Es ist sehr unangenehm ständig Körperstarre aufgrund Niederversorgung. Wasserlassen schwächt ebenfalls. War zu oft schon im KH oder Arzt. Es wird vermutet, dass es psychisch bedingt ist mit dem Blutdruck. Bei sexueller Aktivität geht es nahe an die Ohnmacht. Ich weiß das ich ernsthaft erkrankt bin, dass wohl das Blut sich in der Lunge staut. Bin noch keine 30 Jahre alt. Kein Rauchen/Alkohol/Drogen, aber Bewegungsmangel und Depressionen seit 10 Jahren. Ich habe öfter mal Vorhoffflattern, welches ebenfalls Zeichen sein soll, das was nicht stimmt. Man spürt da so ein Blubbern, Spülen, Druck, in der Brust. Der Puls bleibt kurz aus. Flimmerskotome kommen auch immer mal vor. Hatte Taubheitserscheinungen an allen Fingerspitzen mal, taube Linien den Arm entlang, am Bauch, Bein bis Fußunterseite vereinzelt. Nerv öfter mal eingeklemmt von WS. Habe zu oft schwer gehoben, daher wohl Bandscheibe. Möglicherweise Leiterbahnen vom Herz dadurch beeinträchtigt.
Reentry-Tachykardie und Vorhofflattern sind Eigendiagnose, aufgrund der eindeutigen Symptome. Wenn man vor 2 Jahren öfter Silvesterrauch stark ausgesetzt war und einem verrauchtem Raum, kann erst nach den 2 Jahren etwas mit der Lunge fehlen? Ich brauche Hilfe, die Ärzte sagen, es fehlt nichts schlimmes. Ich habe keine Chance mehr, ich kann nicht mehr ins KH oder zum Arzt, es wird nicht mehr viel gemacht, da ich das wichtigste abgeklärt habe. Fühle mich sehr schlecht, es ist unvorstellbar, mit Atemnot und zu niedrigen Blutdruck zu leben. Ich kann kaum etwas machen, arbeiten unmöglich, zuhause nur vorsichtig verhalten, Duschen ist sehr Riskant. An Tagen an denen man benommen aufwacht, oder generell, ist auch immer diese Angst spürbar, wie lange man es noch aushält.
Das Lungenvolumen ist da, aber irgendwo ist eine Engstelle. Mein größter Beweis ist das pfeiffen beim Ausatmen zum Schluss hin. Ich bin mir sicher das ich an einer Erkältung ersticken kann. Wie soll es psychisch sein, bei 8 Monaten Atemnot, welche aus unklaren Gründen mal unaushaltbar mal stärker wird? Ich bin vor 2 Monaten am Boden gelegen, ausgeruht. Habe nachgedacht, die Atemnot war da sehr stark. Dann aber bin ich aufgestanden, und die Atemnot war ziemlich weg für paar Stunden. Ich konnte wieder durch den Mund tief einatmen mit dem frischen kühlen Gefühl, dass die Lunge voll wird(pfeiffen bei ausatmen aber dennoch leicht). Ist etwa durch Körperposition das eingelagerte Wasser in der Lunge woanders hin? Liegt es eventuell sogar an der WS, da ich eh schon viele Taube Stellen hatte? Aber wie schafft es die Bandscheibe, ein pfeiffen der Lunge zu provozieren, unlogisch? Das pfeiffen bleibt immer ziemlich gleich leise, egal wie stark die "Engstelle" wird.
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