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Milchtrinken
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Lorenzio
Milchtrinken
Ich habe gehört, dass man durch Milchtrinken Knochenschwund bekommen kann. Stimmt das? Was kann man dagegen tun? Wo finde ich sonst im Netz Daten und Fakten dazu?Stichworte: -
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w_paul
RE: Milchtrinken ist gesund
Es ist genau umgekehrt,
Milch ist nach wie vor die mit Abstand wichtigste Calziumquelle für den Knochen
siehe:
http://m-ww.de/foren/read.html?num=2...6&thread=13587
Gruß
Paul
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margeret
dieses system
oh, je, man kann kaum mehr hinsehen, was paul hier andreht. so steht also die heutige medizin. den leuten scheint wohl nicht aufzufallen, dass die heutige pharmaindustrie und medizin von den krankheiten lebt. ohne krankheiten würde es doch keine pharmaindustri und nie die viele anzahl von medizinern und diätexperten brauchen, aber den leuten scheint das wohl nicht einzuleuchten. das ganze system ist falsch. die medizinern müssten nicht von den kranken bezahlt werden, sondern daran, wieviel gesunde es gibt, und es würden nie soviele gesundheitlich kranke menschen herum laufen. aber eben, solange menschen gesundheitlich krank sind, solange wird es auch die mächtige pharmaindustrie und die viel zu vielen ärzte geben. seht doch mal, nach indien oder nepal, die haben andere probleme als gesundheit. dort gibt es nie so viele ärzte wie hier. warum?
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stefanie2
RE: Milchtrinken ist gesund
w_paul schrieb:
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Es ist genau umgekehrt,
Milch ist nach wie vor die mit Abstand wichtigste Calziumquelle für den Knochen
einfach eine schande was du die erzählst, es ist weit bekannt, dass osteporose mit der milch in zusammenhang steht, aber was du hier erzählst, einfach nur katastrophal. ist leider so.
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Louis.
Milch und die Gesundheit!
1. Osteoporose
Milch wird als vorbeugend gegen Osteoporose propagiert, die klinische Forschung zeigt jedoch etwas anderes. In einer Gesundheits-Studie aus Harvard1, an der mehr als 75 000 Frauen über einen Zeitraum von 12 Jahren teilnahmen, zeigte sich, dass ein erhöhter Konsum von Milch keinerlei Schutzwirkung gegen Knochenbrüche herbeiführt. Tatsächlich wurde die erhöhte Kalziumzufuhr aus Milchprodukten sogar mit einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche in Verbindung gebracht. Eine Studie aus Australien2 brachte dieselben Ergebnisse. Hinzu kommt, dass auch in anderen Studien3,4 ebenfalls keine Schutzwirkung von aus Milchprodukten stammendem Kalzium auf die Knochen festgestellt wurde. Sie können das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, reduzieren, indem Sie bei Ihrer Ernährung die Zufuhr von Natrium und tierischem Protein verringern5-7, die Zufuhr von Obst und Gemüse8 erhöhen, Sport treiben9 und für eine angemessene Kalziumzufuhr aus pflanzlicher Nahrung sorgen, wie zum Beispiel aus blättrigem grünem Gemüse und Bohnen sowie aus mit Kalzium angereicherten Produkten wie Frühstücks-Cerealien und Säften.
2. Kardiovaskuläre Erkrankungen
Milchprodukte – hierzu gehören Käse, Eis, Milch, Butter und Joghurt – sorgen für bedeutende Mengen an Cholesterin und Fett in der Nahrung.10 Eine Ernährung, in der Fett und gesättigte Fettsäuren in großem Maße vorkommen, kann das Risiko für verschiedene chronische Erkrankungen erhöhen, eingeschlossen kardiovaskuläre Erkrankungen. Eine fettarme Ernährung ohne Milchprodukte kann, zusammen mit Sport, Nichtrauchen und effektiver Stressbewältigung, nicht nur Herzkrankheiten vorbeugen, sondern kann sie sogar wieder rückgängig machen.11 Milchprodukte ohne Fett sind zwar erhältlich, doch sie bergen noch andere, im Folgenden aufgeführte Gesundheitsrisiken.
3. Krebs
Einige Krebsarten wie beispielweise Eierstockkrebs wurden bereits mit dem Konsum von Milchprodukten in Verbindung gebracht. Im Körper wird der Milchzucker in eine andere Zuckerart, Galaktose, aufgespalten. Galaktose wiederum wird weiter durch Enzyme aufgespalten. Laut einer Studie von Dr. Daniel Cramer und seinen Kollegen in Harvard12 kann der Konsum von Milchprodukten, wenn er die Fähigkeit der Enzyme zur Spaltung von Galaktose übersteigt, bewirken, dass sich diese im Blut aufstaut und negativen Einfluss auf die Eierstöcke der Frau nimmt. Bei einigen Frauen ist die Anzahl dieser Enzyme besonders gering, und wenn diese regelmäßig Milchprodukte zu sich nehmen, kann das Risiko einer Erkrankung an Eierstockkrebs das anderer Frauen um das Dreifache übersteigen.
