Ich versuche seit geraumer Zeit meine Ernährung umzustellen, versuche fast nichts süßes zu essen und wenn dann nur ein Müsliriegel oder Gummibärchen, Obst, Gemüse, Reis, etc. Ab und zu essen ich zwei Brote (Hausbrot nennt sich die Marke, allerdings kein Vollkornbrot) mit Tomatenmark und einem Salatblat. Jetzt meine Frage: Machen zwei Scheiben Brot am Tag ohne Butte und mit wenig Belag dick? Ich mag auch Vollkornbrot aber das hat mehr Kalorien und Knäcke sättigt nicht so gut. Ich mache die Umstellung jetzt seit vier Wochen. Am Anfang ging es gut und ich habe fast 4 kg abgenommen aber seit einer Woche geht nichts mehr runter. Ist das normal? Ich wiege 61 kg und möchte noch 2-3 kg abnehmen. Kann es sein, dass das Gewicht auch schwer runtergeht, weil es eh nicht so viel ist?
- Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.
-
-
-
RE: "Ernährungsumstellung"
Hallo Lucia!
Sie sprechen von "Ernährungsumstellung" ohne sich Gedanken darüber zu machen wohin Sie die Ernährung umstellen mit Ihren Maßnahmen!
Deshalb frage ich bei diesem Schlagwort auch immer nach. Die Kalorien sind bei einer Ernährungsumstellung erstmal sekundär! D.h. zunächst versucht man die weniger wertvollen Nahrungsmittel zu reduzieren zugunsten der wertvolleren. Vollkornbrot ist zum Beispiel wertvoller als Weißbrot oder Graubrot.
Obst ist gesünder als Schokolade. usw.
Wird viel Salat und Gemüse gegessen ist die Sättigung besser. Ausreichen Trinken.
Regelmäßige Mahlzeiten!
Vielleicht schreiben Sie mir mal einen typischen Tagesplan auf, dann ist es leichter zu beurteilen welchen Nährstoff Sie möglicherweise vernachlässigen.
Stellen Sie sich vor, Sie sind eingeschlossen und haben noch wenige Nahrungsreserven - wie verhalten Sie sich?
Sie teilen sich kleine Rationen zu und werden kein Ausdauertraining machen um Kalorien zu sparen.
Das macht der Körper auch so!
Er spart wo er kann, weil im Bausteine fehlen.
Gesund Abnehmen heißt genügend Eiweiss und Vitalstoffe essen - kein Hungern!!
Viele Grüße
Fr. Walter-Friedrich (m-ww.de)
Kommentar