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Die Eiweissfrage

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  • Die Eiweissfrage

    Guten Tag

    Ich kenne dieses Forum noch nicht allzu lang, habe aber viele Beiträge angeschaut und habe bemerkt, dass immer wieder das Eiweiss auftaucht. Vielleicht kann ich ja folgendes Helfen:

    Alle Eiweisse, gleich ob tierisches oder pflanzliches Ursprungs, setzen sich aus der etwas mehr als zwanzig verschiedenen Aminosäuren zusammen. Acht davon kann der menschliche Organismus nicht selbst herstellen; sie müssen als mit der Nahrung zugeführt werden. Diese acht essentiellen Aminosäuren sind allesamt in verschieden Pflanzen enthalten.
    Die offizielle Empfehlung für den täglichen Eiweisskonsum ist in den letzten vierzig Jahren von 150 Gramm auf maximal 30 Gramm gesunken. Weshalb? Weil zuverlässige weltweite Forschungen bewiesen haben, dass wir gar nicht so viel Protein brauchen, wie früher angenommen wurde. Die hohen Zahlen wurden vor einigen Jahrzehnten aufgrund der Fleischindustrie in Umlauf gesetzt – etwa nicht der Gesundheit des Menschen, sondern der Steigerung des eigenen Profites zuliebe. Der eigentliche Tagesbedarf liegt bei 25 – 30 Gramm. Zusätzlich konsumiertes Eiweiss bedeutet nicht nur Verschwendung, sondern kann auch gefährliche Schäden im Körper anrichten.
    Der namhafte Facharzt Prof. Dr. med Lothar Wendt hat nachgewiesen, dass sich überschüssige tierisches Eiweiss in den Blutgefässen und im Zwischenzell- Bindegewebe ablagert und so die Versorgung der Organe, Muskeln, Knochen, Gelenke und Haut mit Vitalstoffen verhindert. Ein übermässiger Konsum von tierischen Eiweiss kann somit die Ursache für Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Gicht, Polyarthritis und Rheuma sein. Das tierische Eiweiss wird auch mit der starken Zunahme von Allergien und Hautkrankheiten wie zum Beispiel Neurodermitis in Verbindung gebracht.

    Um die täglich notwendigen 30 Gramm Protein zu uns zu nehmen, brauchen wir als kein Fleisch zu essen, es ist leicht möglich und sogar viel gesünder, sie aus rein vegetarischen Nahrung in Form von Getreide, Hülsenfrüchten, Nüssen und Milchprodukte zu beziehen.

    Dass der Mensch gar nicht so viel Protein braucht, wird ausserdem durch die folgende Tatsache belegt: Als Säugling benötigt der Mensch die höchste Proteinkonzentration in der Nahrung, da innerhalb weniger Monate das Körpergewicht verdoppeln muss. Die natürliche Nahrung des Säuglings aber ist die Muttermilch, die 2,8% Protein enthält. Der Erwachsene
    benötigt also bestimmt nicht mehr als 2,8% Proteinanteile in der Nahrung, was wiederum für eine vegetarische Ernährung spricht. Gemüse und Früchte haben 1,5-2%, Milch 4&, Getreide 5-10%.

    Viele Grüsse

    Patricia


  • RE: Die Eiweissfrage


    Nu' bin ick aba ma' uff die Diskusion jespannt, paule... .

