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Gemischt esen, gesund?

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  • Gemischt esen, gesund?

    hallo miteinander

    mich würde mal interessieren, ob es ungesund ist, wenn ich roh und warme küche gleichzeitig esse. darunter meine, dass ich beispielsweise salat in den teller von kartoffel tuhe, und so gemischt roh und warm esse. roh verdaut ja viel schneller als warmes, und daher könnte es doch sein, dass diese essart ungesund sein könnte wegen der verdauung.


    für infos besten danl
    mareike


  • RE: Gemischt esen, gesund?


    Hallo Mareike,

    allgemein wird angeraten, die frische Kost (roh) vor dem Gekochten zu verzehren. Rohe Kost passiert schneller den Darm und gekochte verharrt dort länger.
    Also das Mischen kann sich dann ungünstig auswirken (Blähungen z.B.)
    Deshalb also roh vor gekocht. Lässt sich nicht immer ganz vermeiden, wenn du Kartoffeln mit Salat isst.
    Die rohe Kost ist auch gedacht zum Sattessen, danach isst man nicht mehr so viel Gekochtes und kann dadurch auch besser sein Gewicht halten oder reduzieren.

    Gruß Consalus

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    • RE: Gemischt esen, gesund?


      Hallo Mareike,
      normalerweise isst man Frischkost, also roh immer vor der gekochten Mahlzeit, weil dann die Vitalstoffe besser aufgenommen werden. Aber wenn Du ab und zu mal die Kartoffeln und den Salat mischst, macht das nichts
      Mir ist nichtsbekannt, dass dann die Verdauung darunter leidet.
      Aber vom Wert durch die Vitalstoffe wäre natürlich die zuerst genannte Varinte die Richtige.
      CMS

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      • RE: Gemischt esen, gesund?


        Hallo Consalus, auch noch aktiv?
        Kann man doch ab und zu gekocht und roh oder?
        Ich esse normalerweis aber auch fast immer das Rohe zuerst. Wie Du dann erklärt hast, isst man dann nicht mehr so viel vom gekochten.
        Hast Du eigenlich schon mal was von der Verdauungsleukozitose gehört?
        CMS

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        • RE: Gemischt esen, gesund?


          hallo, guten Morgen, liebe Damen
          im Magen kommt eh alles zusammen, so schnell gibt der das gar nicht weiter, im Gegenteil, das gekochte wird schneller verdaut, leichter und schneller und vollständiger resorbiert.
          Aus Sicht des Kalorienbewussten - ist ja bekanntlich immer noch unser Hauptproblem - ist es trotzdem sinnvoll, erst das schwer verdauliche in den Magen, damit er voll wird und anschließend mit der Hauptmahlzeit schneller satt wird, also insgesamt werden Kalorien eingespart. Den gleichen Effekt hat auch ein Teller Suppe vor der Hauptmahlzeit, oder sogar ein großes Glas (kaltes) Wasser. Letztlich ist es wirklich "gesund", weniger zu essen (MS-ler bitte mal weghören)
          Gruß
          Paul

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          • verdauung


            >>im Magen kommt eh alles zusammen, so schnell gibt der das gar nicht weiter, im Gegenteil, das gekochte wird schneller verdaut, leichter und schneller und vollständiger resorbiert<<

            du hast manchmal schon merkwürdige meinungen. (sollte kein ANGRIFF sein, sondern nur eine persönliche Feststellung) das im magen alles zusammen kommt könnte logisch und stimmen. aber das das gekochte schneller verdaut wird, da stehst du wirklich alleine da. warum sollte jetzt das gekochte schneller verdaut werden als beispielsweise einen apfel.? und dann auch noch leichter? das ist alles andere als logisch. was gibt es leichteres zu verdauen als obst?

