Genau an diesen wunderschönen sonnigen Tagen habe ich mir Gedanken über den Zusammenhang des GUs im Verhältnis zu den Jahreszeiten gemacht, und was man eventuell darüber wissen sollte.
Während der Jahreszeiten sind wir verschiedenen äußerlichen, objektiven Faktoren unterworfen: Tageslänge, Sonnenlicht bzw. Dunkelheit, Wärme, Kälte, schlechtem und gutem Wetter usw. Wir sagen, daß der Winter die Zeit der Ruhe und der Geborgenheit zu Hause vor dem Kamin sei, oder z.B. daß wir Frühjahrsmüdigkeit empfinden.
Viele von uns (ich auch) sind im Herbst und im Winter inaktiver, obwohl es feststeht, daß man auch im Winter mit der richtigen Kleidung viele Sportarten auch draußen ausüben kann. Der Energieverbrauch beim Sport sei sogar im Winter höher als im Sommer, also wir sollten dann logischerweise abnehmen. Dazu kommen die schönen und auch gemütlichen Feiertage, an den wir doch mit dem Essen etwas zulegen.
Während der verschiedenen Jahreszeiten haben wir auch unterschiedliche Essgewohnheiten. Im Sommer reicht uns ein Salat. Im Winter benötigen wir eher warme Speisen und greifen eher zu Fleisch oder Fett. Im Frühjahr erhöhen wir die Menge der Früchte Und Eier, weil wir davon überzeugt sind, daß wir Vitamine und Mineralien brauchen.
Ich habe bei mir einen Gewichtsanstieg immer im Herbst und im Winter beobachtet, eine Gewichtsabnahme aber immer im Frühjahr. Die Frage stellt sich: Wir reagiert unser Körper auf die Jahreszeiten? Wie ist der GU anzupassen? Und wie ist es mit einem Übergang zu planen?
Jetzt habe ich endlich abgenommen. Das war schon eine harte Arbeit, die ich nicht unbedingt nochmals machen will. Lässt sich das Ergebnis tatsächlich auf Dauer halten oder wie gewonnen so zerronen?
Viele Grüße
Detelina
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