mein Arzt sagte mir nach einer Ultraschalluntersuchung, dass ich aufgrund einer (noch unbedenklichen, bzw. im Anfangstadium befindlichen) Fettleber ein bißchen mehr auf meine Ernährung achten sollte und auf tierische Fette verzichten sollte. Als ich sagte, ich sei Vegetarier und würde eher wenig tierisches zu mir nehmen, wusste er auch nicht weiter und murmelte was von weniger Kohlenhydrate. Da ich mich aber, gerade als Vegetarier, doch vermehrt von Kohlenhydraten ernähre, ist diese Art der Diät doch sehr schwer. Natürlich esse ich gerne Gemüse und ernähre mich auch relativ gesund, aber wenn da nicht zwischendurch mal ein paar Nudeln oder Kartoffeln dabei sind, hab ich nicht das Gefühl satt zu werden. Ich habe diese "Diät" mal ca. 2 Wochen ausprobiert, dass ich abends keine Kohlehydrate gegessen habe, aber leider habe ich kein Gramm abgenommen. Auch bei einer anderen "Diät", bzw. Ernärungsumstellung (Bakker-Diät) hab ich höchstens ein Kilo abgenommen. Kann es sein, dass ich als Vegetarier einfach anders auf solche Umstellungen reagiere? Egal was ich mache, ich nehme einfach nicht ab. Habe auch oft starke Magenschmerzen, gehe deswegen regelmäßig zum Arzt. Egal was ich esse, ob ich nun mal Cola trinke oder irgendwelche Schonkost esse, die Schmerzen sind fast immer da.
Langsam muss ich wirklich was tun, denn mein Übergewicht (BMI=28) und die Magenschmerzen verschwinden leider nicht von alleine...
Vielen Dank!
Kommentar