Zu viel Wasseranteil im Körper??

[babette1982]

hallo liebe Expertin,
hallo liebe Forumsbenutzer

ich habe ein kleines "Problem" .
ich bin gerade dabei, etwas weniger zu essen, weil ich bald in urlaub fahre. im zuge dessen, messe ich auch mein wasseranteil im körper auf meiner waage.
dieser beträgt schwankend zwischen 58-60% wasseranteil.
irgendwie hab ich das gefühl, dass das etwas zu viel sein könnte, bzw irgendwie hoff ich das auch, damit ich mit verlierendem wasser auch 1-2 kilo loswerde.
jetzt meine frage. was ist denn ein gesunder wasseranteil?
kann ich mit natürllichen mitteln etwas wasser dauerhaft verlieren?
ist ein wasserverlust gesundheitlich bedenklich, wenn ja, ab wieviel prozent, bzw wann und mit welchen mitteln?
vielen dank für die hilfe!!
babette

[kiroho]

Re: Zu viel Wasseranteil im Körper??


hi babette
wieviel wasser ok ist das kannst du in der apotheke erfragen um wasser auf natürlichen wege zu verlieren kannst du sport treiben denn da fängst du an zu schwitzen und das ist auch gesünder. nimm nur nicht auf doof irgendwelche entwässerungstabletten denn die können nach hinten losgehen.
salatgurken wirken auch entwässernd
lg kiroho

[viejito]

Re: Zu viel Wasseranteil im Körper??


Der normale, gesunde Wasseranteil liegt ungefaehr zwischen 50 und 60 %. Schwankungen sind im Hinblick auf dauerhaftes Abnehmen irrelevant. Die Waagen sind ausserdem sehr ungenau. Am besten, du vergisst den Wasseranteil, verschenkst deine Waage und konzentrierst dich auf gesunde Ernaehrung und genuegend Bewegung und Sport.

[Dr. Sabine Ellinger]

Re: Zu viel Wasseranteil im Körper??


Der Wasseranteil wird durch hormonelle Mechanismen reguliert und in einem relativ engen Bereich konstant gehalten. Daher ist es beim gesunden Menschen nicht möglich, einen maßgeblichen Gewichtsverlust durch Abnahme des Körperwassers zu erzielen. Durch Schwitzen geht natürlich auch Wasser verloren, aber der Wasserverlust sollte durch Flüssigkeitszufuhr wieder ausgeglichen werden. Dafür sorgt automatisch das Durstempfinden.
Bei Frauen im gebärfähigen Alter können auch zyklusbedingte Schwankungen beim Körperwassergehalt auftreten.