Brust- und Prostatakrebs wurden ebenfalls bereits mit dem Konsum von Milchprodukten in Verbindung gebracht; diese Krebsarten hängen offenbar zumindest teilweise mit einer erhöhten Menge an einer Substanz namens Insulinähnlicher Wachstumsfaktor (IGF-I) zusammen.13-15 IGF-I findet sich in Kuhmilch, und es wurde bereits gezeigt, dass die Substanz sich in erhöhten Mengen im Blut von solchen Personen befindet, die regelmäßig Milchprodukte zu sich nehmen.16 Darüber hinaus wurden noch andere Stoffe in Kuhmilch gefunden, die wiederum die Menge an IGF-I erhöhen. In einer aktuellen Studie zeigte sich, dass für Männer, die die höchste Menge an IGF-I aufwiesen, verglichen mit denjenigen mit den geringsten Mengen der Substanz, ein vierfach erhöhtes Risiko bestand, an Prostatakrebs zu erkranken.14
4. Diabetes
Insulinabhängige Diabetes (Typ I oder in der Kindheit beginnend) wird mit dem Konsum von Milchprodukten in Verbindung gebracht. Epidemiologische Studien in verschiedenen Ländern zeigen einen starken Zusammenhang zwischen der Verwendung von Milchprodukten und dem Vorkommen von insulinabhängiger Diabetes.17,18 199218 entdeckten Forscher, dass ein bestimmtes Milchprotein eine Autoimmunreaktion auslöst, wodurch, so wird vermutet, die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört werden.
5. Laktose-Intoleranz
Laktose-Intoleranz ist in vielen Völkern weit verbreitet und betrifft bei den in Amerika lebenden verschiedenen Bevölkerungsgruppen 95 Prozent der Asiaten, 74 Prozent der Indianer, 70 Prozent der Afrikaner, 53 Prozent der Südamerikaner und 15 Prozent der Kaukasier.19 Symptome treten auf, darunter Margen-Darm-Verstimmungen, Durchfall und Blähungen, die dadurch entstehen, dass diese Personen im Körper nicht die Enzyme haben, durch die Milchzucker verdaut wird. Ferner erhöhen Milch-Trinker zusätzlich zu diesen unerwünschten Symptomen auch noch das Risiko, andere chronischen Krankheiten und Beschwerden zu erleiden.
6. Giftigkeit von Vitamin D
Milch in der Ernährung dürfte keine stetige und verlässliche Vitamin-D-Quelle darstellen. Milchproben erwiesen bedeutsame Schwankungen in Vitamin-D-Gehalt, wobei einige Proben die angegebene Menge um das 500-Fache überschritten, andere hingegen geringe oder gar keine Mengen aufwiesen.20,21 Zu viel Vitamin D kann giftig sein und kann überschüssige Mengen an Kalzium in Blut und Urin, eine erhöhte Aluminium-Absorption im Körper und Kalziumablagerungen in weichem Gewebe erzeugen.
7. Kontaminierung
Synthetische Hormone wie beispielsweise dass Rinder-Wachstumshormon BGH werden bei Milchkühen weit verbreitet angewendet, um die Milchproduktion zu erhöhen.13 Da die Kühe Milchmengen produzieren, die von der Natur niemals vorgesehen waren, zeigt sich als Endresultat Mastitis, d. h. die Entzündung der Milchdrüsen. Die Behandlung erfordert den Einsatz von Antibiotika, und Spuren hiervon sowie von Hormonen wurden in Milchproben und anderen Milchprodukten gefunden. Pestizide und andere Medikamente tragen ebenfalls häufig zur Kontamination von Milchprodukten bei.
8. Gesundheit von Babys und Kindern
Milchprotein, Milchzucker, Fett und gesättigte Fettsäuren in Milchprodukten können ein Gesundheitsrisiko für Kinder darstellen und zur Entwicklung chronischer Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes und Arterienverkalkung, welche zu Herzkrankheiten führen kann, beitragen.
Die amerikanische Kinderärztliche Akademie empfiehlt, dass Kleinkinder unter einem Jahr keine Vollmilch erhalten sollten, da ein Eisenmangel bei einer Ernährung mit vielen Milchprodukten wahrscheinlicher wird. Kuhmilchprodukte weisen einen sehr geringen Eisengehalt auf. Wenn sie in der Ernährung eine Hauptrolle spielen, wird das Auftreten von Eisenmangel sehr viel wahrscheinlicher.10 Koliken kommen beim Konsum von Milchprodukten auch noch hinzu. Eines von fünf Babys leidet an Koliken. Kinderärzten ist schon vor längerer Zeit bekannt geworden, dass Kuhmilch oft der Grund hierfür ist. Heute wissen wir, dass die Babys stillender Mütter an Koliken leiden können, wenn die Mütter Kuhmilch zu sich nehmen. Die der Kuh verabreichten Antibiotika können durch das Blut der Mutter in ihre Brustmilch und dann zum Baby gelangen.22 Hinzu kommt, dass auch Lebensmittelallergien verbreitet auf den Konsum von Milchprodukten zurückzuführen sind, insbesondere bei Kindern. Eine aktuelle Studie23 bringt Kuhmilch auch mit chronischer Verstopfung bei Kindern in Verbindung. Die Forscher vermuten, dass der Konsum von Milchprodukten Darmentzündungen und starke Schmerzen beim Stuhlgang verursachte, was dann zu Verstopfung führte.
