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Salz

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  • Salz

    Welche 'Auswirkungen' hat Salz auf die Figur? ist es schlecht/ungesund viel Salz zu essen? macht Salz etwa auch dick??(eine Antwort mit 'ja' würde mich jetzt umhauen...) Ich frage weil ich so ziemlich alles mit Salz esse, Gurken, Tomaten und so weiter... und ich tu nicht grad wenig drauf...


  • RE: Salz


    hallöchen,
    leider kann ich dir da nicht wirklich helfen,wollte nur mal sagen,dass du net die einzige bist! :-)
    ich verwende auch nicht gerade wenig salz für mein essen (wenn denn dann auch salz draufgehört)

    bin mal gespannt,was weiterhin drauf geantwortet wird......

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    • RE: Salz


      hallo ihr beiden,
      müst ihr denn immer in die falsche Richtung denken?
      Salz macht nicht dick und erzeugt wirklich garantiert 0g Fett.
      Die gesunde Niere kann einen evtl. Überschuß spielen ausscheiden.

      @Sternchen Starker Eiweissmangel wie bei dir führt übrigens irgenwann auch zu Wassereinlagerung und Gewichtszunahme. Der Eiweissverlust wird besonders durch Abführmittel verstärkt. Es ist nicht das Nahrungseiweiss, sondern vom Körper erzeugtes sehr eiweisshaltiges Verdauungssekret, was verlosen geht.
      Also bessere dich Sternchen.
      Gruß
      Paul

      ps
      bin übrigens ab morgen bis nächste Woche von Netz abgetrennt (leider kein Urlaub)

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      • RE: Salz


        Hallo,

        das Salz dick machen soll habe ich noch nie gehört. Auf jeden Fall nicht allein. Salz wird vom Körper gebraucht, allerdings in recht geringen Mengen. Da Salz durstig macht, steigt das messbare Körpergewicht höchstens in folge des damit verbundenen Trinkens. Das hat aber nichts zu bedeuten und ist nur vorübergehend.

        Umstritten ist, ob Salz wirklich zu erhöhtem Blutdruck führt.

        Man sollte es aber mit dem Nachsalzen nicht übertreiben. Übrigens auch wegen des Eigengeschmacks der Nahrung. Geniesser salzen maximal einen Hauch. Dafür sollte man mehr Gewürze und Kräuter benutzen.

        Wie immer entscheidet die Dosis darüber ob ein Stoff schädlich ist. Viel Salz zu sich zu nehmen ist mit Sicherheit nicht besonders vorteilhaft. Denke daran, dass wir mit unserer modernen Ernährung regelmäßig mehr Salz zu uns nehmen als Ernährungsexperten und Ärzte für gesund halten. Du setzt freiwillig noch etwas oben drauf.

        Aus dieser Sicht übertreibst Du eindeutig.

        Grüße

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        • RE: Salz


          >Denke daran, dass wir mit unserer modernen Ernährung regelmäßig mehr Salz zu uns nehmen als Ernährungsexperten und Ärzte für gesund halten.<

          da irrst du dich aber, gilt vielleicht für Japan, die haben bekanntlich die höchste Lebenserwartung auf der Welt, nur der Magen leidet ein wenig.
          Bei uns in Deutschland wird eher untersalzen.
          (Ist ein alter Zopf mit dem salzarm)
          Gruß
          Paul

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          • RE: Salz


            Hi,

            irgendwie komme ich mit diesem Beistrag nicht ganz zurecht. Wieviel Salz soll ich denn zu mir nehmen? Es gibt verschiedene Gründe für Wassereinladerungen beu Frauen - z.B, die Gelbkörperhormone. Also was ist den jetzt mit dem Salz?

            Viele Grüße,
            Detelina

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            • RE: Salz


              Braucht man nicht messen,
              der gute Geschmack reicht völlig, wer ißt denn eine versalzene Suppe?
              Ein Brot ohne Salz ist ebenso unessbar.
              Du kannst das LH nicht durch Salzmangel ausgleichen.
              Der Alte Zopf ist die geziehlte Blutdrucksenkung bei Herzinsuffizienz, durch Senkung des Na-Spiegels. Neuere Untersuchungen haben aber gezeigt dass auch für das Herz langfristig eine bewust salzarme Kost schlecht ist. Haben wir nicht eh einen etwas niedrigen Blutdruck?
              Und ich denke in Mallorka wird es arg heiss, denk an Boris Becker, wieviel Liter isotonische Lösungen der in seinen besten Jahren beim Spielen gesof....n hat.
              Gruß
              Paul

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              • RE: Salz


                Danke Paul, wird wie immer berücksichtigt.

