Hallo und vielen Dank für die Möglichkeit eine Expertin befragen zu können.
Die Antwort auf die Frage hängt von der fragenden Person ab. Dennoch: wir alle hören und sagen es die ganze Zeit: Auf kurzkettige Kohlenhydrate ist zu verzichten. Andererseits: Insulin ist sehr anabol, heißt es. Außerdem ist Zucker schnell verfügbar, was man nutzen kann.
Ich wiege gerade mal 64kg auf 1,84. Ich trainiere aber viel (und richtig) im Fitnessstudio. Und zwar natural und nicht für die Bodybuilder-Bühne, aber evt. für den Laufsteg (Model). Körperfett sollte bei so bei 7%-10% liegen (ich vermute so 8%) und möchte ich gerne noch etwas reduzieren. Früher hatte ich ganz natürlich weniger (Gene sind halt so), aber seit ich 22 bin und mal dachte Fett sei doch ganz nett und von 2500kcal/Tag auf 4000 gestiegen bin im Frühling habe ich etwas (wirklich nur etwas :-) ) mehr, das ich leider nicht mehr weg bekomme. Ein Mann mit der Kraft die ich habe und einem durchschnittlichen Knochenbau bei gleichem niedrigen Fettanteil würde wohl eher 75kg wiegen. Mein Knochenbau ist also sehr schmal.
Prioritäten sind im Moment: weiterer Muskelaufbau, kein Fettaufbau, am besten Fettabbau.
Ich ignoriere im Moment das Gebot des Verzichts auf Zucker und niedere Kohlenhydrate, das heißt unter anderem: nach dem Training nehme ich 40g Traubenzucker oder esse z.B. eine Banane, eine Hand voll Haribo und trinke 0,4l Traubensaft mit bestimmten Aminosäuren. So ähnlich verfahre ich ab und an nach dem Aufstehen und immer wenn ich das Gefühl habe dass mein Körper gerade schnell Nahrung braucht und womöglich grade katabol arbeitet (ich kann leider nicht sicher stellen geregelt Mahlzeiten zu mir zu nehmen, außerdem bewege ich mich an der Grenze zum Kaloriendefizit (ich mache keine Massen-/Diätphasen)
Erst Zucker, kurz danach Molkenprotein. Pause. Dann normal essen.
Folgende Fragen:
-muss man sich Sorgen um die Gesundheit machen, wenn man mit seinem Insulinspiegel spielt? Ich möchte keine Diabetes bekommen, aber so wie ich Wikipedia verstehe tu ich das auch nicht eher auf diese Weise.
-ist der anabole Effekt von Insulin wirklich so toll und bringt eine Zuckerzwischenmahlzeit was?
und vorallem:
Vorausgesetzt ich nehme kein Fett zu mir wenn Zucker esse, und auch 1 Stunde später noch nicht. Weiterhin habe ich absolut keine Probleme mit Heißhunger und Gewichtszunahme dadurch. Außerdem bekomme ich durch meine sonstige Ernährung genug Mineralstoffe etc.
-warum sollte ich dennoch auf Zucker verzichten und "hochwertige" Kohlenhydrate bevorzugen? Sollte ich wirklich? Ist sogar Reis und Weizennudeln noch nicht gut genug?
Vielen Dank!
Die Antwort auf die Frage hängt von der fragenden Person ab. Dennoch: wir alle hören und sagen es die ganze Zeit: Auf kurzkettige Kohlenhydrate ist zu verzichten. Andererseits: Insulin ist sehr anabol, heißt es. Außerdem ist Zucker schnell verfügbar, was man nutzen kann.
Ich wiege gerade mal 64kg auf 1,84. Ich trainiere aber viel (und richtig) im Fitnessstudio. Und zwar natural und nicht für die Bodybuilder-Bühne, aber evt. für den Laufsteg (Model). Körperfett sollte bei so bei 7%-10% liegen (ich vermute so 8%) und möchte ich gerne noch etwas reduzieren. Früher hatte ich ganz natürlich weniger (Gene sind halt so), aber seit ich 22 bin und mal dachte Fett sei doch ganz nett und von 2500kcal/Tag auf 4000 gestiegen bin im Frühling habe ich etwas (wirklich nur etwas :-) ) mehr, das ich leider nicht mehr weg bekomme. Ein Mann mit der Kraft die ich habe und einem durchschnittlichen Knochenbau bei gleichem niedrigen Fettanteil würde wohl eher 75kg wiegen. Mein Knochenbau ist also sehr schmal.
Prioritäten sind im Moment: weiterer Muskelaufbau, kein Fettaufbau, am besten Fettabbau.
Ich ignoriere im Moment das Gebot des Verzichts auf Zucker und niedere Kohlenhydrate, das heißt unter anderem: nach dem Training nehme ich 40g Traubenzucker oder esse z.B. eine Banane, eine Hand voll Haribo und trinke 0,4l Traubensaft mit bestimmten Aminosäuren. So ähnlich verfahre ich ab und an nach dem Aufstehen und immer wenn ich das Gefühl habe dass mein Körper gerade schnell Nahrung braucht und womöglich grade katabol arbeitet (ich kann leider nicht sicher stellen geregelt Mahlzeiten zu mir zu nehmen, außerdem bewege ich mich an der Grenze zum Kaloriendefizit (ich mache keine Massen-/Diätphasen)
Erst Zucker, kurz danach Molkenprotein. Pause. Dann normal essen.
Folgende Fragen:
-muss man sich Sorgen um die Gesundheit machen, wenn man mit seinem Insulinspiegel spielt? Ich möchte keine Diabetes bekommen, aber so wie ich Wikipedia verstehe tu ich das auch nicht eher auf diese Weise.
-ist der anabole Effekt von Insulin wirklich so toll und bringt eine Zuckerzwischenmahlzeit was?
und vorallem:
Vorausgesetzt ich nehme kein Fett zu mir wenn Zucker esse, und auch 1 Stunde später noch nicht. Weiterhin habe ich absolut keine Probleme mit Heißhunger und Gewichtszunahme dadurch. Außerdem bekomme ich durch meine sonstige Ernährung genug Mineralstoffe etc.
-warum sollte ich dennoch auf Zucker verzichten und "hochwertige" Kohlenhydrate bevorzugen? Sollte ich wirklich? Ist sogar Reis und Weizennudeln noch nicht gut genug?
Vielen Dank!
