ich (männlich 34 Jahre) habe bei einem seriösen, deutschen Labor eine Haarmineralanalyse machen lassen. Es ging darum zu schauen, ob Schwermetallbelastungen evtl. vorliegen. Evtl. weil man als Kind mal Amalagam hatte, was dann aber später entfernt wurde.
Ergebnis des Tests waren 4 Abweichungen von der Norm:
bei Eisen (leicht unter Norm) , Zink (leicht über Norm)
Und dann 2 Abweichungen, die ich nicht erklären kann, wenn das Labor nicht einen ganz schlechten Tag hatte:
Kupfer , 3 fach über Norm
Mangan, 80 fach über Norm
Ich weiss von akuten oder chron, Manganvergiftungen bei Bergarbeiten, Schweissern etc. Trifft abe rfür jemanden, der nur Bürojob macht und ansonsten absolut keinen Toxinen ausgesetzt ist, kaum zu.
Ernährung normal, ausreichend Vitamine, unterstützend Lavita...
Vermutlich ist Ernährung auch das falsche Forum, aber evtl. gibt es ja einen ernhährungsphysiologischen Zusammenhang, wie derart eklatant hohe Manganwerte im Haar möglich sind. Enzymblockaden etc.
Ich nehme auch keine manganhaltige Haarkosmetik, wodurch dieser Wert nachvollziehbar wäre.
Gruss und Danke..
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