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Obst- und Gemüse-Totalverweigerer
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Obst- und Gemüse-Totalverweigerer
Hallo, hier meine Frage: Mein Sohn - 18 Jahre - isst ca. seit sßeinem 2. Lbj. weder Obst noch Gemüse. Er ekelt sich sogar oft vor dem Geruch von z. B. Orangen etc. Als kleines Kind hat er wenigstens hin und wieder mal eine Banane gegessen. Aber auch das ist nicht mehr drin. Dazu raucht er auch noch und hat eine stressige Lehrausbildung. Als er noch klein war, schilderte ich das Problem unserer Kinderärztin, die meinte, das wäre nicht so schlimm, Vitamine würde er trotzdem zu sich nehmen, die kämen versteckt in anderen Lebensmitteln vor. Wenigstens Multivitaminsaft ist drin, denn im Grunde ärgert ihn das manchmal schon selbst, dass er diese Macke entwickelt hat. Einige Zeit hatte ich ihm Multivitamintabletten gegeben, ist natürlich schon eine Weile her und soll ja auch nicht so richtig bzw. gar kein Ersatz sein. Bisher sind noch keine erkennbaren Mangelerscheinungen aufgetreten. Ich habe bisher auch gestaunt, dass er keine Probleme hat, bin natürlich auch froh. Aber geht das auf lange Sicht gutStichworte: -
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Re: Obst- und Gemüse-Totalverweigerer
Durch Verzehr von Multivitaminsäften kann man den Bedarf an sämtlichen Vitaminen sowie Mineralstoffen (z.B. Kalium), die auch in Obst und Gemüse enthalten sind, decken. Nicht enthalten sind jedoch Ballaststoffe, die zwar nicht lebensnotwendig sind wie die Vitamine, aber in ernährungsphysiologischer Hinsicht gesundheitsfördernde Eigenschaften haben und daher wünschenswert sind. Sie erhöhen z.B. das Stuhlvolumen, fördern die Darmpassage, beugen Verstopfung vor und senken das Risiko für Dickdarmdivertikel.
Abgesehen davon: Wer weder Obst noch Gemüse isst, muss stattdessen andere Lebensmittel verstärkt verzehren, die evtl. auch ungünstige Stoffe enthalten (z.B. Fett, Cholesterin, gesättigte Fettsäuren in Fleisch und Wurstwaren) und dadurch in erhöhten Mengen aufgenommen werden.
Fazit: Eine obst- und gemüsefreie Ernährung sind im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung nicht durch Multivitaminsaft zu ersetzen. Aber natürlich ist Multivitaminsaft in dem Fall immer noch besser als kein (Multivitamin-)saft. Um gesundheitliche Risiken langfristig zu minimieren, wäre es gut, wenn er seine Verzehrsgewohnheiten ändert.
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Re: Obst- und Gemüse-Totalverweigerer
Der Obst- und Gemüse-Totalverweigerer hat mich sehr interessiert, da ich von Geburt an damit zu kämpfen habe, daß jedes gekochte Gemüse (erstes Gemüse nach dem Stillen war der Anfang) postwendend zurückkommt. Rohes Gemüse, das ich sehr gerne esse, verursacht unerträgliche Bauchschmerzen, Obstsäfte Sodbrennen, Ballaststoffe jeder Art Durchfall und Magenprobleme. Ein chronischer Geldmangel hindert zusätzlich an der Auswahl der Lebensmittel, häufige Erschöpfung durch Fibromyalgie macht jede Art von Kochen zum Staatsakt. Wie soll man sich dabei gesund ernähren? Schlimm: Kaum einer glaubt mir, wenn ich sage, daß ich Cola besser vertrage als Hagebuttentee (den ich übrigens vom Geschmack sehr gerne trinke - er macht nicht etwa deswegen Beschwerden, weil ich ihn nicht mag). Und auf mindestens 3/4 aller angebotenen Getränke wird angegeben "ohne Zucker" - was mit Sicherheit Süßstoff oder Fructose bedeutet. Darauf aber reagiere ich extrem allergisch. Seufz! Würde mich interessieren, ob es für so was eine Lösung gibt!
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Re: Obst- und Gemüse-Totalverweigerer
Hallo "dickerchen", hast ja sicher die Antwort von der Frau Doktor gelesen. Bei dir hört sich das aber viel komplizierter an, denn da kommt ja einiges zusammen. Bei meinem Sohn ist das ja eher eine Macke. Wenn du es nicht schon getan hast, dann mach doch dein Problem hier mal zum Thema. Vielleicht kann dir die Expertin da direkt was raten. Kann da vielleicht ein Internist helfen? Keine Ahnung, hab mich damit auch noch nicht wirklich beschäftigt.
