Hallo,
naja, gut wie fange ich an... ich habe schon einmal einen Beitrag hier hinterlassen,....und genau wie heute war auch damals das Thema Essstörung... damals war ich noch fester Überzeugung, ich könnte es alleine bewältigen, mittlerweile bröckelt diese Fassade.
Ich will kurz beschreiben:
Ich kann nichts essen, ohne auch nur sofort ein schlechtes Gewissen zu bekommen....also spucke ich bzw. erbreche ich es, wenn und wann immer ich kann... zur Zeit sind 2-3mal Erbrechen täglich die Regel.----
Die verschiedensten Situationen schmeißen mich regelrecht in eine: "ach ist doch eh egal, die welt ist sch.., keiner mag mich" ect. Phase naja, und was passiert wißt ihr ja..
Dann mein senlichster Wunsch ist, so zu sein wie andere. Selbstbewußsein ist eigentlich Mangelwar, hinzu kommen immer mehr Panik-Attacken.usw!!! Vor diesen Situationen habe ich enorme Angst.. ich weiß, was sie in mir auslösen. Andererseits möchte ich mich nicht weiter ausgrenzen und diszipliniere mich zu Veranstalltungen zu gehen, die ich vor lauter Angst gerne abgesagt hätte.
Außerdem finde ich essen in Gesellschaft HORROR!! jeder schaut einen an.. und ich bilde mir immer ein die anderen würden denken: Sie sollte besser nichts essen, bei der Figur... (1,58m / 55-56Kg)
Manchmal habe ich das Diät-Leben so satt, dass ich auch Freßanfälle plane.
Aber wenn ich sie plane, habe ich doch eigentlich kein Problem, oder?
Habe ich überhaupt eine Essstörung?
Eine Freundin, der ich mich anvertraut habe meinte ich müsse etwas tun und es wäre sicherlich kein "Aufgeben" sich Hilfe zu holen. Gut, darüber habe ich nachgedacht, und es leuchtet mir ein....augeben will ich nicht, aber habe ich ein RECHT auf Hilfe?
Nun gut, angenommen Hilfe wäre angebracht, dann muss ich doch sicherlich zuerst zu einem Psychater...und hier wäre das nächste Problem:
1. Ich kenne mich.. an manchen Tagen bin ich wirklich gut drauf und bin wieder überzeugt ich brauche keine Hilfe.
2. Ich habe panische Angst zu einem Psychater zu gehen....ich meine ich kenn mich ich erzähle dem wahrscheinlich was vom Pferd!!!
und HALLO!! ich gehe zur Problembehandlung.. na dann ist mir mein Problem bewußt... brauche ich dann noch Hilfe..??!!
.
ich bin ganz durcheinander, aber vielleicht fidet Ihr euch durch dieses Wirrwar..
naja, gut wie fange ich an... ich habe schon einmal einen Beitrag hier hinterlassen,....und genau wie heute war auch damals das Thema Essstörung... damals war ich noch fester Überzeugung, ich könnte es alleine bewältigen, mittlerweile bröckelt diese Fassade.
Ich will kurz beschreiben:
Ich kann nichts essen, ohne auch nur sofort ein schlechtes Gewissen zu bekommen....also spucke ich bzw. erbreche ich es, wenn und wann immer ich kann... zur Zeit sind 2-3mal Erbrechen täglich die Regel.----
Die verschiedensten Situationen schmeißen mich regelrecht in eine: "ach ist doch eh egal, die welt ist sch.., keiner mag mich" ect. Phase naja, und was passiert wißt ihr ja..
Dann mein senlichster Wunsch ist, so zu sein wie andere. Selbstbewußsein ist eigentlich Mangelwar, hinzu kommen immer mehr Panik-Attacken.usw!!! Vor diesen Situationen habe ich enorme Angst.. ich weiß, was sie in mir auslösen. Andererseits möchte ich mich nicht weiter ausgrenzen und diszipliniere mich zu Veranstalltungen zu gehen, die ich vor lauter Angst gerne abgesagt hätte.
Außerdem finde ich essen in Gesellschaft HORROR!! jeder schaut einen an.. und ich bilde mir immer ein die anderen würden denken: Sie sollte besser nichts essen, bei der Figur... (1,58m / 55-56Kg)
Manchmal habe ich das Diät-Leben so satt, dass ich auch Freßanfälle plane.
Aber wenn ich sie plane, habe ich doch eigentlich kein Problem, oder?
Habe ich überhaupt eine Essstörung?
Eine Freundin, der ich mich anvertraut habe meinte ich müsse etwas tun und es wäre sicherlich kein "Aufgeben" sich Hilfe zu holen. Gut, darüber habe ich nachgedacht, und es leuchtet mir ein....augeben will ich nicht, aber habe ich ein RECHT auf Hilfe?
Nun gut, angenommen Hilfe wäre angebracht, dann muss ich doch sicherlich zuerst zu einem Psychater...und hier wäre das nächste Problem:
1. Ich kenne mich.. an manchen Tagen bin ich wirklich gut drauf und bin wieder überzeugt ich brauche keine Hilfe.
2. Ich habe panische Angst zu einem Psychater zu gehen....ich meine ich kenn mich ich erzähle dem wahrscheinlich was vom Pferd!!!
und HALLO!! ich gehe zur Problembehandlung.. na dann ist mir mein Problem bewußt... brauche ich dann noch Hilfe..??!!
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ich bin ganz durcheinander, aber vielleicht fidet Ihr euch durch dieses Wirrwar..
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