Ich mache mir schon seit längerer Zeit Gedanken, ob ich eine leichte Essstörung habe oder ob meine Sorgen und Bedenken ganz normal sind.
Eigentlich immer wenn ich etwas esse, mache ich mir Gedanken, wie viele Kalorien das jetzt hat, ob ich das heute noch essen kann, ob ich am nächsten Tag 200 - 500g mehr wiege usw.
Eigentlich kann ich nichts ohne schlechtes Gewissen Essen! Auch wenn ich mir mal einen halben Liter Zitronensprudel gönne, muss ich an den ganzen Zucker denken und wie viel mehr ich morgen wiege.
Ich esse zwar gerne und auch nicht zu wenig, achte jedoch schon seit ich 13 bin (damals habe ich 10kg abgenommen und war dann echt dünn; aus dem Grund, dass man mich dann mehr mag usw...) auf mein Gewicht.
Seit ich 16 bin (bin jetzt 19) bin ich im Frühling auf Diät und muss die über den Winter angelegten 5 bis 6 kg abnehmen (jedoch halte ich seit 1 Jahr mein Gewicht von ca. 58 kg ohne Diät nach dem winter dieses Jahr ).
Ich freue mich dann immer ziemlich wenn nur 200 g weg sind.
Habe ich irgendwie ein Problem oder ist es richtig, dass man sich Gedanken über die Kalorien macht und bei jedem Essen ein schlechtes Gewissen hat (ist nicht IMMER so, aber schon ziemlich oft)?
Liebe Grüße,
Luna
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