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Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"

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  • Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"

    was sind Nahrungsergänzungsmittel?
    Diese Bezeichnung ist zunächst einmal kein wissenschaftlicfher Bergriff, sondern ein marketingorientierte Wortschöpfung des Handel, der keinerlei inhaltliche Ausage besitzt, im Gegeteil, wird damit nur suggestiv die Vorstellung erzeugt, dass diese Mittel die "normale" Nahrung ergänzen würde, oder, und hier ist die Verführung versteckt, als wäre die "normale" Nahrung unvollständig, also eine Ergänzung sinnvoll. Diesen Eindruch versuchte ja Jana auch intensiv (allerdings ohne stichhaltige Begrundung) zu vermitteln.
    Ich bin ganz begeistert über die Reaktion des Forums, das ist schon eine reife Leistung.
    Der Knackpunkt liegt bei dem Bergriff "normale" Nahrung.
    Hier kommt man nur weiter wenn man zwischen natürlicher und künstlicher (industriell hergestellt) Nahrung unterscheidet. Mit der industriell hergestellten Nahrung ist (ohne dass ich das hier verteufeln will) i m m e r eine Verminderung der ursprünglichen Inhaltsstoffe verbunden, das ist in vielen Fällen auch ernährungsmäßig ein Vorteil, da auch Giftstoffe und unangenehme Geschmacksstoffe entfernt werden, sowie durch die Zubereitung (Hitze), die Struktur so verändert wird, dass das Nahrungsmittel bekömmlicher wird. Dass dabei die Zahl der natürlichen Inhaltsstoffe erheblich vermindert wird unterliegt jedenfalls nicht dem geringsten Zweifel.
    Selbstverständlich gehören alle Nahrungsergänzungsmittel ebenfalls zu diesen künstlichen Nahrungsmitteln.
    Es ist jedenfalls völlig unmöglich, sozusagen industriemäßig, also künstlich etwas so ein komplettes Nahrungsmittel wie eine Zwiebel, Knoblauch, eine Tomate oder eine schwarze Johannisbeere herzustellen.
    Die Komplexizität dieser natürlichen Nahrungsmitteln ist also nicht imitierbar, und, das ist jetzt wichtig unser Stoffwechsel und unser ganzes Verdauungssystem einschließlich Geruch und Geschmack ist darauf eingestellt, auch wenn man schon seit einiger Zeit Menschen nur mit Infusionen über Monate und Jahre am Leben erhalten kann.
    Es geht bei den vielfältigen tierischen und pflanzlichen Inhaltsstoffe nicht nur um das minimal notwendige (Vitamine etc), sondern um zusätzliche noch nicht vollständig erforschte Einflüsse (Immunsystem, Cholesterinspiegel etc.). Wenn man ein natürliches Nahrungsmittel vor sich hat, sagt schon sehr sehr zuverlässig Nase und Geschmack, ob es bekömmlich ist. Verdorbenes Obst, Joghurt oder Fleisch kann man riechen, bei künstlichen Nahrungsmitteln versagt die Nase, Salmonellen riechen beispielsweise nicht, auch deshalb ist ein Verfallsdatum auf der Packung gesetzlich vorgeschrieben.
    Um auf die "Philosophie" der Nahrunfsergänzung zurückzukommen, ist es daher ein absolut uneinlösbares Versprechen (in meinen Augen Betrug), das mögliche Defizit von industrieller Nahrung durch andere industrielle Produkte wieder "vollständig" zu machen, dies gilt auch für neues designer-food, das ja teiweise vorgibt die Natur noch zu verbessern, dann müßte halt nur der Mensch mit seiner Verdauung gleich mitverbessert werden. Es hat sich auch nicht als nützlich erwiesen, bestimmte Extrakte, besonders natürlich die Vitamintabletten zu isolieren und gewissermaßen den lästigen Rest der Vitaminquelle wegzulassen. In der größten diesbezüglichen Studie (randomisiert, prospektiv, doppelblind) in Finnland bei Rauchern über viele Jahre ist sogar das Gegenteil herausgekommen. Die Teilnehmer mit den Vitamintabletten hatten mehr Herzinfarkte und mehr Krebserkrankungen, als die Gruppe mit den Leertabletten (Plazebo).
    Fazit:
    Bei Überernährung gibt es keinerlei sinnvolle Verwendung für Nahrungergänzungsmittel.
    Gruß
    Paul


  • RE: Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"