Milch und Milchprodukte sind in der Ernährung nicht notwendig und können tatsächlich sogar schädlich für Ihre Gesundheit sein. Sorgen Sie für eine gesunde Ernährung mit Getreide, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchten und angereicherten Lebensmitteln, Frühstücks-Cerealien und Säfte eingeschlossen. Diese nährstoffreichen Lebensmittel können Ihnen helfen, die erforderlichen Mengen an Kalzium, Kalium, Riboflavin und Vitamin D zu erhalten – ganz leicht und ohne Gesundheitsrisiken.
Fussnoten
1. Feskanich D, Willet WC, Stampfer MJ, Colditz GA. Milk, dietary calcium, and bone fractures in women: a 12-year prospective study. Am J Public Health 1997;87:992-7.
2. Cumming RG, Klineberg RJ. Case-control study of risk factors for hip fractures in the elderly. Am J Epidemiol 1994;139:493-505.
3. Huang Z, Himes JH, McGovern PG. Nutrition and subsequent hip fracture risk among a national cohort of white women. Am J Epidemiol 1996;144:124-34.
4. Cummings SR, Nevitt MC, Browner WS, et al. Risk factors for hip fracture in white women. N Engl J Med 1995;332:767-73.
5. Finn SC. The skeleton crew: is calcium enough? J Women’s Health 1998;7(1):31-6.
6. Nordin CBE. Calcium and osteoporosis. Nutrition 1997;3(7/8):664-86.
7. Reid DM, New SA. Nutritional influences on bone mass. Proceed Nutr Soc 1997;56:977-87.
8. Tucker KL, Hannan MR, Chen H, Cupples LA, Wilson PWF, Kiel DP. Potassium,magnesium, and fruit and vegetable intakes are associated with greater bone mineral
density in elderly men and women. Am J Clin Nutr 1999;69:727-36.
9. Prince R, Devine A, Dick I, et al. The effects of calcium supplementation (milk powder or tablets) and exercise on bone mineral density in postmenopausal women. J Bone Miner Res 1995;10:1068-75.
10. Pennington JAT. Bowes and Churches Food Values of Portions Commonly Used, 17th ed. New York: Lippincott, 1998.
11. Ornish D, Brown SE, Scherwitz LW, Billings JH, Armstrong WT, Ports TA. Can lifestyle changes reverse coronary heart disease? Lancet 1990;336:129-33.
12. Cramer DW, Harlow BL, Willet WC. Galactose consumption and metabolism in relation to the risk of ovarian cancer. Lancet 1989;2:66-71.
13. Outwater JL, Nicholson A, Barnard N. Dairy products and breast cancer: the IGF-1, estrogen, and bGH hypothesis. Medical Hypothesis 1997;48:453-61.
14. Chan JM, Stampfer MJ, Giovannucci E, et al. Plasma insulin-like growth factor-1 and prostate cancer risk: a prospective study. Science 1998;279:563-5.
15. World Cancer Research Fund. Food, Nutrition, and the Prevention of Cancer: A Global Perspective. American Institute of Cancer Research. Washington, D.C.:1997.
16. Cadogan J, Eastell R, Jones N, Barker ME. Milk intake and bone mineral acquisition in adolescent girls: randomised, controlled intervention trial. BMJ 1997;315:1255-69.
17. Scott FW. Cow milk and insulin-dependent diabetes mellitus: is there a relationship? Am J Clin Nutr 1990;51:489-91.
18. Karjalainen J, Martin JM, Knip M, et al. A bovine albumin peptide as a possible trigger of insulin-dependent diabetes mellitus. N Engl J Med 1992;327:302-7.
19. Bertron P, Barnard ND, Mills M. Racial bias in federal nutrition policy, part I: the public health implications of variations in lactase persistence. J Natl Med Assoc 1999;91:151-7.
20. Jacobus CH, Holick MF, Shao Q, et al. Hypervitaminosis D associated with drinking milk. N Engl J Med 1992;326(18):1173-7.
21. Holick MF. Vitamin D and bone health. J Nutr 1996;126(4suppl):1159S-64S.
22. Clyne PS, Kulczycki A. Human breast milk contains bovine IgG. Relationship to infant colic? Pediatrics 1991;87(4):439-44.
