Hallo!
Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, aber ich denke, dass meine Frage am ehesten hierher passt.
Ich bin 23 Jahre alt und leide seit etwa 4 Jahren unter ständiger Müdigkeit, die sich alle 4-5 Monate verstärkt und dann mit Abgeschlagenheit, Schwäche, Konzentrationsproblemen und Angstattacken einhergeht. Es könnte ein Zusammenhang zwischen Zeit verstärkten Stress und der Müdigkeit bestehen, allerdings habe ich nicht den Eindruck besonders viel mehr zu arbeiten etc. als andere.
Ich esse ziemlich ausgewogen, treibe regelmäßig Sport, gehe ins Freie und schlafe durchschnittlich 8 h/Tag. Allerdings leide ich an ungeklärten (nach eingehender Untersuchung) Verdauungsstörungen.
In den letzten 4 Jahren habe ich mich zahlreicher Blutuntersuchungen unterzogen, doch nie konnte etwas Auffälliges festgestellt werden.
Meine Beschwerden werden aber nicht besser und schränken mich in meinem Tagesablauf sehr ein (ständiges Bedürfnis zu schlafen, Konzentrationsprobleme etc.)
Inzwischen habe ich auch Angst vor einer ernsteren Erkrankung.
Wie könnte ich weiter vorgehen?
Vielen Dank.
Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, aber ich denke, dass meine Frage am ehesten hierher passt.
Ich bin 23 Jahre alt und leide seit etwa 4 Jahren unter ständiger Müdigkeit, die sich alle 4-5 Monate verstärkt und dann mit Abgeschlagenheit, Schwäche, Konzentrationsproblemen und Angstattacken einhergeht. Es könnte ein Zusammenhang zwischen Zeit verstärkten Stress und der Müdigkeit bestehen, allerdings habe ich nicht den Eindruck besonders viel mehr zu arbeiten etc. als andere.
Ich esse ziemlich ausgewogen, treibe regelmäßig Sport, gehe ins Freie und schlafe durchschnittlich 8 h/Tag. Allerdings leide ich an ungeklärten (nach eingehender Untersuchung) Verdauungsstörungen.
In den letzten 4 Jahren habe ich mich zahlreicher Blutuntersuchungen unterzogen, doch nie konnte etwas Auffälliges festgestellt werden.
Meine Beschwerden werden aber nicht besser und schränken mich in meinem Tagesablauf sehr ein (ständiges Bedürfnis zu schlafen, Konzentrationsprobleme etc.)
Inzwischen habe ich auch Angst vor einer ernsteren Erkrankung.
Wie könnte ich weiter vorgehen?
Vielen Dank.
Kommentar