    Wenn Nahrungsergänzung angeblich so schädlich ist, warum verschreiben die meisten Ärzte den meisten schwangeren Frauen Vitamintabletten? Ich gehe mal nicht davon aus, daß diese Ärzte dem Ungeborenen oder der Mutter schaden wollen! Wie wir wissen, kann ein erwachsener Mensch Vitamin C selbst nicht bilden. Und uns allen ist bekannt, daß wir Vitamin C benötigen (ganz besonders im Winter in der Grippezeit) um Infekte abzuwehren. Wenn man z.B. Orangen nicht mag oder wegen der Säure nicht verträgt, ist es sicher nicht ungesund, zu einem Vitamin C-Präparat zu greifen. Ich nehme lieber eine Vitamin-C-Tablette als krank im Bett zu liegen! Ab gesehen davon gibt es niemanden, der empfiehlt, sich nur noch über Nahrungsergänzungsmittel zu ernähren! Auch ich habe in diversen Beiträgen die Wichtigkeit ausgewogener Ernährung betont! Weiters ist sich der mir bekannte Nahrungsergänzungshersteller seiner Verantwortung bewußt und weist bei diversen Produkten darauf hin, daß sie NICHT zur Langzeiteinnahme geeignet sind. Die ständige Verteufelung und Panikmache ist wirklich überflüssig.

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    • RE: Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"


      Schwangere bekommen solche Sachen verschrieben, weil sie einen erhöhten Bedarf haben...

      Und durch "normale" Ernährung nimmt der Mensch genügend Vitamin C auf. Ist ja nicht nur in Orangen, auch in Paprika, und glaub auch in allen grünen Gemüsen und Salat. Man muß kein Orangen-Junky sein, um genügend Vitamin C zu haben.

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      • RE: Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"


        No na haben Schwangere einen erhöhten Bedarf - aber würden dann Ernährungstipps nicht ausreichen? Auch grüne Paprika werden von vielen Menschen schlecht vertragen ...
        Wenn alle so gut versorgt sind, warum sind dann gerade jetzt die Arztpraxen mit hustenden, niesenden und grippekranken Menschen überfüllt?

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        • RE: Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"


          weil der großteil deutschlands sich falsch ernährt. auch wenn das angebot da ist, nutzen wenige die möglichkeit, sich gesund und ausgewogen zu ernähren. dazu kommt stress (wir sind ein arbeitendes volk) und zu wenig schlaf.
          darum sitzen alle (ich übrigens auch) rum und husten.

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          • RE: Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"


            Das Problem, Nadi, sehe ich so:
            Mr Paul hat sich informiert - ich hatte Sie ja auch schon gefragt, wie diese Ergänzungsmittel hergestellt wrden - und gibt dieses Wissen gut weiter.
            Sie picken sich ein Problem raus: ausgerechnet Vitamin C (Apfelsaft, Orangensaft, Kiwi ......), das wir nun wirklich nicht im Mangel haben und machen daraus ein Grippe-Problem.
            Echter Vitamin C Mangel (den wir in der 1. Welt nun wirklich nicht bekommen können) führt zu einem geschwächten Körper sowie jeder andere Vitaminmangel das auch tut (mit vielleicht anderen Angriffststellen im Körper), im Extremfalle kommt es zu Skorbut (und das war praktisch nur eine Seefahrerkrankheit bzw. eine Krankheit in den Konzentrationslagern bei meist 800 - 1200 Kcal pro Erwachsenen).
            Ich komme vom Thema ab.
            Ärzte verschreiben - soviel ich weiß - keine Vitamintabletten, sondern gezielt z.B. Magnesium gegen Krämpfe und Eisen gegen Blutarmut, d.h. wo während der Schwangerschaft ein - über das normale Maß - erhöhter Bedarf besteht. Besser - und ich habe das selber erlebt - informieren die Ärzte die Schwangeren von geeigneten Nahrungsmitteln, um den Mangel zu beheben.

            Es wäre schön, wenn Sie etwas sachlicher auf die Beiträge von Mr Paul eingingen. Er hat es schon erwähnt, Ihre Beiträge sind gut, doch sobald die ERgänzungsmittel auf den Tisch kommen, geht Ihnen der Hut hoch.

            Nix für ungut.
            Gruß
            DHD

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            • RE: Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"



              Es ist einfach nicht richtig was Du hie schreibst.
              Schwanger bekommen nur in Ausnahmefällen Vitaminpräparate verschrieben.

              Vitamin C bekommt man in jeder Apotheke
              100 g Ascorbinsäure zu EUR 1.50

              Das in der kalten feuchten Jahreszeit so viele Menschen erkältet sind liegt nicht zwangsläufig an einem Vitamin C oder anderem Mangel, sondern ehr daran, dass sich die Erkältungsviren bei dem feucht kaltem Wetter besser halten können.
              Auch mit genügend Vitamin C kann man eine Erkältung oder sogar eine Grippe bekommen.

