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Unsere unerfüllte Wünsche

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  • Unsere unerfüllte Wünsche

    Hi Piano,

    unser Wunschgewicht? Eine gute Frage. Es lohnt sich darüber laut nachzudenken.

    Ich bin 168 cm. War 69 kg , wenn ich in das Forum eingestiegen bin. Bevor ich überhaupt kappiert habe, was und wie ich zu tun soll, habe ich mir mindestens 1,5 kg dazu angegessen. Nach zig angefangenen (und abgebrochenen) Diäten, die monatelang betrieben habe, nachdem ich sogar am Silvester mit den trockenen Semmel des Dr. Mayrs (und mit noch 30 Leute, die prächtig gegesen und getrunken haben) alkocholfrei gefeiert habe und dann nach sieben Tagen die Semmel, die Milch und den Dr. verflucht habe, stand fest, daß die Abnehmerei für mich ein Problem geworden ist, das einer Lösung. In dieser Situation war ein Gewicht von 60 kg total unrealistisch und unerreichbar!

    Als ich 25 war, wog ich 57 kg. Mitte 30 waren sie schon 62 kg (Bäuchlein inklusiv -hatte ich eigentlich immer, schon als Kind,- aber immer noch Größe 38). Sicherlich stellt sich die Frage, was machen wir mit Mitte 40? Ich habe mir gesagt, erste Station 63 kg. Jetzt wiege ich 66 kg. Wenn ich 63 schaffen würde, wäre ich ein riesen Schritt voran - die wunderhübsche Garderobe Gr. 38 kann aus dem Schrank raus, was will ich den noch mehr. Nicht nur die Schönheit, sonder auch die Gesundheit, alles richtig gemacht, wir werden schön, schlank und gesund 100 Jahre leben...

    Zur Realität und zur berühmten Energie, die Du erwähnst: Das Leben gestaltet sich ziemlich spartanisch: 1400 kcal morgens aus dem Kühlschrank raus, aufgegessen, gut, es gibt nix, das war es. Bewegung ständig steigend: zuerst waren die Spaziergänge, dann kam die Gymnastik dazu, dann kam etwas Jogging, am Wochenende steigend bis zu 17-20 km wandern, mit der Putzfrau Fenster putzen (ich war so wüttend, sie ist ja schlank und ich sitze, um das Geld zu verdienen, und ihre Putzdiät zu finanzieren), alles wird zu Fuß erledigt, also wenn ich es so weiter lebend aushalte, werde ich Euch bald berichten, daß ich nicht nur schlank, sondern auch durchsichtig geworden bin. Zur Krönung kommt totale Alkocholabstinenz (an so was kan ich mich gar nicht erinnern) - aber immerhin heute Gamma-GT 4 und kein einziges Wert vom großen Blutbild erhöht, der Internist (kennt mich schon länger hat ziemlich klug geguckt).

    Es ist mir schon bewußt, daß ich mir den besten Sträfling bin und schon deswegen sollte ich bei 63 etwas langsamer machen. Ob 63 nicht zu viel sind? Eigentlich im Vergleich mit 71 sind sie zu wenig. Was wird aus der Haut? (Stichwort Museum/Lizeum) und vor allem muß das ein Gewicht sein, was realistisch zu halten ist.

    Vielleicht schreibt Ihr mir Eure Meinung, Vorstellung. Gemeinsam sind wir stärker oder?