    Kommentar


    • RE: Die Eiweissfrage ist keine Frage


      hallo Gutemine,
      kannste haben, der zitierte Professor gehört natürlich nicht zu den Ernährungswissenschaftlern, sondern zu den Alternativmedizinern und wird von den Naturheilkundlern ständig zitiert (er ist der einzige auf der Welt, der von Eiweisspeicherung spricht).
      Ich zitiere ihn jetzt auch mal wörtlich,
      liebe Patricia:
      >Im Unterschied zum tierischen Eiweiß, das komplette Aminosäureketten enthält, verfügt pflanzliches Eiweiß über ein inkomplettes Aminosäurespektrum. Solange eine einzige Aminosäure fehlt, kann die Eiweißsynthese nicht beginnen. Nach spätestens drei Stunden ist das Aminosäuregemisch für den Eiweißaufbau unbrauchbar. Dies bedeutet, Pflanzeneiweiß kann nur dann zum Eiweißaufbau im menschlichen Organismus verwendet werden, wenn innerhalb von drei Stunden eine komplette Aminosäurekombination, beziehungsweise in einer Mahlzeit zugeführt wird. Es wird also gleich wieder ausgeschieden<
      Das heist zunächst einmal, dass es im Stoffwechsel aus der Nahrung nur Aminosäuren gibt, alles Eiweiss, egal woher die AS kommen ist anschließend individuelles menschliches Eiweiss. Nun sagt er ja selbst, das pflanzliche ist so minderwertig, dass menschliches Eiweiss überhaupt nicht aufgebaut werden kann.
      Und du willst uns jetzt noch weismachen, dass von diesem minderwertigen Eiweiss nur 30g am Tag notwendig sind oder 2,8% von was????? (du hast vergessen das Wasser abzuziehen).
      Also dann könnte der Körper überhaupt nichts mehr aufbauen, ist doch logisch.
      Also wenn der arme Körper ca. täglich 400g eigenes Eiweiss abbaut und ohne Wachstum genauso viel wieder aufbauer muß, wobei ca. 20% verloren geht, dann wird er jeden Tag immer kleiner, und wehe, er möchte auch noch Sport treiben.
      Beim Erwachsenen bewirken 2 Stunden Krafttraining im Studio einen Aminosäurenverlust von etwa 20g, ein Marathonlauf sogar von 40g, nur zum Vergleich. Leider kann der Körper weder Stickstoff, noch Aminosäuren, noch viel weniger Eiweiss speichern.
      Vielleicht hat der gute Professor ja hellseherisch die Alzheimerkrankheit gemeint, die trifft aber leider auch (besonders) Vegetarier.
      Ein Glück dass wenigsten der Säugling noch (nichtvegetarische) Muttermilch trinken darf.
      Muttermilch mit 9,4% Eiweiss (Kalorienprozent!) ist ja nun wirklich kein vegetarisches Produkt. Den Säuglingsstoffwechsel kannst du aber nicht auf Erwachsene übertragen. Die Muttermilch hat beispielsweise ca.53% Fettkalorien (mehr als jede andere Milch), für einen Erwachsenen sehr ungesund und für einen Vegetarier völlig undenkbar.
      Leber, Niere, alle wichtigen Stoffwechselorgane sind im Vergleich zum Erwachsenen noch unreif, das Toleranzfenster des Stoffwechsels ist viel schmaler, sowohl nach oben (Überfluß) als auch nach unten (Mangel). Wir können gerne weiter darüber diskutieren. Der Säugling, um es kurz zu machen, ist nun das denkbar schlechteste Beispiel für den Nutzen vegetarischer Ernährung.
      Deshalb sagt eure oberste Veganervereinigung auch, der Säugling darf n i c h t vegetarisch ernährt werden. Entweder Verzicht auf Nachwuchs oder mindestens 5 Jahre nur Muttermilch, ein gutes Mittel, unser Überbevölkerungsproblem zu lösen.
      Also irgendwas muß an dem tierischen Eiweiss schon dran sein und deine Zahlen stimmen hinten und vorne nicht; wenn du meine Beiträge wirklich lesen würdest, kannst du auch die Antwort darauf finden.
      Liebe Patricia, es gibt durchaus auch vernünftige Argumente für (nicht rein) vegetarische Kost, ich selbst nenne mich einen Wurstvegetarier, weil in der Wurst einfach zu viel Fett ist, und wer darauf verzichtet lebt länger, (genau genommen, wer überhaupt zu viel Kalorien zu sich nimmt, auch vegetarische) das hat aber wirklich nichts mit dem Eiweiss zu tun.
      Gruß
      Paul

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      • RE: Die Eiweissfrage ist keine Frage


        Dat war ja 'n meisterhafter Rundumschlach ... .
        :-)

