#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Studien zum Wasserkonsum

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Studien zum Wasserkonsum

    "Zahlreiche Studien zeigen, dass wer ausreichend und regelmäßig trinkt körperlich und geistig leistungsfähiger ist. 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit sollte ein Erwachsener auf jeden Fall pro Tag trinken, besser sind zwei bis drei Liter. Dabei ist es wichtig, diese Trinkmenge gleichmäßig über den Tag zu verteilen. So zeigen Studien, dass ein Flüssigkeitsmangel am Tag, der erst abends ausgeglichen wird, noch am nächsten Tag zu einer Leistungseinbuße führt."

    Dies ist ein Beitrag vom 30.03.2003. Mich würden diese Studien interessieren, die im obigen Text erwähnt wurden. Wo sind diese ersichtlich?

    Vielen Dank


  • RE: Studien zum Wasserkonsum


    hallo Carolyn,
    eine gewissen Skepsis gegen solche Verallgemeinerungen ist angebracht.
    Medizinisch exakter ist eigentlich die tägliche Urinausscheidung, die keinesfalls unter 1Liter pro Tag sinken sollte. Denn zum "Wasser" gehört auch das Essen, bei der "Verbrennung" bleibt nämlich Luft (Co2) und Wasser (H2O) übrig. Bei einer gesunden Niere kann man sich ganz gut auf den Durst verlassen. Wichtig, besonders bei stärkerem Verlust (Schwitzen, Durchfall) ist auch mit dem Wasser genügend Salz (Kochsalz NaCl) aufzunehmen. Wer ständig zum Klo rennen muß, trinkt sicher zuviel, oder hat was mit der Blase. Alle Stressituationen (Krankheit, Operation, Sportbelastung) sind mit einer vermehrten (vorübergehenden) Wassereinlagerung verbunden und werden besser verkraftet, wenn man das schon vorher (mit Salz) anbietet. Eine echte Speicherung ist aber nicht möglich.
    Gruß
    Paul

    Kommentar


    • RE: Studien zum Wasserkonsum


      Hallo @ all

      mich würde zum Thema Wassereinlagerungen mal interessieren, wie ich diese wieder loswerde. Seitdem ich meine Tochter vor 9 Jahren entbunden habe, bekomme ich im Sommer Wassereinlagerungen. Laut meinem Hausarzt liegt keine Fehlfunktion der Nieren vor. Ich habe es schon mit Reis und Apfel versucht, mit Entwässerungstees, ebenso mit Tabletten usw., aber es hilft alles nicht längerfristig. Das ist ganz schön nervig, denn ich fühle mich ganz schön aufgeschwemmt.
      Über gute Ratschläge würde ich mich sehr freuen.

      LG bluesky

      Kommentar


      • RE: Studien zum Wasserkonsum


        hallo bluesky,
        es ist schwer, mit diesen wenigen Daten eine erlaubte medizinische Diagnose zu stellen.
        Angenommen sie stimmt, spricht die Angabe über den Sommer dafür, dass es sich um eine venöse (evtl.auch lymphatische) Insuffizienz handelt. Z.B. sichbare oder unsichtbare Krampfadern, die bekanntlich in Wärme (auch schon mal im Schlaf) mehr Probleme bereiten als in Kälte. Übliche Behandlungsempfehlung, gerade im Sommer, ich weis, sehr unangenehm, effektive Stützstümpfe, angezogen früh morgens, wenn alles noch optimal schlank ist.
        Gruß
        Paul

        Kommentar



        • RE: Studien zum Wasserkonsum


          Hallo Bluesky,
          ich habe während meiner letzten Schwangerschaft sehr viel Wasser eingelagert. Mir half dagegen sehr gut Akkupunktur.

          Gruß,
          Sabine

          Kommentar

          Lädt...
          X