    Liebe Grüße
    Detelina


  • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


    Du hast eigentlich schon so das wichtigeste geschrieben. Nachdem ich jezt schon seit fast 3 Jahren ständig irgendwie auf Diät bin und ständig ab und zu genommen habe und am Ende bei fast 59kg bei einer Größe von 163 cm gelandet bin (vor meinen ganzen Diäten warn es 54kg) hab ich es letzten Sommer endlich geschafft auf 50kg abzunehmen. Aber ich hab einen riesengroßen Fehler dabei gemacht. Ich habe zu wenig gegessen. Ich war 3 Wochen mit meiner Family auf Sardinien und hab mich nur von Joghurt, obst und Salat ernährt. So bin ich in 3 Wochen auch noch meine letzten 3kg losgeworden und war überglücklich. Aber wie man es ja so schön kennt, kam dann dieser Jojo-Effekt. Mit dem Ergebnis, dass ich erst 2kg zugenommen hab. Naja...da wollte ich dann wieder Abnehmen, hab meinen Anfang nicht gefunden und hab stetig wieder auf 55kg zugenommen. Naja...dabei ist es zum Glück geblieben. Also immerhin schonmal 3kg weg....aber das letztendlich in fast einem Jahr. Nachdem ich jetzt schon längere Zeit in diesem Forum bin hab ich viel gelernt. Und jetzt hab ich mir das ziel gesetzt, erstmal 3kg abzunehmen. Dafür lass ich mir 6Wochen Zeit. Dann pack ich die nächsten 2kg an und dann bin ich schon bei meinem 50kg angekommen. Bis jetzt hab ich es einigermaßen gut durchgehalten. Vor einer Woche hab ich wieder angefangen mit abnehmen. Trainiere fast täglich und versuch mich an meinen Plan zu halten.
    Naja...soweit sind schon viele gekommen, aber das eigentliche Problem liegt ja dann letztendlich darin, das Gewicht dann auch zu halten. Abnehmen is ja net so schwer. Man könnte 1 Woche nichts essen und man nimmt ab..aber dann wieder zu. Man muss irgendwie versuchen, einen Weg zu finden, wo man was isst, aber nicht zu viel, wo wenig Fett drin is, aber viel Eiweiß. Genau so, dass man zwar abnimmt, aber ja nicht zu schnell, damit man nicht alles wieder zunimmt. Das ist irgendwie ziemlich schwer. Man muss genau den richtigen Weg finden, sonst gehts net. Und dann muss man ja auch noch Sport unterbringen, damit man noch mehr verbrennt. Ich beneide alle Leute, die keine Probleme mit ihrer Figur haben, die einfach das essen können, was sie wollen, die aufhören wenn sie satt sind, nicht ständig nur ans essen denken, nicht immer den zwang haben, täglich trainieren zu müssen,da man sonst net gscheit abnimmt....kurz: die ihr Leben einfach genießen können. Ich will ja nichts mehr, als einfach nur meine 5kg dauerhaft loszuwerden und aus diesem Teufelskreis von ab und zunehmen zu kommen.
    Aber ich glaube, dass wir es alle schaffen, oder?
    Eigentlich wäre es ja so einfach. Einfach nur eine kurze Zeit (im Vergleich zum Leben ist sogar 1 Jahr eine kurze Zeit) auf sein Lieblingsessen und alles was dickmacht zu verzichten und sich einfach gesund und kcal- und fettarm zu ernähren und danach auch noch aweng dass sich das gewicht stabilisiert und dann wird man mit einem schönen Körper belohnt. So einfach und doch so schwer. Ziemlich kompliziert des alles finde ich.
    Naja...wünsche euch allen viel Erfolg.
    Gruß

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    • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


      Liebe Deteline und alle anderen
      Trotz unserem Bedürfnis der Einen abzunehmen und der Anderen unbedingt schlank (zu schlank?) zu bleiben, sollten wir nicht vergessen, dass es schlussendlich nicht darum geht, ein paar Kilos zuviel zu haben, sondern daran denken, dass das Wichtigste sein sollte auch gesund zu sein. Dazu gehört einfach auch eine ausgewogene Ernährung (muss ich mir auch selber immer wieder sagen, wenn ich an einem Tag zu wenig esse).
      Gesunde Ernährung und Bewegung und dadurch zu einem gesünderen Körper und zu mehr Lebensqualität zu kommen, für mich ist dies das zu erreichende Ziel (auch wenn ich hier ab und zu im Forum jammere, dass die Waage nicht weiter nach unten zeigt...)
      Liebe Grüsse
      Piano

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      • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


