#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Nochmal Dagmar Braunschweig-Pauli

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Nochmal Dagmar Braunschweig-Pauli

    Ich habe zur Person eine mangelhafte Information rausgegeben,in dem ich von Medizinjournalistin sprach,das ist in sofern richtig,die andere wahrheit ist auch das diese Frau an einer ganz üblen Form des Morbus Basedow erkrankt ist,"Basedow heisst diese Autoimmunerkrankung der Schilddrüse nach Ihrem Entdecker ,dem Merseburger Arzt Adolf von Basedow(1799-1854),der auch ihre Erscheinungsform beschrieb."Jod-Basedow" wird diese Erkrankung deshalb genannt,weil sie besonders auch durch jod ausgelöst werden kann.Dann kommt es zu einer Fehlgeleiteten Autoimmunreaktion,und die Schilddrüse beginnt,antikörper herzustellen,die sich gegen das Organ selber richten,aber auch andere Körperorgane zerstören.Ihre drei Hauptsymptome sind herzjagen,gleichmässig vergrösserte Schilddrüse und aus ihren Höhlen hervortretende Augen.Das Herzkreislauf-system ist extremen Belastungen ausgesetzt,weswegen Morbus-Basedow-Patienten häufig auch einen mitralklappenprolaps(Veränderung der Herzklappen) bekommen.Sie sind deshalb durch Mitralinsuffizienz (Herzklappenfehler mit Schliessunfähigkeit der Mitralklappe infolge narbiger Schrumpfung der Herzinnenhaut) und Endokarditis gefährdet.Zwischen der Basedow-Hyperthyreose und dem Mitralklappenprolaps scheint eine enge Beziehung zu bestehen


  • RE: Nochmal Dagmar Braunschweig-Pauli


    www.balance-online.de/2000/sk0010g1.htm

    Kommentar


    • RE: Nochmal Dagmar Braunschweig-Pauli


      na schön, ich bin kein arzt und mein pschyrembel ist nicht mehr der neueste. aber daß basedow eine autoimmunerkrankung wäre, steht da nicht drin - sondern schlicht hyperthyreose, auf deutsch also schilddrüsenüberfunktion

      worauf willst du eigentlich hinaus? medizin-journalismus und morbus basedow sind für mich kein widerspruch, daher verstehe ich deine berichtigung nicht ganz

      Kommentar


      • RE: Nochmal Dagmar Braunschweig-Pauli


        Manche hatten eben den Eindruck das die Frau als Journalistin nicht weiss von sie redet

        Kommentar



        • Hi Petronius


          Aber vielleicht kannst du ja dir vor Ort nochmal ein bild machen was es für die betroffen Menschen bedeutet,vielleicht gehst auf www.jod-kritik.de ,dort ist an der rechten Seite ein Link zum Diskusionsforum,da kannst du wenn du möchtest,mitreden oder du liest dir die Beiträge von den Postern nur durch(unabhängig ob die Seite von einem Herrn Tolzin ist,den ich übrigens nicht kenne,geschweige denn vorher was von dem gehört habe)