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Re: Obst- und Gemüse-Totalverweigerer
Wenn Getränke gesüßt sind, muss das entsprechend auf der Zutatenliste angegeben sein. Ein Blick auf die Zutatenliste ist daher ganz informativ. Fruchtsäften dürfen nur zu 100% aus reinem Fruchtsaft bestehen oder aus Konzentrat hergestellt werden und nicht zugesüßt (gezuckert) werden. Anders sieht es bei Nektar und Fruchtsaftgetränken aus, hier ist der Fruchtsaftgehalt geringer und Wasser sowie Zucker zugesetzt.
Allergien richten sich übrigens nur gegen Eiweißstoffe, zu denen Süßstoff und Fruktose nicht zählen. Wenn Sie eine Unverträglichkeitsreaktion bei Fruktose haben, dann liegt vermutlich eine Fruktosemalabsorption vor und keine Allergie. Dass Süßstoffe Unverträglichkeitsreaktionen auslösen sollen habe ich noch nie gehört. Eine Sonderstellung hat Aspartam, das Phenylalanin enthält und bei Personen mit einer Phenylalaninketonurie (PKU), bei denen das Phenylalanin nicht normal verstoffwechselt werden kann, auf jeden Fall gemieden werden muss. Daher ist bei Aspartam-haltigen Produkten auch ein entsprechender Hinweis zu finden.
Dass Sie kein einziges Gemüse vertragen ist bei der Produktpalette heutzutage fast unvorstellbar. Dass Gemüse zur falschen Jahreszeit gekauft inzwischen teurer ist als 1 kg Fleisch ist richtig. Wenn man bevorzugt Gemüse der Saison kauft ist Gemüse für jedermann erschwinglich. Gerade jetzt im Herbst ist das Angebot immens und viele heimische Arten zu bekommen wie Zucchini, Karotten, Kürbis, Salate, Tomaten, Zwiebeln, diverse Kohlarten …
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Re: Obst- und Gemüse-Totalverweigerer
Hallo dickerchen,
das Verträglichkeitsproblem höre ich in meinen Beratungsstunden immer wieder.
Hier sollte einmal richtig geforscht werden, was der Auslöser dafür sein könnte. In seiner 60-jährigen Praxiserfahrung stellte Dr. Max Otto Bruker fest, dass Verträglichkeitsprobleme fast immer dann auftraten, wenn die Menschen in der Vergangenheit (ca. 3 Tage vorher) irgendeine Art von Fabrikzucker zu sich genommen hatten. Da 1 Liter Cola ca. 37 Stück Zucker, das sind 10%, enthält, ist es nicht verwunderlich, dass du manche Sachen eben nicht verträgst und auch Bauchscmerzen bekommst. Das liegt dann aber nicht am Gemüse, sondern am Zucker. Das tragische daran ist, dass Zucker an sich gut vertragen wird, wie Du ja auch schilderst, aber leider muss man den Fabrikzucker zu den Störenfrieden in der Ernährung zählen.
Buchtipp: "Zucker, Zucker" von Dr. M. O. Bruker.
Gekochtes Gemüse wird oft dadurch unverträglich, dass es falsch gekocht wird. Ich rate zum schonenden Dämpfen ohne Fett, da das Fett, wenn es ins Gargut einzieht, bei empfindlichen Menschen Bauchschmerzen, Blähungen, Krämpfe,... verursachen kann.
Lass doch einfach mal 3 Wochen lang jede Art von Fabrikzucker weg, dann siehst du ja ob es hilft. Fabrikzuckerarten sind: weißer/brauner Haushaltszucker, Fruchtzucker, Melasse, Traubenzucker, Ahornsirup, Apfeldicksaft, Stevia, Ursüße,... Diese Zuckerarten enthalten keine Vitalstoffe mehr und sind für den Organismus nicht nur unnötig sondern schädlich. Darüber gibt es sogar ein Gerichtsurteil.
Übrigens macht der versteckte Zucker in Senf, Ketchup, Joghur, Diätprodukten, Saucen, Fertiggerichten, Fertigmüslis, Kindernahrungsmittel und Salatsaucen,...dick und verursacht Karies. Ein weiteres Kriterium dafür, den Fabrikzuckerkonsum stark einzuschränken bzw. diesen ganz zu vermeiden.
Liebe Grüße und gute Besserung,
Lucky
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Re: Obst- und Gemüse-Totalverweigerer
Hallo, Lucky!
Interessant, mal zu hören, daß dieses Thema gar nicht so unbekannt ist.
Und daß da mal welche sind, die mir abnehmen, was da passiert, und mich nicht für einen Spinner halten.