            grüsse helmut

            Kommentar


            • RE: verdauung


              Durch das Kochen werden die Zellwände schon mal angegriffen bzw. zerstört und müssen nicht mehr durch Verdauungsenzyme aufgelöst werden.
              Deshalb werden die Inhaltsstoffe der Zellen durch das Kochen schneller zugänglich und dadurch auch schneller verdaut.
              Außerdem bewirkt das Kochen teilweise schon eine Strukturveränderung der Nährstoffe (Denaturierung von Eiweißen), wodurch sie ebenfalls für die Verdauungsenzyme leichter anzugreifen sind.
              Ich will damit keinesfalls sagen, dass Gekochtes gesünder ist als Rohkost, das Kochen zerstört beispielsweise auch etliche wichtige Inhaltsstoffe, aber leichter verdaulich ist es schon. Mit dieser Meinung steht Paul übrigens keinesfalls allein, das kann man an vielen Stellen nachlesen.

              Kommentar



              • RE: verdauung


                hallo Helmut,
                ich sehe das nicht als Angriff,
                aber natürlich stehe ich damit nicht alleine da,
                vielleicht probierst du es selbst mal bei dir aus,
                nimm dazu eine karotte die eignet sich sehr gut dazu, aber um das zu spüren, solltest du gleich drei oder 4 auf einmal nehmen, dann merkst du es deutlich. Beiden rohen wird dein Dünndarm überhaupt nicht komplett klarkommen, das spürst du als intensive Darmtätigkeit, er will das Zeug los werden, das landet dann im Dickdarm (ist ja nicht schlecht als Ballaststoff!) Und wenn sich da die keime drüber her machen, gibt es ganzschöne Blähungen, da sie auch Gas produzieren. Beim Apfel ist es eigentlich nur die Schale die etwas Probleme macht, der Rest wird gut verwertet.
                Der Magen lässt erst was raus, wenn die Magen-"Mühle" es bis auf eine Größe (müsste ich jetzt nachsehen) zerkleinert hat, die deutlich unter dem liegt was normalerweise gekaut wird. Du kannst es also mit guter Vorarbeit beienflussen.
                Gruß
                Paul

                Kommentar


                • zur Karotte


                  danke san,
                  was ich noch vergessen hatte,
                  eine gekochte Karotte ist so leicht verdaulich, dass ihre glyx (glykämischer Index) nahe 100 liegt, also fast wie Traubenzucker, die rohe liegt weit unter 50.
                  bei Tomaten wird der wervollste Pflanzenstoff überhaupt erst durch Erhitzen freigesetzt und resorbierbar, also keine (vernünftige) Regel ohne Ausnahme, es gibt halt leider ne Menge Ausnahmen.
                  Gruß
                  Paul

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                  • RE: verdauung


                    Hallo Paul,

                    zu den Karotten muss ich sagen, ich hatte noch nie Probleme mit Blähungen beim Rohessen.

                    Wir lernen, dass man Blähungen bekommt, wenn man zur Rohkost oder allgemein zur Vollwertkost WEißmehl oder Zucker (oder Nahrungsmittel, die dies enthalten) oder Säfte zu sich nimmt. Also Mischung von Normalkost mit raffinierten Produkten und Vollwertkost zieht auf jeden FAll Blähungen nach sich.

                    Ich wollte das anfangs auc h nicht glauben und probierte es selbst. Nun weiß ich es.

                    Zum Magen. Da liegst du schon richtig und darum sollte man auch immer sehr gut kauen und auch alles gut einspeicheln, um dem Magen die Arbeit zu erleichtern.

                    Hallo CMS,

                    ich esse auch roh zuerst und dann das Gekochte. Zumindest meistens. Einen Obstsalat zum Abschluss gönne ich mir aber trotzdem, obwohl er roh ist.