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        • Komisch, Komisch


          Es ist einfach komisch Paulsen, du sagst selber, du seist Arzt. Doch du schreibst selber nur immer im Ernährungsforum. Ist eigentlich nicht Krebs, Krankheiten, etc. dein Gebiet. Ich glaube, Ärzte sind nicht gerade die besten wenn es um Ernährung geht. Ausserdem schreibst du zu jeder Zeit hier ins Forum. Morgens, Mittags, Nachmittags und Abend. Hast du keine Arbeit? Ausserdem sagst du sachen, was schon lange dasGegenteil bewiesen ist. Ich denke manchmal, du bist irgendwie zurückgeblieben. Es ist schon lange bekannt, dass es umso besser ist, je weniger tierisches man isst.
          Aber du behauptest mit deinen Aussagen irgendwie immer das Gegenteil.

          Ein chinesisches Sprichwort sagt:
          Drei zehntel heilt Medizin, sieben zehntel heilt Diät.

          Und du weisst selber, dass die alte chinesische Kost fast kein tierisches enthält.

          Kommentar


          • RE: Die Eiweissfrage


            Tja, so ist das Paul. Die Leute brauchen halt immer -Brief und Siegel, sonst werden sie mißtrauisch ... .

            Der Erfolg, den ich durch Deine Ratschläge an mir deutlich sehe und merke, reicht mir aus, um Deine Kompetenz auch ohne Firlefanz zu akzeptieren.

            - ..... Ist das nicht leichtgläubig?! :-)

            Gruß,
            Sabine

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            • Fleisch, ein Stück Lebenskraft??


              Hallo

              Fleisch und Fisch enthalten- anders als pflanzliche Nahrungsmittel- durchschnittlich mehr Phosphor als Calcium. Um dieses Verhältnis auszugleichen, setzt der Körper Calcium aus den Knochen frei, was die Knochenstruktur schädigt und das Osteoporose-Risiko erhöht.
              Vor allem bei Jugendlichen ist das fatal, denn durch den hohen Fleischkonsum wird weniger Knochenmasse aufgebaut. Speziell die Kombination Fleisch und Cola ist kritisch, da Cola ebenfalls phosphatreich ist. Hinzu kommt: Bei Abbau der tierischen Nahrung entstehen im Körper Säuren, die ebenfalls die Knochenstruktur schädigen. Die meisten Hüftfrakturen treten in Ländern auf, in denen der Konsum tierischer Proteine sehr hoch ist.

              Krebs

              Mit dem Fleischkonsum verknüpft ist auch der in unserer westlichen Zivilisation immer häufiger auftretende Krebs: Braten, Kochen und Grillen von Fleisch und Fisch erzeugen heterozyklische Amine, die an der Entstehung von Darmkrebs beteiligt sind und auch den Herzmuskel schädigen.
              Das National Institute for Health (NiH), die grösste medizinische Forschungseinrichtung der Welt, stellte im Jahr 2001 ein erhöhtes Krebsrisiko durch den Verzehr von Fleisch fest. Und einer Publikation der Universität Buenos Aires zufolge gehören Uruguay und Argentinien, die grössten Rindfleischkonsumenten der Welt, zu den Ländern mit dem höchsten Brust- und Darmkrebsrate.

              Diabetes

              Auch bei der Zuckerkrankheit ist ein Zusammenhang mit dem Fleischkonsum nicht zu leugnen: Generell sind die tierischen Fetten vorwiegend gesättigte Fettsäuren enthalten. Wie mehrere Studien gezeigt haben, können gesättigte Fettsäuren die Aktivität der Insulinrezeptoren im Körper vermindern. Langfristig erhöht sich der Insulinspiegel, was ein Risikofaktor für Diabetes mellitus, für koronare Herzkrankheiten und für manche Tumorarten ist. Eine grosse Zahl von Studien 2001 und 2002 z. B der Universitäten in Toronto, Upsala, Otago oder der Harvard medical School in Bosten, haben diese verhängnisvolle Verbindung von Fleischkonsum und Diabetes deutlich gemacht.