23. Iacono G, Cavataio F, Montalto G, et al. Intolerance of cow’s milk and chronic constipation in children. N Engl J Med 1998;339:110-4.
Kommentar
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Louis.
Milch und Osteoporose
"Der Mythos, dass Osteoporose durch Kalziummangel verursacht wird, wurde erfunden, um Milchprodukte und Kalziumpräparate zu verkaufen. Es ist nichts Wahres daran. Die US-amerikanischen Frauen nehmen weltweit mit die größten Kalziummengen ein, und trotzdem liegt ihre Osteoporoserate weltweit mit im höchsten Bereich. Der Konsum von noch mehr Milchprodukten und Kalziumpräparaten wird an dieser Tatsache absolut nichts verändern."
—Dr. John McDougall, The McDougall Program for Women (2000)
Osteoporose ist eine Krankheit, die sich durch eine geringe Knochendichte und den Abbau von Knochengewebe auszeichnet, die mehrere zehn Millionen US-Amerikaner betrifft und jährlich 1,5 Millionen Knochenbrüche verursacht. Die jährlichen Behandlungskosten belaufen sich auf mehr als 10 Milliarden US-Dollar. Während einige an Osteoporose leidende Menschen regelmäßig Rückenschmerzen haben, an Körpergröße verlieren und Deformierungen der Wirbelsäule erleiden, wissen viele andere noch nicht einmal, dass sie die Krankheit haben, bis ein Knochenbruch auftritt. Laut der US-amerikanischen National Osteoporosis Foundation wird jede zweite Frau über 50 Jahren und jeder achte Mann über 50 einen Knochenbruch erleiden, der mit Osteoporose in Verbindung steht.
Die Milchindustrie hat hier zu Lande die Nahrungsmittelindustrie fest im Griff. Sie bezahlt eine riesige Anzahl von Ernährungsexperten, Ärzten und Forschern dafür, für Milchprodukte zu werben, und gibt jährlich nur auf nationaler Ebene über 300 Millionen US-Dollar aus, um den Markt für ihre Produkte aufrechtzuerhalten. Die Milchindustrie hat Schulen unterwandert, Sportstars, Prominente und Politiker gekauft und verfolgt dabei durchgehend einen auf Profit statt auf die öffentliche Gesundheit ausgerichteten Plan. Dr. Walter Willett, ein Veteran unter den Ernährungsforschern an der Harvard School of Public Health, gibt an, dass Kalziumkonsum „schon so etwas wie ein religiöser Kreuzzug geworden ist" und wirklich vorbeugende Maßnahmen wie körperliche Bewegung in den Schatten drängt. Wenn man nach der Milchindustrie geht, werden Ihre Knochen stärker, wenn Sie täglich drei Gläser Milch trinken, und Sie können sicher sein, dass Osteoporose in Ihrer persönlichen Zukunft nicht auftreten wird.
Obwohl die Milchindustrie eine Studie nach der anderen finanziert, um ihre Behauptungen zu beweisen, zieht Dr. John McDougall nach Auswertung aller verfügbaren ernährungswissenschaftlichen Studien und Tatbestände den Schluss: „Die Hauptursache für Osteoporose liegt in der extrem eiweißhaltigen Ernährung der meisten US-Amerikaner heutzutage. Oder wie ein führender Forscher auf diesem Gebiet es ausdrückte: ,Eine eiweißreiche Ernährung bedeutet, sauren Regen auf Ihre Knochen zu gießen.’ Wenn Milchprodukte überhaupt eine Auswirkung haben, dann besteht diese bemerkenswerterweise hierin: Sowohl klinische Untersuchungen als auch Bevölkerungserhebungen legen deutlich nahe, dass Milchprodukte Osteoporose verursachen und nicht verhindern. Dass die Milchindustrie nichts ahnende Frauen und Kinder in Selbstzufriedenheit einlullt, wenn sie ihnen sagt: Trinkt mehr Milch, und euren Knochen geht es gut, zeugt vielleicht von gutem Geschäftssinn, erweist den Verbrauchern aber einen äußerst schlechten Dienst.
Die meisten Völker der Welt konsumieren keine Kuhmilch, und doch tritt bei den meisten Völkern der Welt nicht diese hohe Anzahl von Osteoporoseerkrankungen auf, die in den westlichen Ländern üblich ist. In asiatischen Ländern beispielsweise, wo der Konsum von Milchprodukten niedrig ist (und wo Frauen eher dünn sind und feine Knochen haben – beides erklärte Risikofaktoren für Osteoporose), treten Knochenbrüche weitaus seltener auf als in den Vereinigten Staaten und in skandinavischen Ländern, wo der Konsum von Milchprodukten erheblich höher ist.