                    Gruß Consalus

                    Kommentar



                    • ist nicht ganz so einfach


                      freut mich sehr für dich Consalus,
                      wenn du alles ohne Probleme verträgst;
                      ich hab aber doch den Eindruck, dass ihr verdammt ideologisch fixiert seid und aber auch gar kein anderes Argument mehr gelten lasst. Was hat denn die Möhre nun wieder mit raffinierten Produkten zu tun, und was ist mit den gekochten Tomaten, den Kartoffeln? ist du Blumenkohl und Erbsen und Bohnen auch roh???
                      Ich kann dir jedenfalls versichern für die ganze Rohkost (bei größeren Mengen) musst du ein verdammt robustes Verdauungssystem haben. Steigen die Mengen, gibt es auf jeden Fall Probleme. Ich kenne etliche, die das deshalb auch aufgegeben haben, von Kranken einmal ganz abgesehen, ein paar stärkere Verwachsungen im Dünndarmbereich reichen schon völlig, dann ist leider Schluss mit Rohkost.
                      Gruß
                      Paul

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                      • RE: ist nicht ganz so einfach


                        Also, ich mus da Consalus beipflichten und das hat mit einer ideologischen Fixierung nichts zu tun, das sind wiederum Tatsachen, dass Fabriknahrungsmittel die Verdauung stört. Dies wurde in jahrzehnterlanger Beobachtung im Klinikbereich festgestellt.
                        Übrigens, ich esse ziemlich viel Rohkost und vertrage die auch gut. Erst wenn ich z. B. Bohnenkaffe trinke, oder Obstsäfte, dann habe ich Probleme, lasse ich dies weg, ist alles ok.
                        Und die meisten verzichten deshalb lieber auf Rohkost, als dass sie auf die anderen Nahrungsmittel, die, die eigentllichen Störenfrieden sind verzichten.
                        Warum wird man immer als Ideologen dargestellt, wenn man mit neuen Erkenntnissen aufwartet?
                        CMS

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                        • RE: Gemischt esen, gesund?


                          Hallo Mareike,

                          ich bin neu hier und gebe jetzt hier auch meienn Senf dazu. Sagt dir der Begriff Verdauungsleukozytose etwas? Wenn der Mensch zuerst gekochte Nahrung isst, so kommt es zur sogenannten Verdauungsleukozytose, d.h. die Zahl der weißen Blutkörperchen steigt an und das ist immer dann der Fall, wenn der Körper versucht Fremdstoffe abzuwehren oder wenn Entzündungen vorliegen. Isst man die Rohkost zuerst, so trickst man den Körper praktisch aus und es kommt auch nicht zu der Verdauungsleukozytose. D.h. der Organismus empfindet Frischkost nicht als Fremdkörper.
                          Übrigens ist das alles eine Frage der Gewöhnung.
                          So wie du dir angewöhnt hast, alles gemischt zu essen, so kannst du dir auch angewöhnen, Rohes zuerst zu essen und dann das Gekochte. Nimm es dir einfach mal bei einer der täglichen Mahlzeiten vor. Die Verträglichkeit hängt von deiner sonstigen Ernährung ab. Wenn du genaueres wissen willst, schreib an meine E-Mail-Adresse.

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                          • RE: ist nicht ganz so einfach


                            Hallo Paul,

                            danke, dass es dich freut.
                            Aber dieser Ausdruck lässt mich vermuten, dass es bei dir nicht mehr so ist. Das wäre schade. Denn mir schmecken die meisten Dinge roh (außer den nur gekocht zu genießenden, wie Kartoffeln und Erbsen, Bohnen, Hülsenfrüchten allgemein).
                            Ich esse auch Blumenkohl und Broccoli roh, ebenso Rotkohl und Weißkohl.
                            Meinen Blumenkohlsalat beim letzten Fest fanden alle toll und er war ruckzuck leer. Viele kannten das noch nicht.
                            Probiere es mal selbst aus. Natürlich nur, wenn du Blumenkohl magst. Er schmeckt roh intensiver als gekocht und ist so richtig knackig. Wenn dich das Rezept interessiert, dann lasse es mich wissen.

                            Rohkost ist aber nicht alles, was ich esse. Ich esse auch Gekochtes, denn ich koche auch leidenschaftlich gern und das Essen danach tue ich noch lieber.

