unser Sohn (knapp 7Monate, bis vor kurzem voll gestillt) spuckt, schon immer gern, aber in letzter Zeit auffällig viel, nicht nach jeder Mahlzeit, manchmal wie aus heiterem Himmel sehr viel, dann wieder einen halben Tag gar nicht. Vermehrt nachmittags, doch ich erkenne keine Zusammenhänge. Es begann vor dem Zufüttern und das Spucken scheint nach Brei weniger zu sein. Vorallem nimmt er nicht mehr so sehr zu ("nur noch" 50 - 100g / Woche). Er ist ansonsten ein sehr lebhaftes munteres Bürschchen, macht keinen kränklichen Eindruck. Er ist sehr schlank und lang, wie wir. Der Besuch bei einer Heilpraktikerin brachte das Ergebnis: Unverträglichkeit auf Hühnerei, Milchprodukte und Weizen - durch die Impfung. - ja, seit dem Abend nach der 3. Impfung (5-fach + Pneumokokken) ist das Spucken deutlich mehr geworden, aber Weizen? Ich soll nun 6Wochen konsequent auf diese Produkte verzichten. - Und stoße an meine Grenzen. (2.Woche) Daher folgende Fragen: Wie sind die Spannen der Gewichtszunahme? Was meinen Sie zur Diagnose Nahrungsunverträglichkeit als Impfschaden? - Würde eine Blutuntersuchung Aufklärung bringen? - Lohnt die Qual der Blutabnahme? Wenn tatsächlich Unverträglichkeit: Wie lange benötigen die Stoffe von meiner Nahrungsaufnahme bis zum Stillen? Wie lange macht Abstinenz Sinn, wenn doch keine Besserung eintritt? Macht eine solche radikale Einschränkung in der Ernärung während des Stillens überhaupt Sinn? - Ich fühle mich überhaupt nicht wohl dabei. Welche anderen Ursachen kommen noch in Frage?
vielen Dank, und viele Grüße
von einer hungrigen Louise ;-)
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