              Kein Mensch braucht irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel um gesund zu bleiben.
              Noch weniger schützen diese Mittel davor nicht an einem Infekt zu erkranken.







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              • RE: Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"


                Und Vitamine schützen eben nicht vor Bakterien und Viren, sie unterstützen nur die körperl. Abwehr

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                • RE: Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"


                  - Weil niemand mehr sich vernünftig ernährt!
                  - Schon unsere Kinder wollen doch nur noch Pizza und Pommes!

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                  • RE: Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"


                    Eine Ärztin, die mit als schwangeren irgendwelche Vitaminpräparate andrehen wollte, habe ich auch kennengelernt.
                    Mir ist dabei aufgefallen, daß die Frau mich nicht kennenlernen wollte, mir eine 'Standart-Grundversorgung' zukommen lassen wollte und dabei meine Gesundheit völlig außer Acht gelassen hat.
                    - Sie schlug mir vor, mein Schilddrüsenhormon gegen ihr Vitaminpräparat mit Jod auszutauschen. Wenn ich nicht selber nachdenken könnte und die Ärztin gewchselt hätte, könnt mein Kind jetzt Schäden davon getragen haben, die bis zur Schwachsinnigkeit reichen .... .

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                    • RE: Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"


                      Als ob man nur wegen Vitaminmangel krank werden kann!!! Dein Beispiel von überfüllten Arztpraxen war jetzt wirklich extrem platt (wie du zu sagen pflegst).

                      Gruß T***

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                      • RE: Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"



                        Nadja, hast du Kinder, wenn ich fragen darf? Warst du bereits schwanger und sprichst aus Erfahrung? Ich jedenfalls bekam in meiner Schwangerschaft keine Vitaminpräparate. Und ich habe noch nie davon gehört. Schwangere bekommen ggf. Fölsäure, Jod oder Eisen (das sind KEINE Vitamine!) verschrieben. Man weiß halt, daß in der Schwangerschaft ein Mangel an diesen Stoffen entstehen KANN (nicht muß) und versucht dem vorzubeugen. Ob dies wirklich was nützt, sei dahin gestellt. Eisen z. B. wird zum größten Teil wieder ausgeschieden. Folsäureeinnahme gibt keine Garantie dafür kein Baby mit offenem Rücken zu bekommen.

                        Die moderne Wissenschaft neigt manchmal zum "Überdramatisieren". So ist es doch heutzutage im Ernährungsbereich. Je mehr Erkenntnisse gewonnen werden, desto mehr Verwirrung und unnötige Panikmache kann entstehen. Vitaminpräparate bekommt man bereits an jeder Ecke und dies zum Spottpreis! Ich möchte wirklich keine platten Beispiele verwenden, aber wir Menschen sind doch nichts Anderes als Säugetiere, salopp ausgedrückt. Warum können wir plötzlich nicht in der "freien Natur" überleben? Warum müssen wir plötzlich zur künstlichen Nahrungsergänzung greifen, obwohl unsere gewohnte Nahrung in der "freien Natur" vorkommt? Natürlich ist die Umwelt nicht mehr die alte und unsere Lebensmittel nicht mehr so wertvoll, wie früher. Aber haben wir uns dem nicht bereits angepasst? Ich denke schon! Warum werden sonst die Menschen immer älter?

                        Gruß T***

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                        • RE: Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"


                          Man scheint heute tatsächlich wieder eher davon abgekommen zu sein, Schwangere gross mit Vitaminpillen zu versorgen... Ich habe dazu den Vergleich meiner beiden Schwangerschaften, die nun ja schon ein paar Jährchen zurückliegen. Beim ersten Kind wurden noch "standardmässig" Vitaminpillen verabreicht, beim zweiten beschränkten sich die Gaben lediglich auf Folsäure, Magnesium und später kam noch Eisen dazu...

                          Allerdings ist mir dabei etwas aufgefallen, dass mir doch ziemlich spannend erscheint: Noch unsere Mütter erzählten von den klassischen Schwangerschaftsgelüsten, damals erhielt eine Schwangere natürlich gar keine Zusätze. Man hörte von den ulkigsten Gelüsten... In der zweiten Schwangerschaft erlebte ich das dann auch, nicht grad übermässig, aber es waren schon manchmal so Gelüste vorhanden...

