ich habe aufgrund einer Reizblase für den Urologen mehrfach ein Blasenprotokoll erstellt. Auffällig daran war, daß ich etwa 2 L Flüssigkeit zu mir nehme, aber über 3,5 L ausscheide.
Es sind alle Werte im Normbereich, der Urologe hat alles überprüft und wußte sich am Ende keinen Rat mehr. Er meinte ich müsse nahrungsmässig etwas zu mir nehmen was diese zusätzlichen 1,5 l begründet. Ich habe bei der Erstellung des Protokolls aber darauf geachtet nichts zu essen oder zu trinken was die Ausscheidung vermehrt. Ich habe beständige Mundtrockenheit und Durstgefühl, fühle mich manchmal wie ausgetrocknet. Nehme aber durch den vermehrten Flüssigkeitsverlust auch nicht wirklich ab, das Gewicht ändert sich nur wenig. Würde aber schnell abnehmen, wenn ich nicht dagegensteuere.
Weiß einfach nicht, was es es sein könnte in meiner Ernährung wie der Urologie vermutet.
Ich war lange Jahre extrem anorektisch und habe seit 14 Jahre Normalgewicht. Kann es ein Frühzeichen von Diabetes sein was jetzt noch keine Bedeutung hat? Ein Spätschaden der früheren Mangelernährung?
Ich leide sowohl unter der vermehrten Ausscheidung als auch unter der Mundtrockenheit und dem Durstgefühl.
Vielleicht können Sie mir einen Rat geben, was ich ernährungsmässig machen kann um diese Differenz zu stoppen?
Schönen Gruß, Tadea
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