        Liebe Abnehmer!
        Sie haben alle drei schon eine Menge geschafft!!
        Sie versuchen von den "Diäten" weg zu kommen und die Ernährung umzustellen. Dies ist der wichtigste Schritt um nach einer Gewichtsreduzierung auch das Gewicht zu halten - d.h. genau die Essmengen kennenlernen, die der Körper braucht und die Inhalte wie Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate etc. Hier lernt man nie aus!
        Was ich allerdings für bedenklich halte ist, wenn man sich zu sehr auf ein bestimmtes Gewicht fixiert.
        Viviane 50 Kilo sind für die Größe 1,63m zu wenig, hier beträgt Ihr BMI nur noch 18,8 und das bedeutet Untergewicht. Um dieses Gewicht zu erreichen hat Ihr Körper an Ihrer Körperzellsubstanz "genagt"! Das bedeutet, wenn Sie wieder ein bißchen mehr essen wird Ihr Körper immer versuchen dieses Defizit auszugleichen!! Heißhunger und Appetit entsteht. D.h. sie nehmen zu! Ihre Größe erfordert mindestens 53 Kg Körpergewicht. Dies sollten Sie überdenken und Ihr Wunschgewicht mal in dieser Richtung reformieren. Bei diesem Gewicht wird es Ihnen auch leichter fallen es zu halten. Der Körper hat ein sogenanntes Optimum für sein Gewicht, wenn Sie beschließen es möge darunter liegen, dann können Sie das nur mit Schwierigkeiten erreichen und halten und gesund ist es auf Dauer auch nicht sich ständig zu "kasteien". Vielleicht doch mal eine persönliche Ernährungsberatung!?
        Viele haben Angst vor einer solchen Beratung, weil sie fürchten zu sehr limitiert zu werden und auf geliebtes verzichten zu müssen. Grundsätzlich aber gilt: Nichts ist verboten - es kommt nur auf die Bilanz an und auf ein regelmäßig gestalteten Versuch einer gesünderen Ernährung! Die Ausnahmen ergeben sich von allein und hier sollen Sie auch nicht verzichten, das ist für Körper und Seele nicht gut!
        Wenn es mal kalorienreicher wurde, dann gleichen Sie in den nächsten Mahlzeiten aus. Das setzt natürlich ein paar Ernährungsphysiologische Kenntnisse voraus.
        Ich hoffe, dass Sie es alle schaffen diese "Bilanz" für Körper und Seele zu finden.
        Viele Grüße
        Fr. Walter-Friedrich (m-ww.de)

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        • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


          ... es ist immer das gleiche, menschen die eh fast kein problem mit dem gewicht haben - habt ihr wirklich ein problem mit eurer figur? bei 50-60 kg körpergewicht! ist wirklich lächerlich - na ja - man kann aus allem ein problem machen - menschen die wirklich übergewicht haben tun mir leid aber ihr nicht! sowas ärgert mich wirklich diese oberflächlichkeiten - wenn ihr 100 kg hättest ja dann würde ich diese jammerei verstehn - aber so - wirklich lächerlich!!

          lisa

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          • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


            Hallo Petera,
            eigentlich hast Du Recht. Ich finde es auch etwas übertrieben, bei diesem Gewicht so einen Aufstand zu machen. Da ich noch mindestens 20 Kilo loswerden muß, bevor ich überhaupt mal 59 Kilo wiege und dem Teufel letztes Jahr zum zweiten Mal von der Schippe gehüpft bin, kann ich darüber eigentlich auch nur *lächeln*.

            Allerdings kenne ich diese Situation auch aus der anderen Perspektive.
            Als ich meine 59 hatte, ging es mir genauso. Für mich waren das 9 Kilo zuviel (Größe 1,58m). Wenn man es gewohnt ist, in dieser Gewichtsklasse zu sein, hat man dieses Empfinden.
            Jeder blickt nur aus sich selbst heraus. Das solltes Du auch bedenken.

            Gruß,
            Sabine

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            • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


              Hallo Ihr Lieben,

              mir geht es darum, grundsätzliche Probleme, die ich habe oder als solche empfinde, mit Euch zu besprechen. Ich versuche Euch, meine Geschichten zu erzählen, nicht um zu jammern, sondern Euch dazu zu ermutigen, mir Eure Erfahrungen mitzuteilen. Wir machen ja alle auch Fehler, oder die Kraft reicht irgendwann nicht mehr aus. Ich versuche es auch, mir bei Euch Rat, zusätzliche Motivation oder einfach Bestätigung zu holen. Ob jemand 5 oder 50 kg abnehmen will, scheint mir von untergeordneter Bedeutung. Auch bei 5 kg muß ich das alles organizieren, muß die Geduld und die Disziplin aufbringen, hat ja auch zwei Monate gedauert, die 5 kg loszuwerden und dann muß ich aber das alles wieder organisieren, so daß ich dieses Gewicht auf Dauer halten kann und wie das aussieht für immer. Sonst sind die 5 kg sofort zurück. Und das ganze Theater fängt von vorne an. Und wenn mir jemand erzählt, daß das eine leichte Aufgabe sei, dem glaube ich nicht. Und wenn mir jemand die Ohren volljammern möchte, aber es schaffen will, bin ich gern bereit, mir alles anzuhören und würde es versuchen, Euch nach meinen Möglichkeiten zu helfen und zu unterstütrzen.
              Viele Grüße
              Detelina

