ich habe folgende Frage: Bei mir wird seit 2 1/2 Monaten ein Eisenmangel therapiert - und zwar wegen meines Reizdarms nicht mit Eisentabletten, sondern mit Eisenblutsaft auf dem Reformhaus. Die Behandlung hat schon sehr gut angeschlagen: meine Werte hatten sich (schon nach 1 1/2 Monaten) deutlich (HB von 6,6 mmol/l auf 8) sichtbar verbessert. Auch die Ferritin- und Eisen im Serum-Werte sind besser geworden. Habe auch keine Atemnotprobleme mehr beim Treppensteigen und fühle mich seit 4-5 Wochen sehr viel fitter. Leider ist es nun seit einigen Tagen so, dass mir eine gewissen Schwäche etwas zu schaffen macht. Es fühlt sich so an, wie eine Kreislaufschwäche und bringt mich immer wieder mal dazu, mich lieber hinzusetzen oder hinzulegen. Blutdruck ist mit 120/80 völlig normal. Ich frage mich nun: Ist ein derartiger "Rückschlag" inmitten der Eisenmangeltherapie normal? Kann es evtl. auch sein, dass der Körper mit irgendeinem Infekt kämpft und daher verstärkt auf die Eisenreserven zurückgreift?
Vielen Dank für eine Antwort und viele Grüße!
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