danke für Deine Unterstützung. Ich profitiere von Deinen Beiträgen, auch von den, die allgemeine Fragen beantworten oder Fragen, die mit mir direkt nicht zu tun haben.
Ich frage mich nur, warum ich das nicht bereits gewußt habe. Was haben wir denn in der Schule gelernt? Beim heutigen Spaziergang im Park habe ich so viele Äpfel und Birnen getroffen, die von Ernährung mit Sicherheit auch keine Ahnung haben.
Ich habe mich heute abend von meinen schwarzen Kleidern verabschiedet. Deswegen habe ich diesen Beitrag "Der Abschied der schwarzen Witwe" genannt. Was macht man, wenn man zunimmt? Man kauft sich schwarze Kleider - machen optisch schlank, wirken künstlerisch a la Lagerfeld und Joop, ein bischen weiß dazu und hohe Schuhe... Ich habe heute abend meine Garderobe Gr. 40 aus dem Schrank geholt. Was für eine Erleichterung! Es sieht schon nicht schlecht aus.
Nur daß wir uns nicht misverstehen, der Weg ist lang und die Schritte klein. Ich bin wahrscheinlich der einzige Mensch, der keine Rippenunterkanten hat. Nur die Rippen kündigen sich so ganz vorsichtig an. Trotzdem Größe 42 in schwarz ist nicht Größe 40 in hellen Farben.
Noch ein Satz zu der Psychosomatik: Du hast vollkommen recht. Mein Rücken ist der Regierungssprecher meines Körpers. Es verbindet uns eine langjährige Freundschaft. Wenn es mir wieder einfällt, daß ich 12 Massagen verordnet bekommen brauche, bedeutet das übersetzt, daß ich mit dem momentanen "Mist" in meinem Leben sofort aufräumen muß. Dafür kenne ich aber keine Kopfschmerzen, keine Migränen, keine Bauchschmerzen etc.
Fazit: Ohne nichtlebensnotwendigen Operationen, ohne Vergrößerungen sowie Verkleinerungen bestimmter Körperpartien ist momentan eine Besserung des subjektiven Lebensgefühls der Frau festzustellen, die auf anfängliche Gewichtsabnahme zurückzuführen ist.
Herzliche Grüße
Deti (so haben mich übrigens meine Klassenkameraden genannt)
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