ich weiß nicht ob ich hier richtig bin aber ich versuch es einfach mal.
Vor zwei Jahren (2008) war ich für 3 Monate in einer damals noch Kinder- und Jugendpsychiatrie wegen verschiedener Dinge und bin als "geheilt" entlassen worden mit der Aufforderung an weitere ambulante Therapie.
Diese führe ich auch die Jahre über aber ich hab dieses Jahr im April eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin bekommen wobei ich diese zum 15.6. hab kündigen müssen, da es psychisch sowie auch körperlich nicht mehr zumutbar war...
Jetzt hat mir meine Hausärztin die Optionen Tagesklinik oder stationäre Therapie offengelegt...
Ich hab mich für das erste entschieden, denn stationär möchte ich nicht noch einmal gehen...
Als Grund nannte sie das Asperger-Syndrom sowie auch meine Depressionen mit Suizidalität und die Selbstverletzungen...
Das Vorgespräch hatte ich bereits und ich steh auf der Warteliste, die bis Ende August/Mitte September läuft...
Momentan bin ich allerdings wieder so tief in meiner Anorexie drin, dass mich meine HÄ Zwangseinweisen möchte...
Da lebe ich in der Hoffnung, dass sie diesen Gedanken fallen lässt...
Doch ist es eine Gute Idee eine Tagesklinik mit den ganzen Sachen zu "besuchen"?
Eiegntlich möchte ich das gerne ambulant auf die Reihe bekommen, denn es läuft momentan viel mit eigener Wohnung und die TK würde alles aus dem Konzept bringen..
Würde eine TK also als "sinnvoll" zu betrachten sein?
Oder könnte/dürfte ich es auch auf dem ambulanten Weg probieren?
Wäre dankbar über Antworten.
Lg tschilly
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