halte ich auch mein Gewicht und ich habe weniger Freßattacken.

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                • RE: frühstück


                  ich muss hier Chito zustimmen,
                  das Frühstück sollte auf keinen Fall wegfallen,
                  zum "Entgiften"- wenn du das unbedingt braucht, ich brauchs nicht, ist ja nun die Nacht da!
                  Es gibt eigentlich genügend Erfahrung darüber dass der Verzicht auf das Frühstück, neben anderen wichtigen Nachteilen am restlichen Tag meist überkompensiert wird.
                  Und deshalb darf auch Eiweiss am Morgen n i c h t fehlen.
                  Gruß
                  Paul

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                  • RE: frühstück


                    eben, die es nicht machen können, sollten obst essen. ist am besten am morgen. gibt am meisten enerige und braucht wenig zu essen, bis das sättigungsgefühl einem einholt. wurst, brot, honig, oder müesli haben nicht diese energie.

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                    • RE: frühstück


                      Schwachfug. Du kannst morgens und abends und immer essen was Du willst. Wenn Du nicht zunehmen willst, musst du nur darauf achten, dass Du nicht mehr isst, als Du verbrauchst.
                      Entgiften? Wovon denn??
                      Ich geh morgens aufs Klo, da entgifte ich.....

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                      • RE: frühstück


                        Also den letzten Beitrag von "Paulchen" kann man ja mal getrost in die Tonne treten.... Man sollte meinen, dass erwachsene Menschen besser kommunizieren könnten...

                        Aber zurück zum Thema. Ich muss auch sehr stark auf meine Ernährung achten. Und während sich sonst bisher meine verschiedenen Ärzte in den seltensten Fällen einig waren, waren sie sich beim Thema "Frühstück" bisher doch immer einig, dass dies die wichtigste Mahlzeit des Tages ist. Das Frühstück bringt den Stoffwechsel erst richtig in Gang (wie Paul schon geschrieben hat). Verzichtet man auf diese Mahlzeit, kommt der Körper nicht nur schlechter in Gang, sondern man neigt sogar dazu, über den Tag verteilt eher zu viel zu essen. Das alte Sprichwort "Morgens wie ein Kaiser, Mittags wie ein Kaufmann und Abends wie ein Bettler" stimmt in diesem Fall mehr oder weniger.
                        Indivinduelle Empfindungen sollte man eher außer acht lassen. Ich dachte auch jahrelang, dass ich kein Frühstück brauche und wurde nun von meinem Körper eines besseren belehrt.
                        Wichtig fürs Abnehmen (und generell eine gute Ernährung) ist eher, dass man nach 18 Uhr nicht mehr ißt. Mein Bruder hat z.B. kürzlich ca. 20 kg dadurch abgenommen, dass er nach 18 Uhr nur noch Mineralwasser getrunken und Mittags viel Obst gegessen hat. Er durfte sich sogar hin und wieder einen "ungesunden" Döner genehmigen und nahm trotzdem noch ab.

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                        • Eines schickt sich nicht für alle ....


                          Ich glaube, dass es keine allgemeingültigen Regeln geben kann, ob jemand gerne frühstückt (wie ein Kaiser oder König oder Bettelmann) oder eben überhaupt nicht. Die Menschen sind nun mal verschieden auch wenn alle gewissen ernährungswissenschaftlich abgesicherten Erkenntnissen unterliegen mögen. Es kann sich also jeweils nur um persönliche Erfahrungsberichte handeln.

                          Du schreibst, Du könntest den ganzen Tag nichts mit dir anfangen und keine Leistung erbringen, wenn Du nicht frühstücken würdest. Nun ich habe damit gar keine Probleme. Ich kann um 5.00 in der Früh aufstehen und in den Wald zum Laufen gehen, danach meinen Haushalt machen, frisch und energiegeladen. Auch wenn ich in der Arbeit bin, kann ich konzentriert sein und Leistung erbringen. Bis 9.00 Uhr nichts zu essen ist überhaupt kein Problem. Dann etwas Obst bis zur Mittagszeit.

                          Ich habe es aufgrund der immer wieder zu hörenden Empfehlungen, gut und reichhaltig zu frühstücken auch schon probiert am Morgen etwas zu essen. Besser fühle ich mich dadurch nie, nur habe ich meist schon bald wieder das Bedürfnis nachzuschieben. Das ist bei eiweißdominierter Kost zwar besser, aber trotzdem glaube ich nicht an eine generelle Regel bezüglich der Essensverteilung am Tag. Ich mag z.B. auch nicht mittags warm essen. Für mich ist dann der Rest des Tages gelaufen.

                          Es sollte doch jeder herausfinden, was für ihn persönlich das Bekömmlichste ist. Ich sehe das so wie mit den Morgen- und Nachtmenschen. Ich glaube nicht, dass einem Nachtmenschen damit gedient ist, wenn ich ihm die Vorzüge des frühen Aufstehens und die Schönheit eines Sonnenaufgangs im Wald preise. Umgekehrt ist es mir völlig unverständlich, wie man am liebsten in der Nacht geistig arbeiten kann - da brächte ich nichts mehr zustande.

                          Deshalb ist vielleicht die beste Empfehlung erst einmal herauszufinden, ob man ein Frühstückstyp ist oder nicht.



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