                Guten Nacht,
                Detelina

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                • RE: Salz


                  Hallo alle zusammen!
                  vielleicht noch ein kleiner Zusatz zu Kochsalz.
                  In meiner Ausbildung wurde Kochsalz noch ziemlich "verteufelt", inzwischen geht man in der Beurteilung glücklicherweise etwas vorsichtiger um.
                  Zunäüchst einmal zur Bedeutung von Kochslaz für den Körper:
                  Kochsalz ist die Hauptquelle für Natrium und Clorid, die für die Zusammensetzung der Körperflüssigkeiten von besonderer Bedeutung sind. Diese beiden Substanzen sind im wesentlichen am Wasser- und Elektrolythaushalt beteiligt.
                  3-5 g Kochsalz muss der Mensch pro Tag aufnehmen, um seinen Bedarf zu decken. Dies schafft man fast ohne zusalzen, da viele Nahrungsmittel schon einiges an Salz enthalten, wie z.B. Brot, Mineralwasser, Fertigprodukte, aber auch andere Nahrungsmittel enthalten schon selbst Natriumclorid.
                  Durch zusalzen, wegen des besseren Geschmacks, erreichten wir sehr unterschiedliche Grammzahlen. In den Industrieländern geht man von einer durchschnittlichen Kochsalzaufnahme von 10 -15g pro Tag aus. Der Bedarf steigt bei Durchfall, Schwitzen, Erbrechen bis auf 20g und mehr an.
                  Ein grundsätzlich zu hoher Kochsalzkonsum steht weiterhin in Diskussion den Wasserhaushalt zu stören. Da Kochsalz im Körper Flüssigkeit bindet wird das Blutvolumen erhöht. Von früher meine ich mich zu erinnern - 1 g Kochsalz bindet 140ml Wasser - bin mir aber nicht 100% sicher über diese Angabe!
                  Auch die Biildung von Wassereinlagerungen im Gewebe wird durch einen hohen Kochsalzkonsum nachweislich gefördert. So kommt es, dass Herzinsuffizienz und Bluthochdruckpatienten immernoch die Empfehlung bekommen nicht übermäßig zu salzen, da das Blutvolumen ansteigt und diese Patienten ohnehin schon zu Ödemen neigen. Allerdings nicht mit so strenger Kochsalzverringerung wie früher (salzarmes Brot etc.).
                  Zur Frage wieviel Kochsalz soll verwendet werden stimme ich den bisherigen Antworten einigermaßen zu, dem Geschmack entsprechend - mit der Einschränkung - diejenigen, die zusalzen am Tisch ohne vorher probiert zu haben, sollten dieses Verhalten versuchen zu korrigieren. Außerdem wer salzreicheres Essen liebt, könnte z.B. bei der Wahl des Mineralwassers eine kochsalzarme Sorte wählen. Allerdings sagt der reine Natrium-und Chloridgehalt wenig über den Kochsalzgehalt des Wassers aus, es kommt wesentlicher auf das Verhältnis der beiden zueinander an.
                  Der Kochsalzgehalt im Mineralwasser läßt sich nach folgender Formel berechen:
                  Chloridgehalt (Milligramm Pro Liter) x 1,66 = Kochsalzgehalt (in Milligramm pro Liter). Natriumarme Mineralwässer enthalten weniger als 500mg/Liter.
                  Viele Grüße
                  Fr. Walter-Friedrich (m-ww.de)

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                  • RE: Salz


                    Hallo zusammen,
                    es kommt ganz darauf an, was man für ein Salz verwendet.
                    Ich mache zur Zeit eine erfolgreiche Sole-Trinkkur und die senkt sogar meinen genetisch bedingt zu hohen Cholesterinspiegel deutlich (vgl. Cholesterinwerte unter http://www.f27.parsimony.net/forum66311/).
                    Mehr Infos nach Rückfrage direkt an o. g. E-Mail-Adresse.

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