Aber glauben Sie uns nicht einfach aufs Wort,
sondern prüfen Sie selbst die wissenschaftlichen Tatsachen:
In einer Studie, die vom National Dairy Council finanziert wurde, wurden einer Gruppe von Frauen nach den Wechseljahren über einen Zeitraum von zwei Jahren täglich drei Gläser mit 220 ml Magermilch verabreicht, und ihre Knochen wurden mit den Knochen von Frauen aus einer Kontrollgruppe verglichen, denen keine Milch verabreicht wurde.
Die Milchprodukte-Gruppe konsumierte täglich 1 400 mg Kalzium und verlor doppelt soviel Knochenmasse wie die Kontrollgruppe. Laut den Forschern „könnte dies durch die durchschnittlich 30-prozentige Erhöhung des Eiweißkonsums während der Milcheinnahme verursacht sein ... Über die negative Auswirkung einer erhöhten Eiweißaufnahme auf den Kalziumspiegel ist bereits von verschiedenen Labors berichtet worden, unseres eingeschlossen." (Es werden dann noch 10 andere Studien aufgeführt). McDougall meint hierzu: „Überflüssig zu sagen, dass dieses Ergebnis nicht bis zu den 8-Uhr-Nachrichten durchgedrungen ist." Nach Durchsicht von 34 veröffentlichten Studien in 16 Ländern fanden Forscher der Yale University heraus, dass die Länder mit der höchsten Osteoporoserate – darunter die USA, Schweden und Finnland – die Länder sind, wo am meisten Fleisch, Milch und andere tierische Nahrungsmittel konsumiert werdens. Diese Studie zeigte ebenfalls, dass für Afroamerikaner, die durchschnittlich mehr als 1 000 mg Kalzium täglich konsumieren, ein neunmal größeres Risiko besteht, eine Hüftfraktur zu erleiden, als für schwarze Südafrikaner, deren tägliche Kalziumaufnahme nur 196 mg beträgt. Dazu McDougall: „Geht man nach den unterschiedlichen Nationen, so haben die Menschen, die das meiste Kalzium konsumieren, die schwächsten Knochen und die höchsten Osteoporoseraten. ... Nur dort, wo Kalzium und Eiweiß in relativ hohen Mengen konsumiert werden, existiert ein Mangel an Knochenkalzium, verursacht durch ein Übermaß von tierischem Eiweiß.“."
Die legendäre Nurses Health Study der Harvard University, bei der 78 000 Frauen über 12 Jahre hinweg beobachtet wurden, zeigte, dass bei den Frauen, die das meiste Kalzium aus Milchprodukten zu sich nahmen, häufiger Knochenbrüche auftraten als bei denen, die nur selten Milch tranken. Der Lunar Osteoporosis Update (November 1997) fasst die Studie so zusammen: „Das erhöhte Risiko für Hüftfrakturen wurde mit Kalzium aus Milch in Verbindung gebracht. Würde es sich um ein anderes Produkt als Milch handeln, die ja so aggressiv von der Milchindustrie vermarktet wird, würde es unzweifelhaft als Hauptrisikofaktor bezeichnet werden."
Eine Studie der National Institutes of Health der University of California, veröffentlicht im American Journal of Clinical Nutrition (2001), kam zu dem Ergebnis, dass „Frauen, die das meiste Eiweiß aus tierischen Nahrungsmitteln aufnahmen, eine dreifach höhere Knochenschwundrate und eine 3,7-fach höhere Hüftfrakturrate aufwiesen als Frauen, die das meiste Eiweiß aus pflanzlichen Quellen bezogen." Obwohl die Forscher noch hinzufügten: „… wir haben bisher nichts gefunden, das diese Verbindung erklären könnte. Am Ergebnis ändert es ohnehin nichts." Die Schlussfolgerung der Studie: „Eine erhöhte Einnahme von pflanzlichem Eiweiß und eine verringerte Einnahme von tierischem Eiweiß können Knochenschwund und das Risiko einer Hüftfraktur verringern."
Eine weitere Studie, veröffentlicht im American Journal of Clinical Nutrition (2000), untersuchte alle Aspekte der Ernährung und der Gesundheit der Knochen und kam zu dem Ergebnis, dass ein hoher Konsum von Obst und Gemüse die Gesundheit der Knochen positiv beeinflusste und dass Milchkonsum genau dies nicht tat. Derartige Ergebnisse sind für Ernährungsforscher nicht überraschend: Laut Dr. Neal Barnard, Autor von Turn Off the Fat Genes (2001) und verschiedener anderer Bücher über Ernährung und Gesundheit, ist die Kalziumaufnahme von Gemüse genauso gut oder sogar besser als die von Milch. Die Kalziumaufnahme von Milch beträgt ungefähr 30 Prozent, während die entsprechenden Zahlen für Brokkoli, Rosenkohl, Senfgemüse, Rüben, Grünkohl und einiger anderer grüner Blattgemüse zwischen 40 Prozent und 64 Prozent liegen. t.
