Wenn ich im Schwimmbad oder sonst wo auf meine Abnahme und mein jugendliches Aussehen angesprochen werde, und ich erkläre, dass das an viel frischem Obst und Gemüse liegt, kommen immer Bedenken wegen des Fruchtzuckers auf, mit dem Hinweis, dass Birnen und Weintrauben aber nur sehr sparsam gegessen werden dürften.
Dass man von Fruchtzuckeraustausch in Süßigkeiten Durchfall bekommt, habe ich trotz Warnhinweises schon einmal erfahren müssen ….
Solange man frischem und natur belassenem Obst den Vorzug gibt, dessen Botenstoffe zur Verstoffwechselung unserem Körper seit Jahrmillionen vertraut sind, sind mir bisher noch keine Probleme bekannt geworden.
Seit 7 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit Ernährung und werde inzwischen von anderen Sachen satt als früher. Dass es sich ohne übermäßigen Genuss von Fleisch, Wurst, Eiern, pasteurisierten Milchprodukten usw. besser und leichter Leben lässt, habe ich festgestellt, als ich dem Rat eines Forenmitglieds folgte, alternativ Ölsamen als Calciumquelle zu verwenden.
So pegelte es sich im Laufe der Zeit ein, dass ich an 4 bis 5 Tagen der Woche ausschließlich vom Frühstück aus 20 g (2 EL) Leinöl, 10 g frische Backhefe, ½ l Buttermilch, 1 Scheibe Vollkornbrot, 40 g (Rohmilch-) Gruyere, Appenzeller, Emmentaler, Berg- oder Ziegenkäse und zwei bis drei Äpfeln (420 Kcal), und einer Müsli-Mahlzeit lebe. Inzwischen besteht sie aus frisch gepressten Säften und 30 g frisch geschrotetem Mohn, 30 g Sesam, 20 g Leinsamen, 20 g Hafer, 10 g Mandelsplittern, 10 g Kokosnussraspeln, 20 g Sultaninen und 20 g kalifornischen Trockenpflaumen. (1150 Kcal)
Bei dieser Zusammensetzung kommt keine andere Süßigkeit mit, denn die Elektronen, die vor einer halben Stunde noch im Apfel kreisten, lassen mich die Power in meinen Adern spüren.
Pro Woche verbrauche ich etwa 3 -5 kg Orangen und 4 -6 kg Äpfel Jonagold, Jonagored oder Elstar
An diesen Tagen bleibe ich mit 2200 Kcal -1570 Kcal = 630 Kcal: 7 = 90 g unter meinem Tagesbedarf, so dass ich mich an den anderen Tagen nicht sonderlich einschränken muss, wobei die Gemüseportionen allerdings überwiegen. Tomaten, Gurken und Salat möglichst nicht aus Gewächshäusern.
Mit meiner Ernährungsumstellung habe ich seit 2002 von 113 kg bis etwa 89 kg abgenommen und strebe vorerst einen BMI (m, 178 cm) von 24 an, den ich, so Gott will, in einigen Jahren mit 77 kg erreichen möchte.
Bei frischem Obst ist es ähnlich wie beim Vitamin B – es schadet nur dem, der es nicht hat.
Dass man von Fruchtzuckeraustausch in Süßigkeiten Durchfall bekommt, habe ich trotz Warnhinweises schon einmal erfahren müssen ….
Solange man frischem und natur belassenem Obst den Vorzug gibt, dessen Botenstoffe zur Verstoffwechselung unserem Körper seit Jahrmillionen vertraut sind, sind mir bisher noch keine Probleme bekannt geworden.
Seit 7 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit Ernährung und werde inzwischen von anderen Sachen satt als früher. Dass es sich ohne übermäßigen Genuss von Fleisch, Wurst, Eiern, pasteurisierten Milchprodukten usw. besser und leichter Leben lässt, habe ich festgestellt, als ich dem Rat eines Forenmitglieds folgte, alternativ Ölsamen als Calciumquelle zu verwenden.
So pegelte es sich im Laufe der Zeit ein, dass ich an 4 bis 5 Tagen der Woche ausschließlich vom Frühstück aus 20 g (2 EL) Leinöl, 10 g frische Backhefe, ½ l Buttermilch, 1 Scheibe Vollkornbrot, 40 g (Rohmilch-) Gruyere, Appenzeller, Emmentaler, Berg- oder Ziegenkäse und zwei bis drei Äpfeln (420 Kcal), und einer Müsli-Mahlzeit lebe. Inzwischen besteht sie aus frisch gepressten Säften und 30 g frisch geschrotetem Mohn, 30 g Sesam, 20 g Leinsamen, 20 g Hafer, 10 g Mandelsplittern, 10 g Kokosnussraspeln, 20 g Sultaninen und 20 g kalifornischen Trockenpflaumen. (1150 Kcal)
Bei dieser Zusammensetzung kommt keine andere Süßigkeit mit, denn die Elektronen, die vor einer halben Stunde noch im Apfel kreisten, lassen mich die Power in meinen Adern spüren.
Pro Woche verbrauche ich etwa 3 -5 kg Orangen und 4 -6 kg Äpfel Jonagold, Jonagored oder Elstar
An diesen Tagen bleibe ich mit 2200 Kcal -1570 Kcal = 630 Kcal: 7 = 90 g unter meinem Tagesbedarf, so dass ich mich an den anderen Tagen nicht sonderlich einschränken muss, wobei die Gemüseportionen allerdings überwiegen. Tomaten, Gurken und Salat möglichst nicht aus Gewächshäusern.
Mit meiner Ernährungsumstellung habe ich seit 2002 von 113 kg bis etwa 89 kg abgenommen und strebe vorerst einen BMI (m, 178 cm) von 24 an, den ich, so Gott will, in einigen Jahren mit 77 kg erreichen möchte.
Bei frischem Obst ist es ähnlich wie beim Vitamin B – es schadet nur dem, der es nicht hat.
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