Aber ich steh jetzt irgendwie auf dem Schlauch. Das gekochte Gemüse führte nicht zu Bauchkrämpfen, sondern zu Erbrechen, und zu diesem Zeitpunkt, als es anfing, war von Zucker noch gar keine Rede. Das war das erste Gemüse nach dem Stillen - und Dickerchen kotzte. Ob gekocht oder gedämpft, egal was ich vorher gegessen hatte (Cola oder allzuviel Haushaltszucker kommt für einen Säugling ja sowieso nicht in Frage) Über 40 Jahre weg habe ich alle Varianten ausprobiert, um das Problem in den Griff zu kriegen, vergeblich. Aber es ist schön, ernst genommen zu werden.
Mein Professor, dem ich vor knapp 20 Jahren mein Leid geklagt habe, hat mir gesagt, wenn es so früh auftritt kann man dagegen wahrscheinlich gar nichts tun. Ich hab ja schon gebrochen, wenn die Soße mit Kohlwasser zubereitet wurde oder in einem pflanzlichen Brotaufstrich diverse Gemüsesorten waren, von denen ich gar nichts wußte - das wurde mir auch oft gesagt, daß ich es nur nicht vertrage, weil ich es nicht mag. Aber dann würde ich nicht immer wieder vor mich hin leiden, wenn mich grade mal wieder der Appetit überfällt und ich mir keine Gedanken darum mache, ob ich es vertrage. (:8) "Ich esse was ich will und leide was ich muß. Seufz! Mit Ernährungsumstellung ist da nichts mehr, nicht nach vierzig Jahren vergeblichen Versuchen. Eigentlich habe ich mir in diesem Programm erhofft, eine Beratung darüber zu bekommen, wie ich mich mit dem wenigen was ich vertrage gesund und ausgewogen ernähren kann, etwa mit dem Aufstellen einer Liste dessen, was ich "ungestraft" essen kann und einer "Rechnung", wieviel ich wovon essen sollte um alles zu haben was ein Körper so braucht. Aber das war bis jetzt leider nichts. Tips sind was schönes, nur nicht wenn man sie alle schon ausprobiert hat.
Danke für Deinen Beitrag, war doch irgendwie interessant.
Lieben Gruß
Dickerchen (()
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Re: Obst- und Gemüse-Totalverweigerer
Hallo Dickerchen,
danke für deine offenen Worte. Ich kann gut verstehen, wenn man dieses "Problem" hat, wird man oft nicht ernst genommen und man ist es leid schon wieder gute neue Ratschläge zu bekommen....
Du kannst mir glauben, ich habe mich meine ganze Jugend mit dem Umstand herumgeärgert, dass ich kein Gemüse mochte, essen konnte und meistens Brechreiz bekam. Meine Mutter hat leider immer alles zerkocht und mit dicken fetten Mehlsaucen bis zu Unkenntlichkeit zerstört.
Es hat sehr lange gedauert, bis ich dieses Trauma wieder losgeworden bin und heute giebt es für mich nichts besseres als einen wunderbaren Rohkostteller oder ein herrliches Saisongemüse mit frischen Kartoffeln und heißer Butter und etwas Kräutersalz...
Ich meinte mit der Unverträglichkeit auch das frische, rohe Gemüse/Salat und das Vollgetreide in Verbindung mit Fabrikzucker.
Hier bekommen fast alle Menschen Blähungen, Magengrummeln und evtl. sogar Bauchschmerzen.
Auch ALLE Fruchtsäfte verursachen diese Beschwerden! Bei empfindlichen Menschen ist auch der Honig zu meiden.
Wenn du mehr über eine gesunde Ernährung und Lebensweise erfahren möchtest, komm doch einfach mal bei der GGB in Lahnstein vorbei. Ich bin 100% sicher, dass es für dich eine Lösung gibt!!!
Mittwochs macht Dr. Birmanns immer eine kostenlose Sprechstunde und kann dir bestimmt alle Fragen beantworten. (Googeln nach GGB Lahnstein - Sprechstunden)
Ich rate, wie schon erwähnt, zu einer konsequenten Ernährungsumstellung auf eine Vitalstoffreiche Vollwertkost nach Dr. Bruker. Dann werden sich deine Beschwerden bestimmt bald erledigt haben.
Übrigens handelt es sich nicht um eine entbehrungsreiche Diät, sondern um eine alltagstaugliche, leckere Schlemmerküche, die außerdem günstiger ist als die übliche Fabriknahrung.
Ich lebe nun seit fast 14 Jahren nach diesem Prinzip und bin seit dem überhaupt nicht mehr krank.
Liebe Grüße, Lucky
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Re: Obst- und Gemüse-Totalverweigerer
Hallo, Lucky,
Deine netten Worte haben mich sehr erfreut. Das tut richtig gut. Beim Gedanken daran, einen Rokostteller genießen zu können, ohne daß er postwendend zurückkommt und ohne daß er wehtut, läßt mir schon das Wasser im Mund zusammenlaufen. Das wäre toll. Die Mittwoch-Sprechstunden ohne Geld (Ernährungsberatung ist im Normalfall rasend teuer, ich müsste mein ganzes Wirtschaftsgeld dafür hergeben, und dann hab ich nichts mehr zu essen) find ich super. Werd ich auf jeden Fall machen, denn genau das wollte ich ja - nicht den Ratschlag von Frau Doktor, daß das nicht sein kann! Der hat mir ziemlich wenig geholfen.