                          Ich habe schon öfters darüber nachgedacht, ob sich der Körper via dieser Gelüste einfach holen muss, was ihm gerade fehlt? Würde mich nun interessieren, wie das bei Euch so war?

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                          • RE: Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"


                            Hallo Xenia,
                            ich bin im Osten Deutschlands aufgewachsen und habe auch während der DDR-Zeiten meine beiden Kinder bekommen. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass die Schwangerenbetreuung während dieser Zeit vorbildlich war (Wenn das Nahrungsangebot an Obst und Gemüse unter aller S... war). Trotzdem war man zurückhaltender mit dem Verschreiben von Vitaminpillen. ich kann mich eigentlich nur an einen Vitamin-B-Komplex und Eisenpräparat erinnern.
                            Meine Erfahrungen zu den Gelüsten :
                            Als ich mit meinem Sohn schwanger war, habe ich Kiloweise Eis verdrückt und Äpfel, Äpfel, Äpfel. Als meine Tochter unterwegs war, gierte ich regelrecht danach, große Zwiebeln mit Pfefferminzbonbons (das waren so weiche Eckchen) und Sauerkraut (wohlgemerkt, alles zusammen *g*) zu vertilgen.

                            Keine Ahnung, was mein Körper da entbehrt hat *lach*
                            Ursula

                            Kommentar


                            • RE: Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"


                              ich muss was ergänzen...es heißt AUCH wenn das Nahrungsangebot an Obst und Gemüse unter aller S... war.
                              Natürlich haben Schwangere keine "Extrawurst" bekommen, wie etwa zusätzliches Obst oder Gemüse.
                              Ich hatte mich mal hochschwanger eine halbe Stunde angestellt, als es Bananen gab. Pro Kopf "durfte" man EINE kaufen. Als die Verkäuferin mich fragte, wieviel Personen in meinem Haushalt leben, habe ich meinen Bauch vorgestreckt und lächelnd gemeint 3 1/2, ich haben trotzdem nur drei bekommen. War nur mal so nebenbei ;-)

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                              • RE: Unsinn


                                Wo hast Du denn das her, dass die meisten FA Vitamintabletten verschreiben? Mein FA hat mir noch keine Vitamintabletten verschrieben, obwohl ich schwanger (Anf. 8. Monat) bin...
                                Das einzige was sie mir empfohlen hat war die Einnahme von Jodtabletten und das Deutschland ein Jodmangelgebiet ist, ist ja bekannt.
                                Ich denke eine gesunde, balaststoffreiche und abwechslungsreiche Ernaehrung das ist es, was zaehlt. Nur heute ist es leider so, bevor man sich Gedanken macht, WARUM man vielleicht unter einem Mangel leidet, wird eher mal schnell eine Tablette eingeworfen, denn das ist viel leichter und bequemer. Nur, dass das auf Dauer nicht die Loesung ist, duerfte jedem klar sein denke ich.

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                                • RE: Unsinn von "Nahrungsergänzungsmittel"


                                  Hallo Xenia!

                                  Ich hatte in meiner Schwangerschaft zwar keine besonders merkwürdigen Gelüste, aber ich hatte in regelmäßigen Abständen "Verlangen" nach bestimmten Sachen. In den ersten SS-Monaten (April/Mai) waren es die Erdbeeren, die ich täglich in Unmengen verschlungen habe (mind. 2 Pfund täglich!!!). Später kamen Tomaten hinzu, so 10 Stück am Tag waren´s schon, plus Tomatensaft. Als die Weintraubenzeit kam (Juli/August), habe ich mich auf diese gestürzt. Zum Ende der SS (in der Weihnachtszeit) habe ich ständig Walnüsse "geknabbert".

                                  Es erscheint mir ganz logisch in der Früh-SS Lust auf Erdbeeren (enthalten Eisen) und Tomaten (Folsäure) zu bekommen, weil der Körper gerade diese Stoffe vermehrt benötigt. Andererseits denke ich, daß diese Gelüste einfach saisonbedingt waren und es die von mir bevorzugten Produkte geradezu überal günstig zu kaufen gab.
                                  Ich denke, daß der menschliche Organismus deutlich selbst signalisieren kann, wenn er einen Mangel hat. Manche Kinder essen beispielsweise Kreidestifte total gern. Ich glaube nicht, weil ihnen diese besonders gut schmecken, sondern um den erhöhten Kalziumbedarf zu decken. Ich glaube deshalb, daß wir mehr auf den eigenen Körper "hören", und uns nicht blind auf unsere Ärzte, Wissenschaftler u. Ä. verlassen sollten.

                                  LG T***

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