liebes team,
vor ca eineinhalb jahren habe ich begonnen abzunehmen, da ich mit meinem körper nicht zufrieden war. zuerst hatte ich auch noch alles gut unter kontrolle und mein gewicht pendelte sich bei etwa 55 kg ein (ich bin 20 jahre alt und 1.67m groß). damit war ich eigentlich zufrieden. dennoch begann ich einige wochen später erneut mit einer gewichtsreduktion. wieso ich das tat, kann ich leider nicht mehr nachvollziehen. erst betrieb ich ausschließlich sport um mein gewicht zu vermindern doch später änderte ich auch mein essverhalten, was natürlich dazu führte, dass ich schneller an gewicht verlor als zuvor. mittlerweile wiege ich 47kg und fühle mich immer noch nicht wohl in meinem körper. am liebsten würde ich weiter abnehmen. doch meine eltern und freunde haben mir erklärt, dass sie sich sorgen um mich machen und mittlerweile kann ich das auch nachvollziehen und bemühe mich sehr, mehr zu essen. doch es ist, als wären mir erst jetzt, seitdem mir auf diese art die augen geöffnet wurden, wirklich klar geworden was mit mir los ist, obwohl ich natürlich immer gewusst habe, dass mein verhalten nicht normal ist. ich habe auch bücher und artikel über anorexia nervosa gelesen, und konnte mich mit den beschriebenen personen identifizieren. mir kam jedoch nie vor, dass ich selbst genauso mager, schwach und schlichtweg krank war, wie die (hauptsächlich) mädchen in diesen beschreibungen... die personen in meinem umfeld, sagen jedoch das gegenteil. in momenten wie jetzt kann ich klar denken und weiß, dass ich essen muss. doch oft ist es einfach nur dieser zwang in mir, der mir verbietet zu essen, bzw. wenn ich es schaffe, mich dem zu widersetzten und trotzdem esse (egal wie wenig, egal was), fühle ich mich schuldig und ekle mich vor meinem angefüllten bauch... ich weiß nicht, was ich jetzt am besten tun soll. ich hoffe, aus dieser situation selbst hinaus zu kommen, doch ich weiß einfach nicht ob ich das kann.
ich bin dankbar für jeden ratschlag!
vor ca eineinhalb jahren habe ich begonnen abzunehmen, da ich mit meinem körper nicht zufrieden war. zuerst hatte ich auch noch alles gut unter kontrolle und mein gewicht pendelte sich bei etwa 55 kg ein (ich bin 20 jahre alt und 1.67m groß). damit war ich eigentlich zufrieden. dennoch begann ich einige wochen später erneut mit einer gewichtsreduktion. wieso ich das tat, kann ich leider nicht mehr nachvollziehen. erst betrieb ich ausschließlich sport um mein gewicht zu vermindern doch später änderte ich auch mein essverhalten, was natürlich dazu führte, dass ich schneller an gewicht verlor als zuvor. mittlerweile wiege ich 47kg und fühle mich immer noch nicht wohl in meinem körper. am liebsten würde ich weiter abnehmen. doch meine eltern und freunde haben mir erklärt, dass sie sich sorgen um mich machen und mittlerweile kann ich das auch nachvollziehen und bemühe mich sehr, mehr zu essen. doch es ist, als wären mir erst jetzt, seitdem mir auf diese art die augen geöffnet wurden, wirklich klar geworden was mit mir los ist, obwohl ich natürlich immer gewusst habe, dass mein verhalten nicht normal ist. ich habe auch bücher und artikel über anorexia nervosa gelesen, und konnte mich mit den beschriebenen personen identifizieren. mir kam jedoch nie vor, dass ich selbst genauso mager, schwach und schlichtweg krank war, wie die (hauptsächlich) mädchen in diesen beschreibungen... die personen in meinem umfeld, sagen jedoch das gegenteil. in momenten wie jetzt kann ich klar denken und weiß, dass ich essen muss. doch oft ist es einfach nur dieser zwang in mir, der mir verbietet zu essen, bzw. wenn ich es schaffe, mich dem zu widersetzten und trotzdem esse (egal wie wenig, egal was), fühle ich mich schuldig und ekle mich vor meinem angefüllten bauch... ich weiß nicht, was ich jetzt am besten tun soll. ich hoffe, aus dieser situation selbst hinaus zu kommen, doch ich weiß einfach nicht ob ich das kann.
ich bin dankbar für jeden ratschlag!
Kommentar