              Alzheimer und Demenz

              Cholesterin und gesättigte Fettsäuren, wie sie im Fleisch vorkommen, erhöhen das Risiko für Demenzkrankheiten wie z. B die Alzheimer- Erkrankung. Verglichen wurden z. B in Amerika lebende Afrikaner mit Afrikanern, die in Nigeria leben. Dabei zeigte sich für die in Amerika lebenden Afrikaner ein 2.4 höheres Alzheimer Risiko. Ein Hauptgrund für diesen Unterschied für diesen Unterschied dürfte in der Ernährungsweise der beiden Bevölkerungsgruppen liegen. Denn Nigerianer ernähren sich vorwiegend vegetarisch, währen die Amerikaner grösstenteils die „Western- Diät“ Ernährungsstil pflegen mit einer hohen Zufuhr von Fleisch, Wurst, Milchprodukten und raffinierten Kohlenhydraten.

              Nicht nur unsere eigene Gesundheit wird uns der Abschied von Schnitzel, Burger& Co danken. Auch die Abermillionen Tiere, die durch unsere Essgewohnheiten in Ställe gepfercht ein qualvolles, kurzes Leben fristen und eines ebenso qualvollen Tod sterben, werden uns danken. Die Natur wird uns danken, denn unsere Massentierhaltung ist unter anderem für den sauren Regen, für die Nitratbelastung des Grundwasser und den Treibhauseffekt mit verantwortlich. Der Regenwald wir es danken, weil er nicht mehr den Weideflächen und Viehfutteranbauflächen weichen muss und so eine wichtige Aufgabe im Klimagefüge der Erde wahrnehmen kann. Und die Menschen in den armen Ländern werden uns danken: Allein wenn die westlichen Nationen ihren Fleischkonsum zum nur 10 & reduzieren, müsste kein Mensch auf dieser Erde mehr verhungern. Sie könnten die Früchte ihrer Felder, die derzeit noch den Futtertrögen der Massentierhalte der Massentierhaltung landen , selbst verzehren.


              Ich danke

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              • RE: Die Eiweissfrage


                hallo Gutemine,
                mir geht es nicht um "Rundumschläge", mir geht es um Sachlichkeit.
                ob das leichtgläubig von dir ist,
                mußt du schon selbst entscheiden, ich schreibe hier als Privatperson zu meinem Vergnügen und lasse mich deshalb so leicht nicht provozieren.
                Persönliche Angriffe sind immer das letzte Mittel, wenn Sachargument fehlen.
                Die Wahrheit hat immer schon viele Feinde gehabt, daran bin ich gewöhnt.
                Ich will auch keinem seinen Glauben oder seine Ideologie (Vegetarismus) ausreden, hab ich ja nun schon oft genug betont. Nur die Begründung durch eine Mischung von Dichtung und Wahrheit (Pseudowissenschaft) kann ich natürlich nicht unwidersprochen stehen lassen, sonst würde der ganze Effekt einer vernünftigen kalorienreduzierten Ernährung schnell im Nebel verschwinden. Auch die Angaben von Fränzi01 gehören natürlich dazu, wobei ihr Hauptfehler die Vermischung von tierischem Fett mit tierischem Eiweiss ist.
                An einer ideologisch fixierten pseudowissenschaftlichen Diskussion werde ich mich aber aus Zeitgründen nicht weiter beteiligen. Die meisten Argumente sind in meinen Beiträgen bereits mehrfach angeführt worden, sie werden bewust übergangen.
                Gruß
                Paul

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                • 35% Eiweissmangel bei Kindern weltweit!


                  hi Franci,
                  wenn du wirklich Interesse an der Weltgesundheit hast, solltest du wissen, dass mehr als ein Drittel aller Kinder unter 5 Jahren an Eiweissmangel leiden. In den Entwicklungsländern sind es ca 90% der Kinder, die größte Zahl davon übrigens im südlichen Asien (nahezu fleischfrei!)
                  http://216.239.39.100/cobrand_univ?q...hl=en&ie=UTF-8
                  Gruß
                  Paul

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                  • RE: 35% Eiweissmangel bei Kindern weltweit!


