Hallo zusammen !
Ich habe auch in der Abteilung 'Orthopäde' gefragt. Dennoch würde ich auch gerne hier nach Rat fragen.
Ich hoffe ich bin in diesem Forum richtig. Ich möchte euch mein Leid klagen und hole ein wenig aus, versuche mich aber kurz zu halten.
Kurz zu mir, weiblich, 26, psychisches vorbelastet durch Angststörung und panikattacken. Im April ein Autounfall gehabt. Mir ist an der Ampel jemand mit 70km/h ins stehende Auto gefahren. Schleudertrauma.
September ein mrt der halswirbelsäule. Bandscheibenvorfall 5/6 zwischen 6/7 eine vorwölbung.
Streckfehlhaltung der HWS.
Komme gerade aktuell aus der Reha. Diese empfand ich als ganz schlimm. Jeder und alle fummelten an meinem Nacken. Am Tag teilweise 6 Anwendungen Sport nur für den Nacken. Ich war vollkommen überfordert und voller Schmerz.
Seit einer Woche zuhause. Seit insgesamt 3 Wochen Nun Schwindel. Bebommenheitsschwindel.
Heute hatte ich eine furchteinflößende Situation. Ich war am Fernsehen und telefonierte mit einer Freundin. Von 0 auf 100 kribbelte der Kopf. Es war, als hätte man das Gehirn in watte gepackt. Ich bekam ein ohnmachtsgefühl. Richtete mich sofort auf und versuchte klare Gedanken zu fassen. Das ganze verschwand nach 10 Sekunden. Das einzigste was mir Sorge bereitet sind diese ohnmachtsgefühle und dass es von 0 auf 100 kam Ohne jegliche Vorwarnung. Ich fühlte mich als hätte ich einen Schlaganfall.
Ja ich leide an panikattacken. Aber das war auf keinen Fall eine.
Sagen Sie mir bitte..
Kann die HWS sowas auslösen? Sowas anfallsartiges ?
Ich habe Angst. Panische Angst. Die Reha war mehr belastend als hilfreich. Ich bin am Ende meiner Kräfte.
Oder aber sollte ich an eine ernsthafte durchblutungsstörung denken?
Ich rufe gleich meinen Neurologen an und schildere das Problem und hoffe auf einen baldigen Termin.
Vielen dank fürs lesen und liebe Grüße
Ich habe auch in der Abteilung 'Orthopäde' gefragt. Dennoch würde ich auch gerne hier nach Rat fragen.
Ich hoffe ich bin in diesem Forum richtig. Ich möchte euch mein Leid klagen und hole ein wenig aus, versuche mich aber kurz zu halten.
Kurz zu mir, weiblich, 26, psychisches vorbelastet durch Angststörung und panikattacken. Im April ein Autounfall gehabt. Mir ist an der Ampel jemand mit 70km/h ins stehende Auto gefahren. Schleudertrauma.
September ein mrt der halswirbelsäule. Bandscheibenvorfall 5/6 zwischen 6/7 eine vorwölbung.
Streckfehlhaltung der HWS.
Komme gerade aktuell aus der Reha. Diese empfand ich als ganz schlimm. Jeder und alle fummelten an meinem Nacken. Am Tag teilweise 6 Anwendungen Sport nur für den Nacken. Ich war vollkommen überfordert und voller Schmerz.
Seit einer Woche zuhause. Seit insgesamt 3 Wochen Nun Schwindel. Bebommenheitsschwindel.
Heute hatte ich eine furchteinflößende Situation. Ich war am Fernsehen und telefonierte mit einer Freundin. Von 0 auf 100 kribbelte der Kopf. Es war, als hätte man das Gehirn in watte gepackt. Ich bekam ein ohnmachtsgefühl. Richtete mich sofort auf und versuchte klare Gedanken zu fassen. Das ganze verschwand nach 10 Sekunden. Das einzigste was mir Sorge bereitet sind diese ohnmachtsgefühle und dass es von 0 auf 100 kam Ohne jegliche Vorwarnung. Ich fühlte mich als hätte ich einen Schlaganfall.
Ja ich leide an panikattacken. Aber das war auf keinen Fall eine.
Sagen Sie mir bitte..
Kann die HWS sowas auslösen? Sowas anfallsartiges ?
Ich habe Angst. Panische Angst. Die Reha war mehr belastend als hilfreich. Ich bin am Ende meiner Kräfte.
Oder aber sollte ich an eine ernsthafte durchblutungsstörung denken?
Ich rufe gleich meinen Neurologen an und schildere das Problem und hoffe auf einen baldigen Termin.
Vielen dank fürs lesen und liebe Grüße
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