bin seit einer woche aus dem krankenhaus raus (da muss ich hin wegen meiner 39 kilo die ich anfang januar hatte), war vier wochen da und bin positiv überrascht worden:
ich habe mich dort anfangs nicht wohl gefühlt aber je länger man dort ist und je besser die beziehungen zu einzelnen schwestern aufgebaut werden, desto schöner war es da!
ich habe zu genommen! bis 44 kilo haben mich die schweine hochgemästet und es war trotzdem eine schöne zeit, obwohl ich wusste, dass ich zunahm, hatte ich spaß und jetzt wo ich wieder zu hause bin geht es mir scheiße.
nicht nur weil ich jetzt wieder auf den scheiß 44 kilo sitze, sondern weil ich die klinik vermisse und ausserdem keinen spaß am hungern mehr habe.
ich weiß,dass das jetzt meine chance ist, gesund zu werden, da ich jetzt auch bereit bin in eine psychosomatische klink zu gehen, aber... ich weiß nicht so recht!
ich hätte nie gedacht dass sich meine einstellung einmal ändern würde. während des klinkaufenthalts habe ich alles erdenkliche rausgekotzt, und genauso mache ich es jetzt zu hause weiter, das kotzt mich an, ich will nicht mehr kotzen.
aber ich kann mich nicht mit dem gedanken abfinden,noch mehr zunehmen zu müssen, und das müsste ich ja zwangsläufig in einer psychoklinik!!!
hilfe!!!
Kommentar