                            So robust ist jeder gesunde Darm.
                            Aber die meisten können es nicht mehr von heute auf morgen tun, das stimmt. Viele „Verdauungsgestörte“ müssen erst wieder langsam dahin geführt werden. In meinen Kochkursen (CMS gibt ja auch welche) weise ich auch darauf hin. Bisher vertrug jeder alles, was es gab und es gab noch kein Gericht, das jemand absolut nicht schmeckte (wobei jeder seine Vorlieben hat) oder nicht vertragen hat. (Ich gehe vorab auch immer auf die Kunden ein). Wir kochen saisonabhängig und ohne „fabrikatorische Hilfsmittel“, wie Pfanni, Maggi, Knorr (habe ich jemanden vergessen?).

                            Es ist schon schade, dass immer weniger Leute ohne die Fix-Produkte nichts mehr zu Wege bringt, auch beim Kuchen.

                            Aber beim Backen kennst du dich ja aus. Da denke ich gerade an den herrlichen Duft im Haus von frisch gebackenem Brot. Was den Menschen dann alles so entgeht, oder?

                            Was die Möhre mit dem Zucker zu tun hat? Nun, der Zucker stört die gesunde Darmflora. Es kommt dann häufig zu Blähungen und Unwohlsein. Manche reagieren darauf auch mit Hautausschlägen (Pickeln).
                            Durch den Zucker bildet sich eine andere Darmbesetzung als ohne Weißmehl und Zucker.

                            Ein gesunder Darm verträgt auch hin und wieder ein wenig „nicht so gutes“, wie Zucker oder Weißmehl. Ebenso wie ein Gesunder kleinere Mengen Alkohol verträgt.

                            Ich esse – stell dir vor (grins) – auch ab und zu ein Eis beim Italiener und genieße es. Ist ja auch ein Genussmittel. Ich trinke auch ab und zu ein Bier. Aber wie Paracelsus sagte: Die Dosis macht das Gift. Also nicht jeden Tag und nicht in Unmengen.

                            Gerade bei dem heißen Wetter genügt mir morgens mein Frischkornbrei, mittags ein großer Salatteller mit einem Stück Butterbrot und abends nochmals Rohkost oder Obst (Melone) mit oder ohne Brot. Dabei fühle ich mich wohl. Und zum Trinken ist mir dann Wasser am liebsten.

                            Was isst du denn an solch heißen Tagen?

                            Gruß Consalus

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                            • jetzt wirds ideologisch


                              Hallo Vita,
                              jetzt mischt du wieder Dichtung mit Wahrheit.
                              Das mit der Verdauungsleukozytose hat ein Franzose mal 1930 (Kouchakoff) behauptet, seitdem niemand auf der Welt, merkwürdig, und er wird auch meist falsch zitiert.
                              Erhitzen unter die "kritische Temperatur" ist danach ebenfalls unschädlich, wird meist unterschlagen.
                              Gruß
                              Paul

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                              • danke


                                hallo Consalus,
                                das ist wirklich vernünftig, was du schreibst,
                                ich predige doch auch im Forum, so nätürlich wie möglich, keine leeren Kalorien etc. etc., aber man sollte doch die Kirche im Dorf lassen. Wegen den Übertreibungen muss ich zwangsweise ja immer eine etwas ungeliebte Position einnehmen. Die Unehrlichkeit besteht einfach darin, dass keiner hier die Ideale einer 100% Rohkost überhaupt selbst durchführt, weil erst auch gar nicht vertragen würde. Komischerweise wird das aber heftig gepredigt, das Internet ist voll davon. Das fängt an mit einem Urmenschen, der nur ungekochte Pflanzenkost gegessen haben soll, solche Urmenschen hat es nie gegeben, das geht weiter mit der "krankhaften" Leukozytose, die komischerweise auch beim Sport auftritt, hier sagt keiner was von krankhaft, und das gipfelt in einer obskuren Enzymtheorie, ein Riesenmarkt in USA (Enzympräparate), wir müssen halt alles nachmachen, wo doch über 90% gleich mit der Magensäure verdaut werden.
                                Gegen soche Gruppen, wie gegen die extremen Veganer hat ein Ernährungswissenschaftler kaum eine Stimme.
                                Ich ess jedenfalls das, was ich empfehle auch persönlich. Heute war es, ich trau michs gar nicht zu sagen zu Mittag nur ein Stück mageres Rinderfilett, in der Mikrowelle nur kurz aufgetaut, natürlich gewürzt mit Jodsalz und Pfeffer (also praktisch roh!), dazu ein grosses Stück von meinem selbstgebackenen Körnerbrot und dazu ein kühles alkoholfreies Bier. Morgen gibts wieder Gemüsepfanne.
                                Gruß
                                Paul