Nach der Überprüfung von Studien über die Verbindung zwischen Eiweißeinnahme und Kalziumverlust im Urin kam der Ernährungsforscher Robert P. Heaney zu dem Ergebnis, dass sich bei erhöhtem Eiweißkonsum ebenfalls der Kalziumverlust im Urin erhöht (Journal of the American Dietetic Association, 1993): „Dieser Effekt wird seit mehr als 70 Jahren in verschiedenen unterschiedlichen Studien dokumentiert", schreibt er und fügt hinzu: „Der Endeffekt besteht darin, dass, wenn die Eiweißeinnahme verdoppelt wird, ohne dass die Einnahme anderer Nährstoffe verändert wird, der Kalziumgehalt des Urins um ungefähr 50 Prozent ansteigt.""
Forscher der University of Sydney und des Westmead Hospital entdeckten, dass der Konsum von Milchprodukten, besonders in der frühen Lebenshälfte, das Hüftfrakturrisiko im Alter verstärkt (American Journal of Epidemiology, 1994).
Schlussendlich kam eine Analyse aller seit 1985 durchgeführten Forschungen, veröffentlicht im American Journal of Clinical Nutrition (2000), zu dem Schluss: „Wenn die Einnahme von Milchprodukten zur Gesundheit der Knochen beitragen soll, könnte man erwarten, dass sich dies in den 57 Ergebnissen niedergeschlagen haben muss, die u. a. zufällige kontrollierte Tests und Langzeitstudien mit 645 000 Personen beinhalteten." Die Forscher beklagen sich, dass „es bisher nur wenige sorgfältig ausgearbeitete Studien über die Auswirkung von Milchprodukten auf die Gesundheit der Knochen gegeben hat" und folgern dann mit typisch wissenschaftlicher Zurückhaltung, dass „die Menge an wissenschaftlichen Beweisen unzureichend ist, um eine Empfehlung für die Einnahme von Milchprodukten zur Verbesserung der Gesundheit der Knochen der US-Bevölkerung zu unterstützen."
Was wir sehr wohl wissen, ist, dass die Osteoporoseraten deutlich abfallen, wenn Körpergewicht, Sport und Kalorienaufnahme ansteigen. Als Bestätigung der Klagen der Forscher über schlechte Studien wurde in lediglich drei Studien die Kalorienaufnahme in die Analyse miteinbezogen; zwei der Studien fanden keinen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Milchprodukten und Osteoporose. Die andere Studie zeigte eine positive Verbindung auf, d. h. je mehr Milch konsumiert wird, desto höher ist das Knochenbruchrisiko (Harvard Nurses Study, siehe oben). In der oben angegebene Studie im American Journal of Clinical Nutrition (2000) wird argumentiert, dass solche Faktoren in jeder Studie über Osteoporose und Knochendichte „besonders wichtig“ sind, da wir ganz sicher wissen, dass Kalorienaufnahme und Körpergewicht positiv mit der Knochendichte in Verbindung stehen.
Ignoriert die Milchindustrie diese Faktoren im Aufbau ihrer klinischen Studien, vielleicht weil Milchkonsumenten eher schwerer sind und mehr Kalorien aufnehmen als diejenigen, die weniger (oder gar keine) Milchprodukte konsumieren? Es ist bemerkenswert, dass die Milchindustrie nicht die Ergebnisse bekommen kann, nach denen sie sucht, da der Milchkonsum tatsächlich eher dazu führt, dass die Menschen zunehmen. Obwohl Milchforscher diesen Faktor ignorieren, zeigen die meisten Studien keine Verbindung, und einige deuten an, dass Milch Osteoporose verursachts. Wenn die Tendenz geklärt wäre, dass diejenigen, die mehr Milchprodukte konsumieren, eher schwerer sind und mehr Kalorien aufnehmen, würden dann die Studien, die keine Verbindung feststellen, aufzeigen, dass Milchkonsum tatsächlich Osteoporose verursacht, wie z. B. die Studie der Harvard School of Public Health? Dies würde die klinischen Analysen mit den Analysen aus Bevölkerungsstudien in Einklang bringen, die klar aufzeigen, dass erhöhter Konsum von Milchprodukten mit einem erhöhten Osteoporoserisiko in Verbindung steht.
Was kann ich also für starke Knochen tun?
Osteoporose ist eine furchtbare Krankheit, und obwohl es deutliche Beweise dafür gibt, dass Milchkonsum sie nicht verhindert, garantiert allein das Weglassen von Milchprodukten auch nicht, dass Sie nicht auch davon betroffen werden. Und wenn Sie, wie die meisten Menschen, die kein Fleisch und keine Milchprodukte konsumieren, schlank sind, sollten Sie sich auf jeden Fall um die Gesunderhaltung Ihrer Knochen Gedanken machen (und dafür etwas tun).