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              • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


                liebe detelina,

                auch ich weiss wie du dich fühlst und muss dir recht geben. es ist völlig egal ab 5 oder 50 kg. beides ist für die person die das abnehmen muss oder will verhältnismässig viel.
                bei mir handelt es sich um die 5 kg. leider hab ich die erfahrung gemacht, dass viele sagen, dass 5 kilo ja nicht viel sind und man das ja gleich hat. aber so ist es nicht.
                ich tu mir sehr schwer. mich treibt ja trotzdem die lust nach schokolade etc fast zum wahnsinn.
                dein beitrag hat mich wieder motiviert - ich weiß, dass ich nicht alleine bin.
                ich versuche also nach wie vor mein leben gesunder zu gestalten. vielen dank für deinen beitrag.
                auch ich bin gerne zum zuhören da.

                liebe grüße kristina

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                • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


                  Liebe Deteline,
                  ich hoffe, Du hast auch den zweiten Absatz meines Beitages gelesen und nicht nach dem ersten schon aufgehört?! ;-)

                  Gruß,
                  Sabine

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                  • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


                    Liebe Detelina
                    Du bist eine grosse Unterstützung für mich... ich bin Dir wirklich sehr dankbar....
                    Ich finde, Du machst das grossartig...
                    ALLES LIEBE
                    Piano

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                    • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


                      Hallo Detelina,
                      Ehrlich gesagt ich kann auch nicht verstehen was du mit 59 kilo jammerst und unzufrieden bist ich wäre froh,wenn ich das hätte.
                      Anderseits kann ich es doch wieder verstehen wenn ich zurück denke an meine Zeit war ich genau so .Als jugendliche mit 17 hatte ich 53 kg war auch nicht zufrieden und in der Schule hatten wir wetten abgeschlossen wer als erster unter 50 ist. Dann nach dem ersten Kind hatte ich 61 kg und wollte unbeding 55 haben ging zum 'Turnen und Sport und nahm nichts ab weil ich wieder schwanger war .Dann hatte ich lange keine Zeit mir über die Figur gedanken zu machen da waren erst mal ein paar Jahre meine Familie an erster stelle.
                      Dann begann die Zeit wo ich wieder mal in die Disco ging.Ohhhhh schreckkkkk da wurde mir bewusst wie 'Dick ich eigendlich bin und wie unatraktiv ich aussah( hatte etwa 70 Kg).
                      Nun konnte ich in einem halben jaht 10 Kilo abnehmen. Und war eine Zeit zufrieden und dann hatte ich einen Unfall und war lange Zeit nicht fähig zu laufen das hat mich dann erst richtig reingehauen bis 79 kg. Und jetzt bin ich da und jammere.
                      Ich hoffe ich schaffe es.....und hab dich nicht gelangweilt mit meinem jammern..

                      Gruß Ingi

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                      • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


                        Sorry, aber es ist egal, wie viel man wiegt und wie viel man abnehmen will. Des problem ist das psychische. Wenn man mit sich selbst nicht zufrieden is. Es macht schon einen Unterschied, ob man 55kg oder 50kg wiegt. Findest du auch Magersüchtige lächerlich? Die haben nämlich wirklich ein Problem, weil sie kurz davor sind sich umzubringen. Und die brauchen am meisten Hilfe. Das sind auch keine Oberflächlichkeiten. Ich versteh auch, dass jemand, der wirklich übergewichtig ist, mehr Grund zu jammern hat als ich. Aber wenn man sich ein Ziel setzt und das nicht erreicht oder es halt einfach schwer ist, dann ist das auch sehr ernüchternd. Ich hab nunmal ein Problem mit meiner Figur. Und zwar bessergesagt mit meinem Bauch. Im gegensatz zu meiner restlichen Figur is der echt zu dick. Aber ich finde es nicht richtig, das als lächerlich zu bezeichnen, wenn jemand Probleme hat, auch wenn sie für dich viell. nicht verständlich sind.

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                        • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


                          Liebe Piano,

                          genauso empfinde ich das auch. Deswegen bin ich auch zuversichtlich, daß wir es nicht nur schaffen werden, sondern daß wir auch gemeinsam lernen werden, das Gewicht zu halten. Wenn ich Dir/Euch schreibe, empfinde ich das nicht nur als nützlich, weil ich ein Feedback zurückbekomme, sondern, weil ich mich auf dieser Art selbst diszipliniere.