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                                • RE: jetzt wirds ideologisch


                                  Hallo Paul, da muss ich Dich verbessern, denn 1949 wurde dieses Thema von dem Ernährungswissenschaftler Prof. Werner Kollath nochmals überarbeitet.
                                  Also handelt es sich nicht wie Du meinst nur um eine Aussage einer einzelnen Person.
                                  Nachzulesen in dem Buch "Geheimarchiev der Ernährungslehre von Dr. Ralph Bircher.

                                  Der Frage der Verdauungsleukozytose gingen auch Tropp und Chalaupka mit eingehenden Untersuchungen von Speichel, Magensaft und Zwölffingerdarm auf den Gehalt an sauerstoffzehrenden Fermenten (Katalase, Peroxydase u. a.) nach.

                                  Gruss CMS

                                  Kommentar


                                  • RE: jetzt wirds ideologisch


                                    Danke für deine Hilfe.
                                    Gruß
                                    Vita

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                                    • reicht nicht


                                      danke für den Hinweis,
                                      das interessiert mich schon wahnsinnig, wenn sowas wirklich existieren würde.
                                      es ist keineswegs so, dass ich für gute Argumente nicht offen wäre
                                      Aber damit hast du mich noch nicht überzeugt.
                                      Dein "Geheimarchiv" kenn ich leider nur auszugsweise, es wird ja überall im Netz beworben, ist also nicht soooo geheim, darin fand ich aber keinen Hinweis, zumal es ja nur Sekundärliteratur ist. Ist das deine einzige Wissensquelle?
                                      Dass Kollath zur Pflichtlektüre jedes Rohköstler gehört, ist mir auch bekannt, ich kenne aber keine verwertbaren Untersuchungen zur Leukocytoseverhinderung mit Rohkost. Das schlimme ist ja dass öfter so uralte Sachen zitiert werden, die keiner wirklich vorzeigen kann, an die man gar nicht ran kommt, sie werden einfach behauptet.
                                      Wenn du mir da die Quelle nennen könntest? Ich kenne da wirklich nur den Herrn Kouchakoff (1930).
                                      Über Antioxodanzien und Oxidantien gibt es natürlich tonnenweise Literatur, aber was hat das mit der Leukocytose zu tun?
                                      Unter Tropp und Chalaupka hab ich bei der Suche nur Musiker gefunden, tut mir leid.
                                      Aber sieh mal, ich bin ja bei meinem ersten Kommentar noch davon ausgegangen, dass der Herr Kouchakoff vielleicht Recht haben könnte,(wenn man ihn korrekt zitiert) aber er behauptet ja tatsächlich auch, dass diese Leukozytose schon nur durch gekochtes Wasser ausgelöst werden soll, also kein Tee und kein Kaffee mehr, was sagst du denn dazu? Meinst du das H2O ändert sich irgendwie chemisch durch das erhitzen?
                                      Gruß
                                      Paul

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                                      • RE: reicht nicht


                                        Wenn ich mich noch an die Forschungsergebnisse erinnern kann, ist die Verdauungsleukozytose nicht, wenn Rohes vor dem Gekochten gegessen wird.
                                        Aber wenn es Dich beruhigt, werde ich nochmal nachschlagen. Du kannst Dich ja derweilen mit Bircher-Benner beschäftigen.
                                        Da steht was über die "Sonnenkost "drin.

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