ich nehme seit ca.9 Monaten stetig ab. Ich bin 1,80 cm, 45 Jahre und wog immer so zwischen 71 und 72 kg. Inzwischen bin ich bei 67 kg. Seit ca. einem Jahr hat sich mein Tagesablauf geändert und ich habe unter der Woche mittags nicht mehr soviel gegessen. So habe ich mir meine Gewichtsabnahme erklärt. Aber ich habe das Gefühl, dass das Abnehmen garnicht mehr aufhört, obwohl ich wieder mehr esse. Ich hatte im Früsommer einen Check-Up, alles oB (Schilddrüse auch).
Meine Fragen:
Ab wann ist ein Gewichtsverlust bedrohlich und weist z.B. auf eine noch unerkannte Krebserkrankung hin?
Wie kann es sein, dass man von einem auf den anderen Tag manchmal 200-300 g abnimmt?
Welcher Wiege- Abstand ist sinnvoll zur Gewichtskontrolle?
Verbraucht 'Stress' auch Kalorien?
Ab wann sollte man nochmal zum Arzt gehen und zu welchem?
Bitte entschuldigen Sie die vielen Fragen, aber ich mache mir langsam wirklich Sorgen.
Liebe Grüße, S.
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