                          Die letzten 3 kg sind eine harte Nuß!!! Seit drei Tagen keine Bewegung nach unten. Die Waage, die so gnädig mit mir war, ist anscheinend sauer. Soll ich was tun oder abwarten?

                          Gruß
                          Detelina

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                          • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


                            Hi!
                            Ich finde 50kg eigentlich nicht zu wenig. Weniger will ich ja auch net unbedingt (so wie früher, da hab ich gemeint, ich müsste bis auf 47 oder 46kg abnehmen), aber 50kg sind shcon so mein Ziel. Ich war ja schonmal so weit und da war ich echt zufrieden mit mir. Aber ich werd mir jetzt erstmal des Ziel von 52 kg setzen und dann schaun ob ich noch weiter abnehmen will oder nicht. Außerdem trainier ich jetzt seit 3 Wochen wieder täglich ca. 20 Minuten und da haben sich etz auch schon wieder weng Muskeln aufgebaut. Wieviel kg macht des eigentlich so ungefähr aus, wenn man statt 1kg Fett Muskeln hat?
                            Gruß

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                            • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


                              Abwarten.... auch das schaffst Du....
                              herzlichst
                              Piano

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                              • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


                                Hallo Viviane,

                                mach' Dir keine Gedanken über zu "schwere" Muskeln. Ich weiß es nicht, wieviel das genau ausmacht. Fragen wir Ursa, sie weiß ziemlich viel! Auf jeden Fall nicht nachlassen. Immer die gleiche Menge essen, so wie abgesprochen, (Aufpassen! Sport macht hungrig) und die Bewegung langsam steigern.

                                Gruß
                                Detelina

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                                • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


                                  >>>Wieviel kg macht des eigentlich so ungefähr aus, wenn man statt 1kg Fett Muskeln hat? <<<

                                  Hmm, also wenn man statt einem Kilo Fett 1 Kilo Muskeln aufgebaut hat??? Dann bleibt das Gewicht *lach*, nur dass nichts schwabbelt und beult, sondern schön straff ist und man schlanker ist. Muskeln sind nämlich schwerer als Fett.
                                  Wenn Du allerdings weniger wiegen möchtest, dann mußt Du mehr Fett ab-, als Muckies aufbauen. Allerdings ist das beim Abnehmen so, dass man schon ein bisschen Muskeltraining machen sollte (neben der entsprechenden Portion Eiweiß), damit die Muskeln instand gehalten werden. Und je mehr Muskeln man hat, umso mehr Kalorien werden verbrannt.
                                  Mehr fällt mir dazu auch nicht ein :-))
                                  Schöne Grüße
                                  Ursula

                                  Kommentar


                                  • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


                                    Hi Ursa,

                                    das sehe ich genau so. Ich habe mir darüber auch nie Gedanken gemacht, weil immer mein Ziel war, eigentlich möglichst mehr Muskeln aufzubauen. Die meisten von uns, so wie ich das hier lese, werden mit ihrem Bewegungspensum keine Athletinen. Man kann aber die allgemeine Beweglichkein und Wohlbefinden steigern, einiges gegen Cellulitis erreichen (!). Der Körper sieht auch harmonischer aus, die Art, wie man sich bewegt, wird schöner. Macht viel aus.

                                    Viele Grüße
                                    Detelina

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                                    • RE: Unsere unerfüllte Wünsche


                                      Danke für die Beiträge. Weil wenn ich so 3-4x in der Woche trainier dann muss ich ja gar nimmer auf 50kg abnehmen. :-) Dann sinds nur noch 3kg. :-) Naja....mal schaun. Jedenfalls hab ich diese Woche jetzt auch schonmal gut rumbekommen. Ganz weggekommen bin ich von meinen Naschereien leider immer noch net, aber es hält sich in Grenzen. Hab gestern und heut mal wieder einfach so nen Löffel Nutella genascht, aber des is denk ich net so schlimm. Is halt immer so verlockend, wenn des im Schrank rumsteht. :-( Aber meine Schwester isst des ja ständig, sonst wär des gar net bei uns im Haus. Aber naja....wenn ich des net übertreib dann geht des scho, odda?
                                      Viele Grüße

                                      Kommentar

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