Vor ca. einem halben Jahr habe ich (168 cm groß, damals 62 kg) beschlossen, meine Lebens- und Eß-gewohnheiten umzustellen. Anfangs bin ich ca. 3 x wöchentlich eine halbe Stunde gelaufen, was fürs erste auch gereicht hat. Aber mit der Zeit kam immer mehr der Spaß am Laufen dazu und ich merkte auch, wie ich immer kräftiger und konditionierter wurde. Inzwischen laufe ich 4 x wöchentlich ca.
1 bis 1 1/2 Stunden mit etwa 9 km/h, absolviere 5 x in der Woche ein von mir selbst zusammen-gestelltes Muskeltraining und fahre etwa 2 x in der Woche ca. 30-40 km mit dem Rad.
Zusätzlich habe ich meine Ernährung umgestellt. Morgens gibt es Müsli auf Vollkornbasis mit Obst und Magerjoghurt. Mittags gibts manchmal Buttermilch mit Schmelzflocken, Vollkornbrot mit Geflügelwurst oder derartiges und abends eine Schüssel gemischten Salat (manchmal mit Hähnchenbruststreifen oder Thunfisch) und einen fettarmen Joghurt. Da ich ein schlechter Trinker bin, versuche ich zumindest 2 l am Tag zu trinken (Apfelsaftschorle).
So habe ich nun innerhalb eines halben Jahres 7 kg abgenommen, 3 kg möchte ich noch schaffen. Es war allerdings nicht immer leicht, vor allem am Anfang (so ca. die ersten 6 Wochen) habe ich nur 1 kg abgenommen. Damals dachte ich schon, da kann doch etwas nicht in Ordnung sein, aber irgendwann tat sich dann doch etwas. War das eine Freude. Ich muß dazu noch sagen, auch danach ging es mehr oder weniger so weiter, ich habe nicht kontinuierlich abgenommen, sondern mehr oder weniger in solchen Schüben. Leider bin ich jetzt wieder in einer Phase, in der fast gar nichts weiter geht, was natürlich schon manchmal die Motivation ein bißchen trüben kann. Aber der Spaß am Sport (vorallem Laufen) oder besser gesagt inzwischen die Sucht danach ist einfach größer und übertrumpft das dann wieder. Ich fühle mich einfach super und richtig ausgeglichen..
Mit diesem Bericht möchte ich all denen Mut zusprechen, die auch für sich entschieden haben, ihrer Gesundheit zuliebe ihr Leben ein wenig umzustellen. Es gehört anfangs schon Durchhaltekraft und das Überwinden des "inneren Schweinehundes" dazu, aber wenn man es erst mal geschafft hat, möchte man das "neue Leben" nicht mehr missen.
1 bis 1 1/2 Stunden mit etwa 9 km/h, absolviere 5 x in der Woche ein von mir selbst zusammen-gestelltes Muskeltraining und fahre etwa 2 x in der Woche ca. 30-40 km mit dem Rad.
Zusätzlich habe ich meine Ernährung umgestellt. Morgens gibt es Müsli auf Vollkornbasis mit Obst und Magerjoghurt. Mittags gibts manchmal Buttermilch mit Schmelzflocken, Vollkornbrot mit Geflügelwurst oder derartiges und abends eine Schüssel gemischten Salat (manchmal mit Hähnchenbruststreifen oder Thunfisch) und einen fettarmen Joghurt. Da ich ein schlechter Trinker bin, versuche ich zumindest 2 l am Tag zu trinken (Apfelsaftschorle).
So habe ich nun innerhalb eines halben Jahres 7 kg abgenommen, 3 kg möchte ich noch schaffen. Es war allerdings nicht immer leicht, vor allem am Anfang (so ca. die ersten 6 Wochen) habe ich nur 1 kg abgenommen. Damals dachte ich schon, da kann doch etwas nicht in Ordnung sein, aber irgendwann tat sich dann doch etwas. War das eine Freude. Ich muß dazu noch sagen, auch danach ging es mehr oder weniger so weiter, ich habe nicht kontinuierlich abgenommen, sondern mehr oder weniger in solchen Schüben. Leider bin ich jetzt wieder in einer Phase, in der fast gar nichts weiter geht, was natürlich schon manchmal die Motivation ein bißchen trüben kann. Aber der Spaß am Sport (vorallem Laufen) oder besser gesagt inzwischen die Sucht danach ist einfach größer und übertrumpft das dann wieder. Ich fühle mich einfach super und richtig ausgeglichen..
Mit diesem Bericht möchte ich all denen Mut zusprechen, die auch für sich entschieden haben, ihrer Gesundheit zuliebe ihr Leben ein wenig umzustellen. Es gehört anfangs schon Durchhaltekraft und das Überwinden des "inneren Schweinehundes" dazu, aber wenn man es erst mal geschafft hat, möchte man das "neue Leben" nicht mehr missen.
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