                    Hallo Paul

                    Ja du sagst es. DieWahrheit hatteschon immer viele Feinde. Das ist überall so. Nun, das lustige an dir ist, dass jemand eine Info weitergibt, die klar durch Studien bewiesen ist, und dann kommst du, als Privatperson, und sagst, das sei nicht wahr. Da ist doch was faul. Bei all den Beiträgen gegen den Konsum von Fleisch wurde immer die Quelle benannt. Und es wurde nie, soviel ich weiss, was behauptet, ohne Beweis der Wahrheit. Aber du siehst das ganze ja ganz anders. Das ist doch wirklich komisch.

                    Ausserdem sagst du, der grösste Mangel an Eiweiss ist in Südasien zu finden. Südasien ist für mich Indonesion, Philippinen etc. Und dort ist der Islam stark verbreitet. Und die Muslimen essen sehr wohl Fleisch. Aber dort wo der Vegetarismus wirklich verbreitet ist, (Indien, Bhutan, Nepal) dort kennt man so gut wie keinen Eiweissmangel und auch keinen Vti B12 mangel, das weiss ich aus eigener Erfahrung. Wie du so schön gesagt hast. Die Wahrheit hat es schwer, aber sie wird immer siegen.

                    Gruss Louis

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                    • RE: Die Eiweissfrage


                      Natürlich geht es nicht um einen Rundumschlag.
                      Mir war gestern nach ein bißchen rumalbern ... .

                      Ernsthaft kann ich dazu sagen, daß ich so verunsichert bin - grundsätzlich und nicht nur in diesem Forum, bei diesem Thema - was wissenschaftliche 'Eindeutigkeiten' sein sollen, weil es zu jedem Thema unterschiedliche wissenschaftliche Ergebnisse gibt, daß es mir in vielen Bereichen mittlerweile schlicht 'wurscht' ist, welche Studie zu welchem Ergebnis kommt und schließlich nur Menschen forschen. Sie können keine objektiven Ergebnisse erzielen, weil kein Mensch objkektiv messen kann.
                      Gestern war richtig, was heute grundfalsch ist und morgen teilweise stimmt.
                      Ich ziehe das für mich funktionierende, oder in mein Weltbild passede heraus und versuche mich im 'Mut zur Lücke','Nowbody/nothing's perfect'. Ich kann mir dazu soviele Informationen, wie möglich aneignen, aber bin ich deshalb wirklich schlauer?
                      Deshalb trage ich es lieber mit Humor.

                      Gruß,
                      Sabine

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                      • RE: Die Eiweissfrage


                        Genauso denk ich, Gutemine, ich mache auch, was ICH für richtig für MICH herausgefunden habe und was mir einleuchtet.
                        Schönen Tag noch
                        Ursula

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                        • RE: 35% Eiweissmangel bei Kindern weltweit!


                          Lieber Luis,
                          ich bin keineswegs schlauer als andere,
                          habe meine Quelle der WHO (World Health Organisation) hier inzwischen mehrfach genannt, warum siehst du da nicht mal rein?
                          Dann würde sich deine Wahrheitsphilosophie erübrigen.
                          Paul

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                          • RE: Die Eiweissfrage


                            Ich bin davon überzeugt, daß grundsätzlich zwischen Wissenschaft und wissenschaftlichen Berichten zwecks z.B. Produkt- oder anderer Werbung zu unterscheiden ist. Man muß sich selbst ernsthaft mit einem Problem beschäftigen. Eine gute allgemeine Bildung vorausgesezt ,kann sich dann auch der Laie seine Meinung bilden.

                            Was die berühmte "Eiweissfrage" angeht, kann ich nur berichten, daß diese Frage mir geholfen hat, aus einem ziemlich verworenen Kreis von unsinnigen Diäten, Heishungeranfällen und Unzufriedenheit herauszukommen. Ich habe in kürzerster Zeit 4 kg abgenommen (alle sagten, der Weg sei langsam). Ich habe mich monatelang mit den Semmeln von Dr. Mayr, mit dem Reis und mit den Punkten der Weight Watchers buchstäblich körperlich und seelisch terorisiert. Jetzt habe ich für 4 Wochen fast 4 kg abgenommen, wobei ich die Waage gar nicht brauche, um festzustellen, daß der Körper sich positiv in meinem Sinne verändert. Diese Wissenschaft ist in Übereinstimmung sich mit meiner Praxis!
                            Gruß an Euch alle,
                            Detelina

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