Nützlich für starke Knochen sind auf jeden Fall:
• Ausreichend Vitamin D (Wenn Sie sich nie in der Sonne aufhalten, nehmen Sie auf jeden Fall eine Nahrungsergänzung oder essen Sie angereicherte Lebensmittel).
• Weglassen von tierischem Eiweiß (aus verschiedenen Gründen verursacht tierisches Eiweiß schweren Knochenverfall).
• Einschränkung des Alkoholkonsums (Alkohol ist Gift für die Zellen, die die Knochen bilden, und hemmt die Aufnahme von Kalzium).
• Einschränkung des Salzkonsums (Natrium spült Kalzium aus den Knochen)
• Nichtrauchen (Studien haben gezeigt, dass Frauen, die eine Packung Zigaretten pro Tag rauchen, in den Wechseljahren eine 5 bis 10 Prozent geringere Knochendichte haben als Nichtraucher).
• Viel Sport treiben. Studien sind zu dem Ergebnis gekommen, dass körperliche Bewegung der Schlüssel für den Aufbau von starken Knochen ist (wichtiger als jeder andere Faktor). Beispielsweise kam eine Studie, veröffentlicht im British Medical Journal, die 1 400 Männer und Frauen über 15 Jahre hinweg beobachtet hat, zu dem Ergebnis, dass Sport der beste Schutz gegen Hüftfrakturen sein kann und dass „die reduzierte Einnahme von Kalzium kein Risikofaktor zu sein scheint." Und Forscher der Penn State University fanden heraus, dass die Knochendichte deutlich davon beeinflusst wird, wie viel Sport Mädchen in ihren Teenagerjahren treiben, in denen sich 40 bis 50 Prozent ihrer Skelettmasse entwickeln. Übereinstimmend mit vorherigen Forschungen zeigte die Penn-State-Studie, veröffentlicht in Pediatrics (2000), der Zeitschrift der American Academy of Pediatrics, dass die Einnahme von Kalzium, die von 500 bis 1 500 mg pro Tag reichte, keine dauerhafte Auswirkung auf die Gesundheit der Knochen hat. „Wir hatten die Hypothese aufgestellt, dass eine erhöhte Kalziumeinnahme ein besseres Knochenwachstum bei Heranwachsenden zur Folge haben würde. Überflüssig zu sagen, dass wir überrascht waren, dass unsere Hypothese widerlegt wurde", erklärt einer der Forscher.
Schlussfolgerung:
Milchtrinken trägt zum Profit der Milchproduzenten bei, aber wie die oben genannten Studien zeigen, schadet es Ihren Knochen wahrscheinlich eher als dass es ihnen hilft. Darüber hinaus werden Milchprodukte mit allen möglichen anderen Problemen in Verbindung gebracht, darunter Fettleibigkeit, Herzkrankheiten und Krebs (Brustkrebs und Prostatakrebs eingeschlossen), und sind wahrscheinlich auch noch mit Spuren von Antibiotika, Hormonen und anderen Chemikalien verseucht, darunter Dioxin, eine der giftigsten dem Menschen bekannten Substanzen. (Die Washington Post berichtete, dass „die neueste EPA-Studie zu dem Schluss kommt, dass Menschen, die selbst kleine Mengen an Dioxin in fettigen Nahrungsmitteln und Milchprodukten konsumieren, einem Krebsrisiko von 1 zu 100 ausgesetzt sind. Sie können darüber hinaus noch andere Probleme entwickeln, wie beispielsweise Konzentrationsschwierigkeiten, Lernunfähigkeit, Infektionsanfälligkeit und Lebererkrankungen" (April 12, 2001).
Kalzium ist natürlich ein lebenswichtiges Mineral, und es ist möglich, einen Kalziummangel zu haben. Laut Dr. Neal Barnard, Vorsitzender des Physicians Committee for Responsible Medicine, „ist insbesondere Milch eine schlechte Absicherung gegen Knochenbrüche. Die gesündesten Kalziumquellen sind grünes Blattgemüse und Hülsenfrüchte. Sie müssen nicht riesige Portionen Gemüse oder Bohnen essen, um genug Kalzium zu bekommen, aber Sie sollten beides regelmäßig in den Mahlzeiten verwenden. Wenn Sie extra viel Kalzium aufnehmen wollen, sind angereicherte Orangen-, Apfel- oder Grapefruitsäfte eine gute Wahl." .