Nochmal danke und lieben Gruß
Dickerchen
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Re: Qualifizierte Ernährungsberatung
Die Vitalstoffreiche Vollwertkost nach Bruker ist nicht rundum empfehlenswert, für Säuglinge und Kleinkinder sogar gefährlich. Der geringe Verzehr von Fleisch auf Kosten von pflanzlichen Nahrungsmitteln mit hohem Ballaststoffgehalt ist zwar dauerhaft sinnvoll, wird aber auch von anderen Kostformen (z.B. vollwertige Ernährung nach DGE) gefordert. Die Bruker-Kost basiert z.T. auf Annahmen bzw. Aussagen, die wissenschaftlich nicht haltbar sind, so dass die Kost ist daher aus heutiger Sicht wissenschaftlich gesehen nicht empfehlenswert ist.
Dass eine qualifizierte, individuelle Ernährungsberatung nicht kostenlos sein kann dürfte jedem einleuchten – eine Beratung beim Arzt oder Rechtsanwalt ist auch eine Dienstleistung und kostet sein Geld. Das Forum hat auch nicht den Anspruch, eine individuelle Beratung zu ersetzen, sondern kann nur allgemeine Ratschläge geben. Bitte fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach, inwieweit eine Kostenübernahme bei einer qualifizierten Ernährungsberatung möglich ist.
Seriöse Adressen finden Sie hier: http://www.dge.de/modules.php?name=adress
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Re: Qualifizierte Ernährungsberatung
Sehr geehrte Frau Dr. Ellinger,
es kann sich bei ihrer Einschätzung zur Kostempfehlung nach Dr. Max Otto Bruker doch wohl nur um ein Missverständnis handeln, oder?
Dr. Brukers Empfehlungen basieren auf Ergebnissen Von Forschern aus der ganzen Welt. Um nur einige zu nennen: Bircher-Benner, Prof. Kollath, Katase, Cleave und Campbell, Hindhede, Kneipp, Prof Alexis Carrel (Nobelpreisträger), Dr. med Karl-Otto Aly (Stockholm), Weston Price (amerikanischer Ernährungswissenschaftler), Pottenger, ...
Die GGB in Lahnstein tritt auch den Beweis dafür an, dass alle Ernährungsempfehlungen Dr. Brukers für alle Altersgruppen sehr zu empfehlen sind. Gerade die Mütter unserer "Vollwertbabies", schwärmen immer wieder vom guten Gesundheitszustand ihrer Babies. Davon wie gut die Kinder gedeihen und davon, dass Kinderkrankheiten, wie sie bei "normal" ernährten Kindern (z.B. Unverträglichkeiten, Allergien, Infektanfälligkeiten,...) immer wieder auftreten, garnicht auftreten.
Ich finde es sehr schade, dass Sie sich als Ernährungsexpertin hier in aller Öffentlichkeit in derart unwissenschaftlicher Weise zu dieser Lebensform, die ja durchaus über Jahrzehnte bei tausenden von Menschen große Heilerfolge bewiesen hat und die Menschheit generell vor den ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten, z.B. der Volksseuche Diabetes schützen könnte, äußern.
Denn anscheinend kennen Sie die bahnbrechenden Forschungsergebnisse der oben genannten Experten garnicht, oder?
Ich lade Sie herzlich ein, auch einmal nach Lahnstein zu kommen und sich dort persönlich vor Ort von der Arbeit der GGB e. V. zu überzeugen, für eine konstruktive Diskussion sind wir IMMER offen und freuen uns auf wertvolle Beiträge zum Thema gesunde Ernährung.
Bei der GGB handelt es sich übrigens um einen eingetragenen Verein, der sich zur Aufgabe gemacht hat die Bevölkerung über Ernährungsthemen zu beraten, teilweise sogar kostenfrei, vor allem aber UNABHÄNGIG von politischen, religiösen und industriellen Interessen. Im Gegensatz zu manch anderem Beratungsdienst. Zum Beispiel Ihrem und dem der DGE.
Mit freundlichen Grüßen,
Lucky
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Re: Obst- und Gemüse-Totalverweigerer
Mein Sohn hatte auch mal kurz das Problem, aber ich habe das Gemüse immer sehr schmackhaft angerichtet und er hat angefangen dann mal wieder einen Löffel zu nehmen. Nach 3 Monaten hat er wieder voll gegessen.
Ich kenne das Problem auch bei einer Freundin abder da ist es auch im Elternhaus nicht üblich Gemüse und Obst zu essen.
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