Sehr häufig werden (Auto-)Dialer in jüngster Zeit über unverlangt versandte Emails (so genannte Spam-Mails) versandt. In Deutschland ist Spamming verboten, trotzdem gestaltet sich die Strafverfolgung sehr schwierig, da die Täter in der Regel ausländische Mailserver für den Versand missbrauchen. Wer auf unliebsame Überraschungen im elektronischen Briefkasten verzichten kann, sollte daher
1. Mails, die von persönlich nicht bekannten Absendern stammen, am besten sofort löschen. Dazu zählen übrigens auch unverlangt eintreffende Mails, die mit dem Absender eines renommierten Unternehmens (Microsoft, T-online, Freenet...) daherkommen. Spammer können solche Absender fälschen.
2. Dem Absender keinesfalls - auch wenn es in der Mail angeboten wird - antworten. Spammer überprüfen über solche Antworten oft nur, dass ihre Post tatsächlich angekommen ist.
3. Niemals den angebotenen Links in solchen Mails folgen. Oft genug handelt es sich dabei um direkte Downloadlinks zu teuren Dialern.
4. Die Sicherheitseinstellungen in seinem Mailprogramm so hoch wie möglich einstellen. Über die genaue Vorgehensweise informiert Sie der Hersteller.
5. Sich verschiedene Mail-Accounts zulegen. Nutzen Sie für öffentlich sichtbare Einträge im Internet, etwa in Gästebüchern oder Newsgroups, niemals Ihre persönliche Mailadresse. Spammer nutzen bestimmte Programme, um im Internet nach Mailadressen zu suchen und diese zu sammeln. Legen Sie sich daher einen zweiten Freemail-Account an, etwa bei gmx oder Hotmail. Ihre ganz persönliche Mailadresse sollten Sie nur vertrauenswürdigen Menschen (Freunden, Verwandten) weitergeben.
1. Mails, die von persönlich nicht bekannten Absendern stammen, am besten sofort löschen. Dazu zählen übrigens auch unverlangt eintreffende Mails, die mit dem Absender eines renommierten Unternehmens (Microsoft, T-online, Freenet...) daherkommen. Spammer können solche Absender fälschen.
2. Dem Absender keinesfalls - auch wenn es in der Mail angeboten wird - antworten. Spammer überprüfen über solche Antworten oft nur, dass ihre Post tatsächlich angekommen ist.
3. Niemals den angebotenen Links in solchen Mails folgen. Oft genug handelt es sich dabei um direkte Downloadlinks zu teuren Dialern.
4. Die Sicherheitseinstellungen in seinem Mailprogramm so hoch wie möglich einstellen. Über die genaue Vorgehensweise informiert Sie der Hersteller.
5. Sich verschiedene Mail-Accounts zulegen. Nutzen Sie für öffentlich sichtbare Einträge im Internet, etwa in Gästebüchern oder Newsgroups, niemals Ihre persönliche Mailadresse. Spammer nutzen bestimmte Programme, um im Internet nach Mailadressen zu suchen und diese zu sammeln. Legen Sie sich daher einen zweiten Freemail-Account an, etwa bei gmx oder Hotmail. Ihre ganz persönliche Mailadresse sollten Sie nur vertrauenswürdigen Menschen (Freunden, Verwandten) weitergeben.
