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Magenbeschwerden

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  • Magenbeschwerden

    Mein Name ist Karolin, ich bin 20 Jahre alt und Studentin aus Wien. Ich habe Ihre Website über Magenbeschwerden einige sehr wichtige Fragen, von denen ich sehr hoffe, daß Sie sie beantworten können, denn ich bin mit meinem Magenproblem am Rande der Verzeiflung.

    Vor 2 Jahren hatte ich ein halbes Jahr eine Esstörung (Bulimie), die wie eine Gastroskopie zeigte eine Antrumgastritiszur Folge hatte.Der HLO Test war negativ Ich wurde 3 Monate lang mit "Nexium behandelt. Die Beschwerden blieben, und zwar täglich in Form von krampfartigen Schmerzen meist im Hungerzustand , Druckgefühl nach dem Essen,Gefühleines "Steins "im Magen, trockener Mund e.tc. nach 5 (April 2002)Monaten entschied ich mich für eine weitere Gastro, die nur mehr eine leichte Rötung im Antrum zeigte. Weitere Behandlung von Pantoloc die ich aber abbrach, da ich auf das Medikament sehr schlecht ansprach.

    Bis heute habe ich fast täglcih Magenschmerzen, bin besonders nervös und stressanfällig.Mittlerweile bin ich fast nicht mehr zum gesellschaftlichen Leben fähig, ziehe mich zurück, verfalle immer mehr in Frustration und Depressionen.

    Meine Fragen:
    1)kann sich diese Gastritis zu einer chronischen Gastritis A entwickelt haben oder können diese so starken Beschwerden nervös bedingt sein? Können sie gefährliche Folgen haben?
    2)glauben Sie ist eine weitere Gastro notwendig?
    3) Was soll ich tun?

    Ich bitte Sie sehr um eine rasche Antwort. Es wäre auch für meinen psychischen Zustand sehr wichtig , mehr Informationen und einen RAt zu erhalten

    Mit freundlichen Grüssen

    Karoline


  • RE: Magenbeschwerden


    hallo Carolin aus Wien,
    es ist zwar kein Magenforum hier aber vielleicht kann ich dir etwas weiterhelfen.
    Sind die Beschwerden erstmals nach der Bulimi aufgetreten, nie früher?
    Zunächst reicht mir deine Diagnose nicht.
    Eine 3. Magenspiegelung hilft da auch nicht weiter und wenn eine mehrmonatige effektive Säureblockerbehandlung nicht weitergeholfen hat, muß man eher an eine andere Diagnose denken.
    Daher erst noch mal etwas mehr über deine Beschwerden. Bist du normalgewichtig, übergewichtig oder untergewichtig.
    Wo meinst du sitzt der Schmerz denn, soweit du das halt genau beschreigben kannst, sehr hoch, schon unter dem Brustbein, oder weiter unten Richtung Nabel, in der Mitte oder seitlicher, auf welcher Seite. Strahlt der Schmerz irgendwohin aus? Hängt er mit der Nahrungsaufnahme zusammen, sehr wichtig, wenn ja, in welcher Weise? welcher Zeitabstand, welche Nahrung? Wird es schlimmer bei bestimmten Nahrungsmitteln, zB.Marzipan, Bohnenkaffee oder hochprozentiger Alkohol, was auch immer.
    Wenn der Schmerz nüchtern auftritt, bringt dann die Nahrung Erleichterung? Welche Nahrung Milch?
    Das könnte schon etwas weiterhelfen.
    keep cool
    Gruß
    Paul

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