          Kommentar


          • Jodempfehlung in der Strunz-diät,ein Fallbeispiel


            Fallbeispiel aus einem Brief an Dagmar -Braunschweig-Pauli,2002,die Krankengeschichte der H.F.,sie schrieb also: Als an gesunder Ernährung interessierter Mensch habe ich der Werbung für Jodsalz früh geglaubt und seit Ende der 80èr in allen Gerichten verwendet ,die wir zu Hause gekocht haben.In Geschäften habe ich mich bewusst für Erzeugnisse entschieden ,die jodsalz statt normales Salz enthielten.Meine Ernährung war ausserdem reich an Lebensmitteln,die von Natur aus reich an Jod sind(Fisch,ZwiebelnMilch etc.) Da in der DDR seit den 80èr dem Viehfutter systematisch Jod zugeführt worden ist ,kann man also davon ausgehen,dass meine Nahrung ausreichend Jod enthielt.Dennoch wurden 1997 bei einer Routinekontrolle so genannte "heisse Knoten" (Struma nodosa) bei mir diagnostiziert.Sie wurden aber nicht behandelt ,da die Werte für die produzierten Schilddrüsenhormone im Normbereich lagen und ich auch keinerlei krankheitsgefühl hatte.Über mögliche Ursachen einer
            Schilddrüsenvergrösserungwurde damals nicht mit mir gesprochen.Also lebte ich weiter wie vorher-Jodsalz in praktisch allem was ich ass.Im Frühling 2002 kaufte ich mir das Buch "Fit for Fun-Die STRUNZ-Diät"In diesem Buch wird u.a. auf die vom Körper benötigte Menge von Spurenelementen eingegangen.Bei der Besprechung von Jod hiess es,das eine vergrösserte Schilddrüse Ausdruck dessen sei,das die Schilddrüse Jod benötigt,aber nicht genügend jod zur Verfügung steht und sich deshalb die schilddrüse vergrössert,um wirklich jedes Quäntchen Jod zu finden ,was sich im Blut befindte.Weiter híess es dort,das Jodmangel sich auch in´zunehmender Müdigkeit äussert.(VOM MÖGLICHEN JODÜBERSCHUSS WAR AN KEINER STELLE DIE REDE!) Da ich mich in den letzten Jahren zuhnemend angestrengter gefühlt habe von den täglichen Verpflichtungen,glaubte ich nach der Lektüre,die Lösung für mein Problem zu kennen,ging in die Apotheke und kaufte mir jodtabletten ,von denen ich 2 Stück pro Tag(a 100 Mikrogramm )einnahm.Nach einer Woche bemerkte ich ein Druckgefühl im Hals ,setzte daraufhin die Jodtabletten ab und suchte 2Wochen später ,als das Druckgefühl nicht nachliess,meinen Hausarzt auf.Diagnose:weiter verstärkte STRUMA NODOSA.An diesem ersten Arztbesuch schloss sich die üblichen Prozedur an ,also Ultraschall ,Szintigramm und Therapievorschlag( Behandlung mit radioaktivem Jod oder Operation).In der Zwischenzeit suchte ich meinen Heilpraktiker auf,den ich immer um Rat frage,wenn ich von längerfristigen Krankheitszuständen geplagt bin.Er führte verschiedene kinetische Allergietests mit mir durch und fragte dann: "Wussten Sie eigentlich ,das Sie eine Jodüberempfindlichkeit haben". Dass ich angesichts meiner Vorgeschichte entsetzt war,muss wohl nicht näher erläutert werden .Ausserdem empfahl mir mein Heilpraktiker die Lektüre des Buches "Jod-Krank,der Jahrhundertirrtum" von Dagmar -Braunschweig-Pauli.Was ich dort las,machte meinen Schockerst richtig komplett.Seitdem kaufe ich nur noch Lebensmittel,die wenigstens jodarm sind(siehe Empfehlungen auf der Website www.jodkrank .de)und bin noch auf der Suche nach einer Lösung des Problems,die nicht operation oder Jodtherapie heisst."

            Kommentar


            • RE: Jodempfehlung in der Strunz-diät,ein Fallbeisp


              bitte vielmals um entschuldigung:

              jemand kauft sich ein diätbuch von einem laufguru (was qualifiziert diesen selbstdarsteller eigentlich zum ökotrophologen?) und frißt daraufhin eigenmächtig und ohne ärztliche aufsicht hochwirksame medikamente. wem oder was ist denn dann bitte eine jodüberempfindlichkeit anzulasten?

              ich plädiere für selbstverantwortung und gesunden menschenverstand

              Kommentar



              • RE: Hi Petronius


                danke für den hinweis, franco

                bin aber ehrlich gesagt nicht interessiert genug am thema, um mich durch ein komplettes diskussionsforum zu ackern. ich würde es vorziehen, wenn hier im forum nicht auf andere foren verwiesen würde, um in ein thema einzuführen, sondern eine kurze zusammenfassung des sachverhalts gegeben würde

                Kommentar


                • Strunz wurde hier auch besprochen


                  Der Strunz wurde übrigens auch schon besprochen,in diesem forum hier,aber interessant was du da sagst,finde ich gut von dir ,den als Selbstdarsteller hinzustellen,es gibt 1000 von verschiedenen Diäten,aber der alte Bruker scheint mal wieder Recht zu haben. : Wer Diät isst,wird krank".

                  Kommentar


                  • Nochmal Link


                    So jetzt hoffe ich mal der ist nicht Synthax Error www.balance-online.de/texte/022.htm

                    Kommentar



                    • RE: Nochmal Link


                      oder der hier ist auch nicht schlecht,über krebs und den "Jodmangel" www.wasserundsalz.info/joflo.htm

                      Kommentar

                      Lädt...
                      X