Für Menschen ist es ebenso sinnlos, die Muttermilch von Kühen zu trinken wie die Muttermilch von Ratten, Katzen, Hunden, Giraffen oder anderer Sägetiere. Die Natur hat die Muttermilch des Menschen für Menschenbabys geschaffen, die Muttermilch von Kühen für Kälber und so weiter. lDer verstorbene Dr. Benjamin Spock kommt in Baby and Child Care (dem Bestseller der letzten 50 Jahre in den Vereinigten Staaten nach der Bibel), nach der Empfehlung, dass niemand Kuhmilch konsumieren sollte und nach der Auflistung einer Unzahl von Krankheiten, die mit Milchkonsum in Verbindung stehen (Herzkrankheiten, Krebs, Fettleibigkeit, Antibiotikaresistenz, Eisenmangel, Asthma, Ohrinfektionen, Hautzustände, Magenschmerzen, Blähungen und Durchfall) zu dem Schluss: „In der Natur trinken Tiere nach dem Aufwachsen keine Milch mehr, und das ist auch der normale Verlauf beim Menschen. Kinder halten ihren Kalziumspiegel besser, wenn ihr Eiweiß aus pflanzlichen Quellen stammt." Dr. Spock empfiehlt menschliche Muttermilch für Menschenbabys, wie die Natur es vorsieht.
"Inzwischen scheint klar zu sein, das Milch keine Lösung für Knochendichte ist. Ganz im Gegenteil ist sie Teil des Problems."—Dr. Charles Attwood
„Die Verbindung zwischen der Einnahme von tierischem Eiweiß und der Anzahl der Knochenbrüche scheint genauso stark zu sein wie die Verbindung zwischen dem Rauchen von Zigaretten und Lungenkrebs."—Dr. T. Colin Campbell
Dr. T. Colin Campbell, weltweit führender epidemiologischer Forscher im Bereich Ernährung und Gesundheit, meint: „Die Milchindustrie hat bereits seit den 20-er Jahren einen enormen Erfolg damit, ein Umfeld in praktisch allen Teilen unserer Gesellschaft zu kultivieren – von Forschung und Lehre bis zu Public Relations und Politik –, das uns glauben macht, dass Kuhmilch und ihre Produkte wie vom Himmel fallendes Manna sind. Machen Sie sich darüber keine falschen Vorstellungen: die Milchindustrie hat praktisch alle Informationen über Gesundheit unter Kontrolle, die jemals an die Öffentlichkeit gelangen.“
"Es ist kaum möglich, das Fernsehen einzuschalten und nicht auf irgendeine Werbung zu stoßen, in der verbreitet wird, dass Milch zu stärkeren Knochen beiträgt. In diesen Werbespots wird nicht gesagt, dass nur 30 Prozent des Kalziums in der Milch vom Körper verwertet werden, oder dass Osteoporose bei Milchtrinkern am häufigsten auftritt. Und sie helfen Ihnen erst recht nicht dabei, die wirklichen Gründe des Knochenschwunds zu korrigieren."—Dr. Neal Barnard
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gaballi
Paul
mann paul, was bist du für ein papagei? was du hier erzählst, könntest gleich die goldene himbere bekommen.
du bist einfach lächerlich. tut mir leid, aber ich denke so.
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w_paul
RE: Paul
aber wenigstens ein Papagei mit Durchblick,
ich liebe Papageien
Gruß
Paul
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w_paul
RE: Milchtrinken ist gesund
hallo liebe Stefanie,
was soll das denn, hast du denn nichts für Menschen übrig? Bist du noch nicht Mutter gewesen? und hast du deinem Kind nicht Milch gegeben? Sind dir die Tiere wirklich wichtiger wie die Menschen?
Tut mir leid, ich liebe auch Tiere aber nicht so wie Menschen, besonders wenn sie lächeln.
Gruß
Paul
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w_paul
RE: dieses system
hallo liebe Margeret,
ich weis jetzt zwar nicht was das mit dem Milch trinken zu tun hat, aber das mit dem System ist schon schlimm, da hast du völlig recht, aber wie soll man es denn besser machen? Ich bekomme hier jeden falls für meine Ratschläge keinen Pfennig, Tatsache!
Und dein Vorschlag mit der Kopfpauschale für jeden Versicherten, das gibt es schon in USA (viele Arbeitgeberversicherungen). Da sind die Patienten aber auch nicht zufriedener, weil sie das Gefühl haben der Arzt spart bei Ihnen bei jeder Behandlung wo er nur kann.
Gruß
Paul
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Ursa
RE: Paul
Lieber Paul,
es ist schon allerhand, was Du Dir hier anhören...ähm lesen musst Seltsamerweise sind das solche, die auf keine Frage zur Ernährung eine Antwort geben (können ?).
Sie vergreifen sich im Ton ohne selbst etwas dienliches einzubringen.
Womit ich hier jene, die ihren Standpunkt, welchen auch immer, moderat vertreten, NICHT meine! Ich selbst bin offen für jede Meinung, um mir meinen eigenen Standpunkt zu bilden.
Aber ich bin gegen diese schlechten Manieren, die sich hier zeigen.
Du besitzt eine ordentliche Portion Humor und Gelassenheit, so darauf zu antworten wie Du das tust.....alle Achtung.
Ich möchte Dir deshalb sagen, dass ich, auch wenn ich zu manchen Sachen etwas anderer Meinung bin, es großartig finde, wie Du ohne Eigennutz die hier auftretenden Fragen sachlich beantwortest.
Danke dafür
Ursa
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